Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Feuer der Eifersucht!

von littlepanimausi

Kapitel ist Songfic angehaucht!
_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-__-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
Die Lehrer durften natürlich alle zuerst die große Halle nachdem sie fertig war. Am Abend kurz vor dem Maskenballs versammelten sie sich darin und Professor Dumbledore, McGonagall und Flittwick präsentierten stolz was die Schüler unter ihrer Aufsicht vollbracht hatten.
Sogar Snape konnte daran nichts Schlechtes finden. Die Halle war mit bunten Karnevals-Masken an den Wänden verziert. Die Haustische waren mit bunten Girlanden übersäht, der Boden schimmerte in den verschiedenen Regenbogenfarben und die Decke zeigte einen wolkenverhangenen Himmel durch den ein Lichtstrahl und ein leichter Regenbogen fluteten.
An jedem Tisch waren Sessel in den Hausfarben, die majestätisch wie Throne aussahen. (Wie)Durch Zauberhand hingen bunte Girlanden und glitzernde Sternchen in der Luft. Kerzen boten die einzige Lichtquelle. Ein große antike Muggelstanduhr stand an der Wand und tickte laut vor sich hin.
Die Lehrer waren bereits in voller Verkleidung erschienen und einige weitere Erwachsene gesellten sich dazu. McGonagall stellte sich unauffällig neben Albus und fragte leise „Wo ist Severus? Würde ihm ähnlich sehen, einfach nicht aufzutauchen!“ Sie war als eine altehrwürdige Gryffindor Dame verkleidet die ihrerzeit einen Umschwung in der Heilkunst gemacht hatte und für ihre weiten Roben bekannt war, Helena Sowieso(kein Mensch kennt ernsthaft die Namen von solchen „Helden“ außer Hermine vielleicht^^). Albus, als Sandmännchen verkleidet, antwortete vergnügt „ Nein Minerva er ist da und ich freue mich auf euer Gesicht wenn Mitternacht ist und die Masken abgenommen werden!“ er lächelte absolut zufrieden mit sich und der Welt und holte aus seinem Sandmännchen, eigentlich Schlafsand- Säckchen, Zitronendrops und fing an diese glücklich zu lutschen.
Aschenputtel wurde sofort, durch ihre kurvige Figur, als Cecilia erkannt. Sie hatte sich auch nicht wirklich MĂĽhe gegeben unerkannt zu bleiben, sie wollte schlieĂźlich dass man sie erkannte!
Nach einiger Zeit erschien Cinderella mit Robin Hood und (Geschmackloserweise) ein Werwolf mit einem rosa Teletuby. Es war klar, dass Angéline, Sirius, Remus und Tonks angekommen waren. Remus’ Wangen zierte ein satter Rot- Ton, er fand seine Verkleidung selbst peinlich, außerdem verteilten sich seine Haare überall und mit einem Teletuby durch die Gegend zu schlendern machte es nicht besser. Er wollte im Boden versinken…
Nach einiger Zeit wurde die Halle immer voller und auch die Schüler bevölkerten sie.
Als zufällig Hermine an Snape vorbei ging hörte sie dessen zischende empörte Stimme: „Niemand und ich meine wirklich NIEMAND hier hat das bedürfniss sie in solcher Kleidung zu sehen Miss Granger! Zaubern sie ihren Rock höher und ihr Dekollete tiefer… ich meine andersherum den Rock tiefer und das Dekollete tiefer, äh höher… sie wissen was ich meine!“
„Aber…“
„Kein aber, oder sie kriegen alle Hauspunkte abgezogen die sie besitzen!“ zichte er doch genau in diesem Moment lief Melodi an ihm vorbei und hakte sich bei Hermine unter. Snape’ s Kinnlade berührte fast den Boden als er seine Schülerin sah.
„Miss McClarksen! Um Himmels Willen, was ist das für ein Aufzug? Wir sind nicht im Rotlichtviertel!“ sagte er deutlich empört und mindest genauso deutlich empört antwortete sie:
„Ich frage mich allerdings woher SIE wissen wie die Damen in diesem Etablissement sich kleiden oder nicht kleiden…“ damit zog sie Hermine in die Menschenmenge und verschwand.
Fassungslos sah der Lehrer den Schülerinnen nach und in diesem Moment fühlte er sich wirklich unendlich alt. Hatte sich die Welt schon so sehr gegen ihn verschworen? Unglaublich…
„Danke Melodi, wer war denn das?“
„Hm… hätte er nicht so einen albernen Aufzug an würde ich auf Snape tippen.“
„Stimmt! Die Stimme, das Verhalten, die Wortwahl… würde zu ihm passen… Was ist wenn er das wirklich…“
„Nein!“ sagten beide lachend und schüttelten den Kopf.

