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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

von littlepanimausi

Er wandte sich nun an Cecilia „Machen wir da weiter wo wir aufgehört hatten?“ fragte er leise und ein Funkeln trat in seine Augen.
Cecilia grinste breit und schüttelte den Kopf „Nein ich muss noch den Unterricht für Morgen vorbereiten, bis dann!“ mit diesen Worten verschwand sie in ihr, durch Magie, nebenstehendes Büro und lies den Mann allein in seinem Büro stehen, er murmelte etwas von „ungerecht“ und machte sich auch daran den morgigen Tag vorzubereiten.

Der Schulleiter saß in seinem Büro und sah dann auf seine verzauberte Uhr, sie zeigte alle Leute an von denen er momentan wissen wollte wo sie waren und was sie taten. Das Gesicht von Christine worauf dem größten Zeiger und stand nun auf „Ist vollkommen genesen und verlässt bald die Krankenstation“ Dumbledore erhob sich und nutzte wieder den Vorhang um in der Krankenstation aufzutauchen. Er trat hervor und hörte wie Angeline und Christine sich unterhielten, er räusperte sich um sich gehör zu verschaffen.
„Chrm chrm“
„Oh, Professor Dumbledore! Wie schön sie zu sehen, sie sind wie immer überpünktlich!“ grinste Angéline und der Direktor setze sich zwischen die Betten der beiden Damen.
„Erklären sie mir wieso meine Liebe?“
„Wir redeten gerade darüber was wir mit Christine tun sollen, sie interessiert sich unheimlich für die Zauberwelt. Ich denke sie könnte Madam Pomfrey behilflich sein, Muggel haben sehr interessante Heilmethoden entwickelt. Oder haben sie vielleicht einen besseren Vorschlag?“
„Nun ich habe einen anderen, ich will nicht behaupten welcher besser ist. Die junge Dame wird entscheiden was sie möchte. Ich habe das Ministerium kontaktiert, sie meinten dass Christine sicher eine sehr gute Vermittlerin zwischen der Muggelwelt und der Zaubererschaft darstellen würde. Natürlich kann sie sich entscheiden was sie lieber möchte!“
Nun meldete sich Angéline zu Wort „Nun Professor ich möchte nicht unhöflich erscheinen, schließlich haben sie mir geholfen und ich weiß was für ein hervorragender und bedeutender und mächtiger und…“
Dumbledore wurde langsam rot und Angéline unterbrach Christine „Komm zum Punkt Liebes…“
„Ja… nun ja, ich würde lieber Madam Pomfrey helfen. Wir haben uns während meines Aufenthalts hier schon sehr gut verstanden und ich würde gern mehr von ihr erfahren und lernen. Außerdem wollte ich schon als kleines Kind Arzt werden und Heiler sind ja magische Ärzte…“
Durch Absprache mit Madam Pomfrey kam es dazu dass sie als Assistentin bei Madam Pomfrey angenommen wurde, den Papierkram erledigte Dumbledore und begleitete dann Angéline in sein Büro.

