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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Cecilia' s Geschichte

von littlepanimausi

‚Es war so…

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Ein junges Mädchen packte einen Koffer in einem großen Zimmer, das rosa tapeziert war und wo überall Plüsch, Seide, Blümchen und Schleifchen verteilt waren. Sie passte gar nicht zu ihrer Umgebung denn ihre Kleidung war schwarz, sie trug eine schwarze Jeans und einen schwarzen Umhang, der innen dunkelrot war. Darunter trug sie ein kurzes schwarzes Oberteil. Sie schmiss all ihr Hab und Gut in den Koffer ohne wirklich darauf zu achten wo es landete (das meiste hing halb auf dem Boden) . Es klopfte an der Tür, welche offen stand.
Eine elegant gekleidete Dame stand in der TĂĽr und hatte einen tadelnden Blick aufgesetzt.
‚Cecilia! Was tust du denn da? Du fährst erst in knapp einem Monat nach Beauxbatons! Außerdem musst du deine Sachen ordentlich hineinlegen, sonst passt nicht alles rein und es sieht aus als wärst du eine Schlampe!’
‚Ich tue was ICH für richtig halte! Außerdem kann ich es kaum erwarten von hier weg zu gehen. Ich dachte mir ich schau schon mal was ich alles mitnehmen kann…’ Cecilia schluckte schweren Herzens runter, dass sie es nur kaum erwarten konnte von IHR wegzukommen.
Die Frau schĂĽttelte den Kopf und trat einen Schritt ins Zimmer.
‚Nun ja, ich möchte dir dieses schwarze Tagebuch schenken. Schließlich scheinst du ja ein Faible für diese Farbe zu haben…’ sagte sie mit einem kritischen Blick auf die Kleidung von Cecilia. Cecilia grinste triumphierend, sie hatte es geschafft, dass ihre Stiefmutter glaubte sie würde diese Farbe mögen, sie hassten sie beide. Doch um Arlette zu ärgern tat sie ihr bestes und wenn das hieß in dieser schrecklichen Farbe rum zu laufen.
Sie nahm das Heft in ihre Hand, besah es sich und warf es achtlos in den Koffer. Das schien Arlette zu kränken doch sie sagte nichts.
‚Ich brauch kein Tagebuch! Aber wenn du meinst… Schließlich werde ich dort niemanden mehr zum streiten haben, dann habe ich eben eine andere Beschäftigung.’
‚Kind du bist unmöglich…’ sagte Arlette kopfschüttelnd ‚Ich wollte nie, dass du es erfährst…’ fügte sie leise hinzu.
‚Ich weiß genau was du nicht wolltest. Nämlich mich!’ zischte Cecilia.
‚Das reicht jetzt aber endgültig!’ antwortete Arlette gereizt, langsam schien es ihr zu bunt zu werden.
‚Nein! Das reicht nicht! Ich wollte das schon lang loswerden und jetzt ist der beste Zeitpunkt! Schließlich werde ich bald nach Beauxbatons verschwinden, dann hast du deine Ruhe vor mir! Darauf wartest du doch so sehnsüchtig!’ gegen Ende fing Cecilia fast an zu schreien.
Doch Arlette war nicht weniger laut. ‚Du unverschämtes Balg! Aber du hast recht! Vollkommen recht! Ich will dass du gehst und zwar bald!’
‚Ach das willst du?’
‚Ja genau das will ich!’
‚Weißt du was? Ich weiss genau warum du keine Kinder wolltest! Mal abgesehen davon, dass kein Kind dich als Mutter ertragen kann und sich dabei auch noch normal entwickelt. Du kannst nämlich gar keine Kinder kriegen, elende Skuib!’ zischte Cecilia und das Wort ‚Skuib’ sprach sie mit solcher Verachtung aus, dass Arlette die Augen weitete. Zwar hatte das Skuib- Sein keine Auswirkung darauf ob man Kinder kriegen konnte oder nicht, doch Arlette konnte tatsächlich keine Kinder kriegen. Doch woher wusste das dieses unverschämte Biest? Nicht einmal Jean wusste das. Doch in diesem Moment war es ihr egal. Die Tränen standen ihr in den Augen und sie schrie nur noch ‚Verschwinde du Biest! Ich will dich nie wieder sehen!’ Cecilia knallte ihren Koffer zu, nahm ihre Eule und sauste mit den Worten ‚Das tue ich auch!’ an Arlette vorbei.