Snape’ s Blick fiel auf die Tanzfläche. Aschenputtel wurde gerade von Robin Hood angemacht während Cinderella locker af ihn zu schlenderte. Er knirschte mit den Zähnen er konnte es nicht haben wenn sich jemand an seine Freundin ran machte und schon gar nicht Black. Cinderella hakte sich bei ihm ein und zog ihn auf die Tanzfläche.
„Komm Bruderherz, wir tanzen!“ sagte sie fröhlich und er legte geistesabwesend die Hand auf ihre Hüfte und ihre Hand in seine. Seine Augen fixierten Black und jede kleinste seiner Bewegungen.
Im Hintergrund lief dieser Muggelsong, er kannte ihn nicht, doch er brachte sein Blut zum lodern.

„Roxanne“

schrie dieser Mann mit seiner rauen Stimme und sang, dass sein Herz zerbarst. Er, in seinen Berührungen sah, mehr als es jemals sein konnte und in ihren Augen mehr als sie jemals spielen könnte.
Seine GefĂĽhle und ihr Spiel machten ihn verrĂĽckt.
Black spielte sein Rolle gut und Cecilia lies sich darin fallen.
Sie dachte nur daran es wäre Severus der mit ihr tanzt und lies sich führen und berühren.
Da sang dieser andere Mann mit seiner schmerzerfüllten Stimme doch voller Stärke:

„His eyes upon your face,
his hand upon your hand,
his lips caress your skin,
its more than I can stand!”


Es brachte Severus um den Verstand und er merkte selbst nicht mit welcher Geschwindigkeit und welcher Wucht er seine Schwester über die Tanzfläche schwang und zu diesem gefühlvollen Song tanzte. Er führte sie in seiner blinden Wut doch sicher über die Tanzfläche und vergas, dass es seine Schwester war mit der er tanzte. Sein Blick immer auf das andere Paar gerichtet tanzte er diesen Tango mit ihr.
Doch Black lies sich nicht von dem irren Blick in Severus’ Augen irritieren, auch in seinem Blut loderte Eifersucht, wie führte dieser Idiot Angéline? Seine Angéline! Als ob sie ein Werkzeug wäre, eine Dirne! Die Wut loderte auch in ihm immer höher und er drückte Cecilia näher an sich.
Eine Stille brach ein und sie tanzten lagsam nebeneinander, die Augen ineinander gebohrt, bis wieder die Spannung in der Musik hochkam und sie wieder an leidenschaft wie auch an Geschwindigkeit zunahmen.
Der Song brachte es mit sich, dass er Cecilia hoch hob und langsam, nah an seinem Körper, an sich hinunter rutschen lies. Er spürte nicht einmal, dass jeder Millimeter ihres Körpers seinen Berührte. Die Schamesröte lief ihr ins Gesicht, doch er sah sie nicht einmal an, sonder taxierte Severus.
Er sah wie dieser Angéline durch die Halle wirbelte, darauf bedacht es Sirius zu zeigen. Er benutze Angéline als Werkzeug für seine Zwecke, vergas wer sie für ihn war, sein Gehirn fixierte sich nur auf das eine Ziel: Sirius. Sirius Wut und Eifersucht kochte aufs Äusserste hoch und in ' seinem Kopf ging nur der Gedanke durch wie er Severus am besten qualvoll töten konnte.

Dann kam in dem Song ein weiterer Moment Stille und beide Paare tanzten langsam um einander, wie Raubtiere die langsam auf die Reaktion des Anderen warteten. Alle anderen hatten früh die Tanzfläche verlassen, zum einen weil sie sich keinen Tango trauten und zum anderen, weil plötzlich dieser Kampf zwischen den Paaren ausbrach.