„Nun sind sie vollkommen genesen, haben sie sich überlegt wo sie nun bleiben möchten?“
„Ich weiß nicht Professor… Vielleicht sollten wir uns mit Severus, Sirius und Remus beraten, sie sind die einzigen auf dieser Welt die ich noch habe…“ murmelte Angéline traurig und sah ins flackernde Feuer des Kamins.
„Nun gut meine Liebe, ich denke so lange werden sie nichts dagegen haben bei Mr. Black zu bleiben oder möchten sie lieber in Hogwarts verweilen?“
„Ich denke ich bleibe lieber in Hogwarts wenn das keine Umstände bereitet… Es ist soviel Zeit vergangen…“ antwortete sie müde und Dumbledore erhob sich.
„Ich werde Severus bitten ein Zimmer für sie neben ihrem alten Gemeinschaftsraum in Slytherin herzurichten.“
„Danke Professor, vielen dank.“ Sagte sie und sah dem Direktor in die Augen
„Keine Ursache mein Kind, Zitronendrop?“ er hielt ihr eine Schüssel mit der Süssigkeit hin und sie griff zu
„Sie wissen wie man wieder Stimmung macht! Ich habe die Dinger schon immer geliebt…“
Dumbledore lachte herzhaft und antwortete: „Wenn sie deswegen mit den Rumtreibern so oft in meinem Büro waren hätten sie auch ruhig etwas sagen können, ich hätte sie ihnen auch so gegeben!“
Die beiden lachten und redeten noch lange Zeit über alte Zeiten und Severus richtete solange ein Zimmer für Angéline ein. Sie verlies das Büro des Direktors und machte sich auf den Weg in die Kerker, auf dem Weg traf sie auf einen blonden Jungen „Hey, du solltest in deinem Gemeinschaftsraum sein, es ist Sperrstunde!“ sagte ruhig und der Junge sah sie erst ertappt und dann erleichtert an. „Sofort Ma’ am!“ antwortete er und verschwand in Richtung Slytherin Gemeinschaftsraum. Angéline lief allein denselben Weg entlang und dachte an die unzähligen Male in denen sie diesen Gang entlang geschlichen war um ja nicht von Slughorn entdeckt zu werden. Sie seufzte und grinste in die Dunkelheit. Plötzlich umfasste jemand ihren Arm und riss sie aus ihren Gedanken.
„Severus! Du hast mich erschreckt!“ sagte sie vorwurfsvoll und legte eine Hand auf ihre Brust.
„Entschuldige, komm ich zeige dir dein Zimmer.“
Er geleitete sie schweigend an ihr Zimmer und hielt es ihr auf.
„Danke Severus…“ sagte sie und betrat den Raum, sie sah sich neugierig um.
„Angéline ich wollte mich noch kurz mit dir unterhalten.“
Er betrat auch das Zimmer und schloss die TĂĽr hinter sich.
„Ja“ fragte sie beim Umdrehen
„Es geht um Cecilia, meine Freundin.“ Angéline grinste breit und Severus sah ihr nicht in die Augen.
„Was ist mit ihr? Du hattest ja schon erzählt, dass ihr vor habt zu heiraten… Ach mir fällt gerade ein ich habe ihr gar nicht gratuliert!“ meinte Angéline beiläufig und betrachtete
„Angéline, es geht darum dass sie nichts von damals erfahren sollte. Du hast ja gemerkt wie eifersüchtig sie ist… Sie würde es nicht verstehen, oder falsch verstehen.“
„Severus…“ sie legte eine Hand auf seinen Arm „Ihr solltet keine Geheimnise vor einander haben“ Severus dachte daran dass Cecilia ihm sogar ihr Tagebuch gegeben hatte und er hielt etwas vor ihr geheim…
„Ich weiß, aber lass mir Zeit ich werde es ihr selbst erzählen.“
„Natürlich, aber ich denke es gibt nichts falsch zu verstehen, es ist ziemlich klar…“
„Ja, ich habe eben angst dass sie mich verlässt“
„Wenn sie dich liebt wird sie das sicher nicht, schließlich empfindest du nichts mehr für mich und…“ *Klirr* Irgendwas war draußen zu Bruch gegangen. Severus riss die Tür auf und stürmte auf den Gang, auf dem Boden lagen Splitter einer Vase und eine Tür knallte zu. Severus warf Angéline einen nervösen Blick zu und sie ging mit ihm in seine Räume, jedenfalls versuchten sie es.
Er öffnete den Raum und schon flog ihm eine Phiole mit einer Zaubertrankzutat entgegen. Er griff reflexartig danach und sie zersplitterte in seiner Hand. „Autsch!“ beschwerte er sich und lies die Reste fallen, nun schüttelte er mit schmerzverzerrtem Gesicht seine Hand und besah sie sich genauer. Sie sah wahrscheinlich schlimmer aus als es war, überall klebte Blut, doch es floss nicht so stark. Er ignorierte den Schmerz, daran war er ja schon gewöhnt. Doch nicht schnell genug denn die nächste Zutat flog schon quer durch den Raum, doch dieses Mal war Angéline schneller denn sie stoppte sie mit ihrem Zauberstab. Durch den Zauber lies sie die Zutat langsam auf den Boden gleiten. Blitzschnell richtete sie den Zauberstab auf Cecilia und hatte sie schon gefesselt bevor diese nur überrascht schauen konnte.
„Angéline, lass sie frei!“ rief Snape und Angéline sah ihn zweifelnd an
„Ich tue gar nichts, das kannst du machen, aber an deiner Stelle würde ich warten bis diese Furie sich beruhigt hat. Ich gehe, mich geht das hier nichts mehr an. Man sieht sich ihr Turteltäubchen!“ sagte sie sarkastisch, verlies den Raum und schloss ihn hinter sich.