Sie rannte die Treppen hinab, aus der Tür heraus und einfach die Straße herunter bis sie an die nächste Kreuzung kam. Dort blieb sie stehen und schmiss ihren halbleeren Koffer auf den Boden. Sie zückte ihren Zauberstab und rief alle Dinge die sie noch benötigte herbei. Cecilia hatte das Talent in der kniffligsten Lage den Kopf zu behalten, darum dachte sie rational. Was brauchte sie?
Nachdem alles da war und sie es eingepackt hatte stand sie da und ĂĽberlegte kurz. Dann machte sich langsam Verzweiflung in ihr breit, was sollte sie tun?
Wie sollte sie nach Beauxbatons? Und außerdem würde das Ministerium in kürzester Zeit herausfinden, dass sie als Minderjährige gezaubert hatte. Sie hatte kaum Zeit nachzudenken da kam auch schon der fahrende Ritter angebraust. Er stoppte vor ihr und ein junger Mann, mit einem Stift zwischen den Zähnen geklemmt, kletterte aus dem Fahrzeug. Er sah sie an, nahm den Stift aus dem Mund und sagte ‚Hast du Geld?’
Cecilia fiel ein, dass sie ihren Geldbeutel vergessen hatte. ‚Accio Geldbeutel!’ Doch er kam nicht. Cecilia legte ihre Stirn in falten ‚Accio Geldbeutel!’ Er kam nicht. Sie dachte daran dass sicher ihre Stiefmutter dahinter steckte, also rief sie ‚Accio Arlette’ s Geldbeutel!’, da war sowieso mehr drin, locker fing sie den Geldbeutel im Flug und drückte dem Mann eine Galeone in die Hand. ‚Nach Hogwards!’ sagte sie cool und lies sich samt Koffer und Vogel auf einen Sitz plumpsen. Sie wollte eh nie nach Beauxbatons, sie hatte nur zugestimmt um endlich von Zuhause wegzukommen. Jetzt konnte sie ja machen was SIE wollte.
In Hogwards, wurden Helden geboren! Dort wollte sie hin. Sie hatte schon viel davon gehört, außerdem wollte sie mehr über den dunklen Lord herausfinden und wo würde das besser gehen als an dem Ort wo er herkam? Noch lange dachte sie darüber nach und war so sehr in Gedanken versunken dass sie nicht bemerkte wie schrecklich die Fahrt war.
‚Hogsmeade! Junge Dame wir sind da!’ sagte der Junge und streckte ihr die Hand entgegen um ihr aufzuhelfen. Sie schlug die Hand weg und stand selbst auf.
‚Hogsmeade? Ich wollte aber nach Hogwards!’ sagte sie säuerlich.
’Na na junge Dame! Wir können sie nicht näher ans Schloss bringen, die Sicherheitsvorkehrungen sind zu groß!’ Dieser Typ mit seiner blöden ‚du- bist- noch- ein- Kind- Masche’ nervte Cecilia, doch sie stieg brav aus und lief die restlichen paar Meter bis zum Schloss. Vor dem Tor blieb sie stehen, es war verschlossen.
Ahnungslos stand sie davor, so weit war sie gekommen und nun wusste sie nicht weiter. Zum drüberklettern war sie zu klein und schwach. Aufbrechen konnte sie es nicht und aufzaubern schon gar nicht. Plötzlich landete ein Vogel auf ihrer Schulter, eine Eule die ihr einen Brief entgegenhielt. Sie öffnete ihn und las dass sie nun beim Ministerium wegen Zaubern von Minderjährigen vorbestraft war. Ärgerlich zerriss sie den Brief, sie hatte gerade genug andere Probleme. Der Vogel knabberte an ihrem Ohr, er hatte wohl Hunger.
In diesem Moment knurrte ihr eigener Magen.
‚Hunger?’ fragte eine zittrige, aber dennoch tiefe Stimme. Erschrocken drehte sich die junge Cecilia um und sah das erste Mal in die glitzernden schwarzen Augen des neuen Tränkelehrers.
Sofort schlug sie ihre Augen zu Boden und nickte schüchtern. Der Mann legte ihr eine Hand auf die Schulter und drückte sie durch das nun offene Tor. So gingen sie bis ins Schloss hinein. Angekommen rief der blasse Lehrer einen Hauselfen, den er beauftragte dem Mädchen etwas zu essen zu geben und dann zu Dumbledore zu bringen.
Während Cecilia sich satt aß brachte der Hauself ihre Sachen fort. Danach begleitete er sie bis ans Büro von Dumbledore.
Vor der Tür verlies er sie, ängstlich und zögernd klopfte sie, dann trat sie ins Büro und schloss die Tür hinter sich…
###########################################################################

