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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Es beginnt

von littlepanimausi

Es kann sein dass ihr euch das vorletzten kapitel noch ansehen müsst denn irgendwie scheinen dafür keinebenachrichtigungen rausgegangen zu sein. für das danach schon und für dieses hoffentlich auch^^
und jetzt genug gelabbert, hier das Kapitel, viel spaß:

_________________________________________________
Cecilia war glücklich, sie war wirklich glücklich, bald würde sie die Liebe ihres Lebens heiraten, nicht mehr lange und es war soweit. Nur noch dieses Jahr und in den Ferien würden sie heiraten, diesen Tag hatte sie sich hergewünscht und in Tagträumen ausgemalt.
Natürlich wusste sie nun alles über Severus und seine Vergangenheit, na ja, nicht alles, das meiste hatte er nicht näher ausführen wollen und wenn sie ehrlich war wollte sie es auch gar nicht wissen.
Im Moment war er wieder bei IHM, sie hatte immer Angst um Severus wenn er dort war. Sie wollte dass er sich von IHM trennte, doch Severus hatte mit dunklem Blick geantwortet, dass bald sowieso die finale Schlacht kommen würde und dann wäre mindestens einer der beiden zum Tode verurteilt, so oder so.
„Cecilia!“ sie hörte eine schwache heisere Stimme und drehte sich in der Eingangshalle abrupt um. Ihr Herz setze einen Takt aus, da stand Severus, aber nicht allein.
Vollkommen ausgemergelt wurde er gegen den Mann hinter ihm gedrückt. Dieser hielt ihm von hinten mit der rechten Hand den Zauberstab an die Kehle.
Mit der anderen Hand hielt er Severus’ linken Arm.
Severus Blick war nicht zu deuten, doch der Blick des Mannes war nervös und flackerte oft durch die Eingangshalle, wie ein Verbrecher der einen Ausweg aus seinem Gefängnis suchte.
„Du… du bist Cecilia?“ fragte der Mann gehetzt und stotternd.
Cecilia löste sich aus ihrer Starre und sagte ängstlich:
„Ja, lassen sie Severus los, sofort!“ blitzschnell zückte sie den Zauberstab und ging einen Schritt auf ihn zu, doch als sie sah dass er den Zauberstab tiefer in Severus’ Kehle bohrte, verharrte sie.
„Keinen Schritt weiter! Ich brauche Sicherheit dass du es bist, Jeanne.“
„Jeanne? Ich heiße Cecilia…“ der Mann schüttelte wirr den Kopf und seine langen strubbeligen Haare flogen in der Luft.
„Cecilia… Cecilia, ja richtig.“ Murmelte er und wandte dann wieder den Blick starr in Cecilia’ s Augen.
„Dein Rücken… Zieh dich aus, ich muss deinen Rücken sehen!“
„Was?“ schrie Severus und wehrte sich in der Umklammerung, mit einem ungesagten Zauber lies der Mann ihn ohnmächtig werden und legte ihn langsam auf den Boden.
Nun richtete er den Zauberstab auf Cecilia.
Doch in diesem Moment…
„Stupor!“
Der Mann bückte sich eilig und warf dem Angreifer, einem anderen Mann, seinerseits einen blauen Blitz entgegen.
„Alderic! Hör auf!“ schrie der Mann den anderen an, welcher Severus’ bedroht hatte.
„Misch dich nicht ein! Vergiss nicht wessen Befehl du unterstehst Lupin!“
Der Mann namens Lupin verzog das Gesicht und sah zu Dumbledore der mit ihm an der Treppe stand. Er senkte den Zauberstab. Beide kamen vollends die Treppe herab und Dumbledore ging auf Alderic zu.
Dieser zeigte noch immer mit seinem Zauberstab und wutverzerrtem Gesicht auf Dumbledore.
Albus nahm, vollkommen ruhig, dem Mann den Zauberstab ab, ohne auch nur eine Sekunde den Blick aus dessen Augen zu nehmen und ihn fortwährend anlächelnd.
„Gib mir den Zauberstab zurück, alter Mann.“
„Mr. Metz, oder wie sie Mr. Lupin nennt, Alderic, soweit ich weiß bin ich allemal jünger als sie.“
Der Mann grummelte etwas und sah verstohlen zu Cecilia „Sie ist es nicht war?“ fragte er direkt und der Direktor sah sie wissend an und nickte dann.
„Ich wollte sie in meiner Obhut wissen wenn es soweit ist. Wieso besprechen wir nicht alles in meinem Büro? Cecilia meine Liebe, bitte begleite uns doch und nimm Severus mit, wir können ihn schließlich schlecht hier liegen lassen…“ der Direktor lächelte Cecilia an und sie stand noch immer wie angewurzelt, mit gezücktem Zauberstab da und rührte sich nicht.
Ihr Blick wandelte sich von verwundert bis geschockt auf wütend.
„Nein! Ich will auf der Stelle wissen wer das ist! Schließlich hat er meinen Verlobten bedroht, Herr Direktor, das können sie nicht zulassen!“
„Cecilia, meine Liebe ich werde ihnen alles erklären, kommen sie bitte mit in mein Büro, dort können wir in Ruhe reden.“ Es war ein befehlender Ton in der Stimme des Direktors und widerwillig folgte sie der Anweisung.
Während sie die Stufen erklommen flogen die Blicke von Alderic immer wieder zu Cecilia, doch diese lief stocksteif und voller stolz, Severus vor sich herschwebend, die Treppe hinauf und würdigte ihn keines Blickes.
Im Büro angekommen rief Dumbledore einige Sessel auf und deutete Cecilia Severus darin zu betten, sie lies ihn vorsichtig auf einen der Sessel hinab während die anderen sich setzten. Sie selbst setzte sich direkt neben ihn, was jedoch auch bedeutete neben Alderic zu sitzen.
Albus rief Tee und einige Tassen auf und ein Hauself brachte Kekse. Genüsslich biss der Direktor in einen hinein während er den Anderen mit einer Geste deutete sich zu bedienen, doch diese schauten allesamt nur säuerlich, auch wenn Lupin kurze Zeit versucht war sich einen zu nehmen.
„Nun, lasst uns beginnen, Alderic klären sie bitte die gnädige Dame auf!“ bat Albus und biss wieder in den Keks.
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Ich hoffe es hat euch gefallen das ist die einleitung des Höhepunkts dieser Geschichte. Danach komt das Ende mit Epilog, dieser steht bereits in groben Zügen fest.
Die ganze Geschichte habe ich eigentlich nur als Einleitung zu einer anderen Geschichte geschrieben die das Problem erläutern wird ob das Böse überhaupt besiegt werden kann (solange es Menschen gibt). Gebt mir einen Kommi als feedback wie ihr das findet. also dieses Kapitel ist der anfang vom ende^^ Ich warte ungeduldig auf eure reaktion!
hel
littlepanimausi


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