Severus ging auf Cecilia zu und kniete sich vor sie. „Lass mich endlich frei!“
„Na ja, damit warten wir doch lieber eine Weile, nicht?“ sie schüttelte energisch den Kopf doch er fuhr weiter fort. „So hörst du mir wenigstens zu! Was hast du denn überhaupt gehört?“
„Genug!“ schrie sie trotzig
„Cecilia… Warst du nie in jemand anderen verliebt als in mich?“ Cecilia verzog trotzig das Gesicht und sah den Boden wütend an.
„In unserer Schulzeit habe ich mich eben in sie verliebt aber sie war mit Black zusammen, zufrieden?“ fragte er genervt, es kostete ihn eine Menge Überwindung das zuzugeben. Cecilia sah ihn zweifelnd an.
„Damals lebte sie noch nicht bei mir, ich habe es ihr gestanden und sie sagte mir dass sie mit Black zusammen wäre. Danach habe ich lange Zeit Abstand von ihr gehalten, sie hing mit Black und seiner Bande rum. Ich erfuhr durch die anderen Slytherin’ s dass sie Waise wurde und dann bekam ich mit dass Dumbledore Eltern für sie suchte die sie aufnehmen würden. Ich bettelte das erste und einzige Mal in meinem Leben, meine Mutter erlaubte es und da mein Vater wieder einmal für eine längere Zeit nicht da war nahm sie sie auf. Als er zurück kam soll es einen schlimmen Streit gegeben haben, wir waren in Hogwarts und bekamen davon wenig mit. Über die meisten Ferien blieben wir auch dort und somit mussten wir nur in den Sommerferien zurück. Jedenfalls sind wir einander durch diese Erfahrungen näher als wir es jemals durch eine Beziehung gewesen wären. Sie ist für mich schließlich wie eine Schwester geworden und wir haben nie wieder über diese lächerlichen Gefühle geredet.“
Cecilia sah immer noch auf den Boden, ihr Gesicht war eine Grimasse der Enttäuschung.
„Wann gedachtest du mir das zu erzählen?“ fragte sie tonlos.
„Cecilia, ich hätte es dir gesagt, aber du warst schon grundlos so eifersüchtig, dass ich fürchtete du würdest mich verlassen, darum habe ich es vor mir her geschoben…“
„Ich sollte dich deswegen verlassen.“ Sagte sie ruhig und sah ihm immer noch nicht in die Augen. Severus sah sie schockiert an und hob dann mit dem Finger ihr Gesicht. Tränen schimmerten in ihren Augen, sie entriss ihr Gesicht seiner Berührung und mit einem Schlenker seines Zauberstabs entfesselte er sie. Ihr Blick fiel auf seine verletzte Hand und besorgt nahm sie sie in die Hände. Er lies es geschehen und betrachtete sie während sie mit ihrem Zauberstab die Verletzung heilte. Er folgte mit seinem Blick ihren Zügen, fuhr mit seinen Augen ihre Lippen nach und malte mit seinem Blick ihre Augen nach. Sie sah hoch, seine Hand immer noch in Händen und er küsste sie. Sie lies sich einfach in dieses Gefühl fallen und legte ihm eine Hand auf die Wange und streichelte ihn.
„Es tut mir leid.“ Flüsterte er nachdem sie sich gelöst hatten. ‚Bitte verlasse mich nicht, ich liebe dich.’ Fügte sein Blick hinzu und sie fiel ihm um den Hals. Sie wusste er liebte nur sie und das würde auch so bleiben. Aber sie wäre keine Slytherin wenn sie nicht einen Plan B hätte. Sie überlegte nun nur noch wie sie das bewerkstelligen könnte. Als ihr der Geistesblitz kam grinste sie über das ganze Gesicht und kuschelte sich näher an ihn. Er hielt sie einfach nur fest, lehnte seinen Kopf an ihren und schloss die Augen. Sie saßen sie noch lange auf dem Boden und genossen einfach das Gefühl geliebt zu werden.
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NA? Hat das neue Kapitel gefallen??? Hinterlasst mir'n Kommi. Das ist das erste Kapitel dass ich in diesem neuen Jahr hochlade^^ Frohes neues Jahr ĂĽbrigens euch allen! hel littlepanimausi


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