Danach hat Dumbedore mir mit dem Ministerium und der Einschulung geholfen, er hat das mit meinen Eltern geklärt und mich wie eine Tochter behandelt. Deshalb konnte ich ihm auch nicht die Bitte abschlagen Vgdk -Lehrerin zu werden.’ Endete Cecilia.


Hermine, Ron und Harry spazierten am See entlang und unterhielten sich ĂĽber Parvati.
‚Wirklich unglaublich, dass sie sich jetzt mit Crabbe versteht…’ sagte Ron welcher Hermine’ s Hand hielt, Harry sah Ginny und verschwand. Hermine sagte
‚Nunja sie sieht nun mehr in ihm als einen hirnlosen Affen. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ihm das alles so auf die Nieren geht…’
‚Hm…’ machte Ron und wechselte das Thema ‚Wir gehen bald nach Hogsmeade, ich dachte mir wir beiden könnten dort etwas allein sein, hier in der Schule geht das so schwer!’
Hermine lächelte und nickte, sie wollte ihm gerade einen Kuss geben, alssie bemerkte dass Snape neben ihnen stand. Er wandte sich an Ron ‚Mr. Weasley, ich denke dass sie bei mir noch eine Strafarbeit absitzen!’ sagte er
‚Muss das jetzt sein Professor?’
‚Ja! Einen besseren Zeitpunkt gibt es gar nicht.’ Sagte er zynisch mit einem Blick auf die verdutzte Hermine.
Ron murmelte vor sich hin und folgte dem grinsenden Lehrer in sein BĂĽro.
Hermine stand völlig verdutzt in dem Gang und wusste nicht was sie tun sollte, was wollte Snape bloß von Ron?
In Snape’ s Büro stand bereits Ernie und schien ziemlich nervös zu sein. Ron stellte sich neben ihn und dachte stark darüber nach was er eigentlich verbrochen hatte.
‚Sie beiden wissen wieso sie hier sind?’
‚Ja…’ antwortete Ernie, doch Ron sah ihn nur verwirrt an.
‚Aber ich verstehe nicht was sie von Ron möchten, die Geschichte geht eigentlich nur mich, Lavender und Neville etwas an…’
Jetzt war Ron endgĂĽltig verwirrt, was tat er hier? Auch der Professor schien nicht ganz zu verstehen. Doch Ernie plapperte einfach weiter ohne wirklich auf die Mimik der beiden zu achten.
‚Ich meine ich wusste doch nicht dass die Beiden ein Paar sind’ Snape weitete die Augen, Miss Brown schien alle Sinne verloren zu haben. Hatte Longbottom sie verhext? Nun ja vergiftet hatte er sie sicher nicht…
Doch dann dämmerte es Snape. ‚Sie sind daran Schuld dass Longbottom im Krankenflügel ist!’
‚Ja Sir und es tut mir auch wirklich leid…’
‚Ähm… Entschuldigen sie Sir, aber was habe ICH damit zu tun?’ fragte Ron vorsichtig.
‚Nichts Mr. Weasley, ich hatte sie beide eigentlich herbestellt da ihre Strafarbeit wegen dem Nicht- Besitz von Schulmaterial und der daraus folgenden Arbeitsverweigerung noch ausstand.’
‚Was haben wir denn nicht besessen?’ fragte Ernie
‚Seekraut!’
Die beiden wurden bleich, das hatten sie vollkommen vergessen, doch im Gegensatz zu Ron wechselte die Gesichtsfarbe von Ernie noch in einen hĂĽbschen GrĂĽnton. Er hatte sich gerade selbst verraten!
‚Sie werden beide in den See springen und meinen Vorrat an Seekraut etwas aufstocken!’
‚Sir, wie Ernie bereits damals erwähnt hatte, es ist Winter!’
‚Und wie ich schon damals erwähnt hatte: DAS ist nicht mein Problem! Das Gespräch ist beendet, sie müssten wissen wo das Kraut zu finden ist, wir haben das zu genüge im Unterricht behandelt. Und jetzt raus hier!’

Die Beiden standen auf und gingen zur Tür. ‚Ach ja, sie werden keine Magie benutzen, der Hausmeister wartet bereits unten, er wird sie bewachen.’
Murmelnd verzogen sich die beiden nach draussen. ‚Was für eine Gemeinheit! Wir werden erfrieren!’ meinte Ron.
‚Ich weiss nicht mal wo das Kraut zu finden ist…’ erwiderte Ernie, den restlichen Weg legten die beiden Schüler schweigend zurück.
Ein überaus glücklich aussehender Hausmeister wartete auf sie und die beiden begannen wortlos sich bis auf die Unterwäsche zu entkleiden. Zögernd sprangen, erst Ron dann Ernie, ins Wasser und tauchten tief hinunter. Ernie bedeutete Ron durch zeichensprach in die andere Richtung zu schwimmen. Bei den Anderen hatten sie wenigsten gesehen wie das Kraut aussah.
Nach einer Weile tauchte Ernie auf und schwamm zum Hausmeister ‚Haben sie Ron gesehen?’
‚Er ist vorhin nach drinnen gestapft und hat gemeint du solltest das Kraut allein finden, es wäre ihm egal. Mir ist das auch egal, Hauptsache einer von euch bringt Snape das Kraut und desto früher ihr fertig seid desto früher kann ich hier weg!’ meinte Filch mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
‚So eine Frechheit! Dann gehe ich auch!’
‚Na, na! Einer von euch bringt Snape das Kraut, wenn du es hast kannst du dich verziehen!’
Vor Wut kochend verzog sich Ernie wieder ins Wasser und nach einigen Minuten tauchte Ron auf und bekam von Filch die gleiche LĂĽge aufgetischt. Nach einer weiteren halben Stunde tauchte Ron auf und einige Sekunden nach ihm auch Ernie. Sie sahen einander verwirrt an und dann sahen sie fragend zum Hausmeister.
‚Wenn ich nicht gelogen hätte wärt ihr noch bis morgen da drin herum geschwommen! Ich will wieder ins Warme! `
`Wir auch Filch! Aber leider gibt es in diesem vermaledeiten See kein verdammtes Seekraut!’
Die beiden Jungen gingen an Land, trockneten sich mit aufgerufenen HandtĂĽchern ab und zogen sich an gerade als Melodi antraf.
‚Hallo Jungs! Ich soll euch von Miss Decouleur einen Tipp geben was eure Strafarbeit angeht’ sagte sie lächelnd.
‚Na dann mach endlich wir sind am *hatschi*’ sagte/nieste Ron
‚…erfrieren!’ ergänzte ihn der zitternde Ernie.
‚Sie sagte ihr müsstet eigentlich wissen dass es im Winter kein Seekraut gibt und dass unser See sowieso frei von sämtlichem Kraut ist! Dafür sorgt der Hausmeister’ meinte Melodi und grinste den Hausmeister an, der sich auf den Weg nach drinnen macht. Er sagte im laufen noch ‚ Danke Mädchen, ohne dich wären sie noch dort drinnen erfroren und ich gleich mit! Dieser Snape ist ein Schuft!’
‚Die Jungen saßen mit offenem Mund vor Melodi und niesten abwechselnd.
‚Ich denke wir gehen besser rein, ins Warme, dann könnt ihr euch bei Professor Snape abmelden und dann in die Krankenstation…’ Als ob sie ihr zustimmen wollten, niesten beide gleichzeitig.
‚Oder besser ich gehe zu Professor Snape und ihr direkt in die Krankenstation!’
So machten sie es auch und Madam Pomfrey schimpfte nicht schlecht ĂĽber den Professor, schlieĂźlich hatte sie so schon genug zu tun, in der kalten Jahreszeit erkrankten viele SchĂĽler.

Melodi klopfte an Snape’ s Tür und hörte ein unterdrücktes Mampfen oder so etwas in der Art, dann ein gereiztes ‚Herein!’
Melodi öffnete die Tür und sah Professor Decouleur, welche sich gerade setzte und einen Professor Snape der mit dem Rücken zu ihr stand. Hätte er ein Fenster im Kerker, er würde wahrscheinlich hinaus sehen. ‚Ja? Was möchten sie?’ sagte er genervt und irgendwie gehetzt. Cecilia lächelte die Schülerin aufmunternd zu, ihre Wangen waren rot und auch in ihren Augen glitzerte es als ob sie in großer Eile wäre.
Melodi rollte innerlich mit den Augen, was die gerade gemacht hatten wollte sie nicht wissen.
‚Ich wollte nur sagen dass Ron und Ernie in der Krankenstation sind und von Madam Pomfrey behandelt werden. Sie hat gesagt dass sie ihnen weit schlimmeres als eine Grippe an den Hals wünscht. Nun ja, sie haben, wie zu erwarten war, kein Seekraut gefunden. Ich habe ihnen dann den Sachverhalt klar gemacht!’
‚Wer hat ihnen das erlaubt?’ fragte Snape ärgerlich und er bekam eine Antwort wie aus der Pistole geschossen.
‚Miss Decouleur!’
‚Professor Decouleur!’ verbesserte Snape und Cecilia grinste stolz.
‚Sie können gehen.’ Sagte Snape und prompt war Melodi verschwunden.

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ok diesesmal wars echt net so das beste und sehr lang ist es auch nicht^^ aber ich geb mir das nächste mal mühe und bringe noch jemand rein der wahrscheinlich gerade schon völlig vergessen ist! Keine Sorge es ist nicht Krum^^
bey bey
bussi
Littlepanimausi


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