Cecilia und Angéline blickten einander kurz verwundert an, beide hatten ihre Tanzpartner nicht mehr unter Kontrolle. Die Beiden fixierten sich mit hasserfüllten klirrend kalten Blicken. Es war Mucksmäuschen still, die beiden Männer versanken in ihren wutentbrannten Blicken und führten dabei wie blind ihre Begleitungen über das Parkett.
Nur noch die Geige in ihrem Nervenzerreisenden Ton war zu hören. Immer spitzer wurde ihr Ton, erzeugte neue Spannung bis…
Wieder lies Sirius Cecilia in der Luft schweben, doch dieses Mal stand ihm Severus in nichts nach.
Sie drehten sich halb, brachten ihre Begleitung wieder zu Boden und drehten und schwangen sie wild nebeneinander, sich immer noch fixierend. Sie lieĂźen sie nach hinten fallen, wobei sie sie stĂĽtzten und langsam wieder hochfuhren.
Sie lieĂźen die Damen sich um ihre Achse drehen und drĂĽckten sie an sich. Vollkommen in Trance tanzten sie nebeneinander und lieĂźen nicht den Blick aus dem des Anderen.
Wieder sang der Mann mit der rauen Stimme „Why does my heart cry? Roxanne, Roxanne!“, „Feelings I can’ t fight“ fügte der Andere hinzu und wieder schrie der Erste aus voller Kehle „Roxanne!“ seinen Schmerz hinaus, die Musik fuhr zu ihrem Höhepunkt auf und…
Endete, somit endete der Tanz und beide Männer sahen die Damen in ihren Armen mit hasserfüllten Blicken an und stießen sie von sich.
Schwer atmend betrachteten sie einander. Wut loderte in ihren Augen. Alle waren still. Man hörte die Uhr ticken, die beiden Frauen gingen schwer atmend aufeinander zu und blieben geschockt nebeneinander stehen.
„Black…“ zischte Severus und spießten Besagten mit Blicken auf. Dieser sah ihn ebenso an und lief auf ihn zu, mit abschätzendem Blick fuhr er die Statur des Gegenübers nach und stieß geringschätzig Luft aus. Er straffte die Schulter und sah seinem Gegner verhasst in die Augen.
„Fass sie noch einmal an und du bist auf der Stelle tot!“ drückte dieser schwer beherrscht heraus und Black gab ihm einen gehässigen Blick.
„Was glaubst du Snape? Dass du mich einschüchtern kannst? Glaubst du wirklich ich will eine an der du dich vergriffen hast? Sei nicht albern, außerdem will ich nicht wissen wie viele sie hatte bis sie verzweifelt genug war dich zu nehmen!“ spie Sirius aus und bückte sich leicht zu Snape. Doch das hatte das Fass endgültig zum überlaufen gebracht und Severus schlug ihm mit aller Kraft und Wut die er aufbringen konnte ins Gesicht.
Sirius hielt sich die Nase und fuhr erschrocken herum, er hatte alles erwartet aber nicht das!
Er drehte sich zu Snape und begann auf ihn einzuschlagen, doch dieser war auch nicht ohne. Eine ordentliche Schlägerei entwickelte sich und die beiden Damen schrieen aus Leibeskräften und appelierten an ihre Vernunft. Doch diese wurde gerade von Wut, Eifersucht und blankem Hass verdeckt und verdrängt.
SchlieĂźlich geschah etwas Unerwartetes.
Die Muggeluhr zerbarst in winzige Einzelteile und die Schüler bückten sich zur Sicherheit hinunter. Der Ohrenbeteubende Lärm brachte die Beiden auf dem Boden wieder zur Besinnung und sie sahen sich, Sirius auf Snape kniend, nach der Ursache um.
Dumbledore hielt mit wutverzerrtem Gesicht seinen Zauberstab in Richtung der Uhr, anstatt ihn nun zu senken richtete er ihn auf die beiden Raufbolde.
„Raus hier, ALLE!“ schrie er und im Nu waren alle verschwunden, als auch Snape und Black sich verdrücken wollten hielt er sie auf.
„Ihr beiden bleibt! Setzen!“ knurrte er.
Was dann kam war die größte Standpauke seit Menschen gedenken, sogar zu ihrer Schulzeit hatten sie so etwas nicht erlebt. Dumbledore verbot Sirius für drei Monate jeglichen Kontakt nach Hogwarts, also zu Harry, falls er sich nicht daran halten würde müsste er persönlich zu ihm kommen und ihm den Hintern versohlen.
Snape wurde der Durchgang zu Cecilia’ s Räumen gesperrt und er durfte sich nicht ohne ausdrückliche Anweisung im Schloss bewegen, auch 3 Monate.
„Direktor das ist lächerlich! Wir sind erwachsen!“ murrte der Tränkelehrer der sich wie ein Erstklässler vorkam.
„So habt ihr euch aber nicht benommen und jetzt begebt ihr euch zu Madam Pomfrey und wenn ich irgendeine Beschwerde höre verlängere ich die Strafe auf 6 Monate! Hab.ich.mich.klar.ausgedrückt?“ fragte Dumbledore wütend und die beiden nickten betreten.
„Bitte?“ hakte er nach und die beiden sagten im Chor „Ja, Sir.“ Und verschwanden zu Madam Pomfrey.
Bei diesem Anblick musste Dumbledore dann doch schmunzeln, es war so wie zu ihrer Schulzeit, jetzt machte sich der Direktor daran die Sauerei aufzuräumen…
*************************************************
NA? hat sich das warten gelohnt? ich hoffe es hat gefallen???
das video kann man auf youtube ansehen hier ein link: http://www.youtube.com/watch?v=y-XL2F2eob4
ich hoffe es gefällt euch? KOMMIS!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck