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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Die lieben Schwiegereltern

von littlepanimausi

Nun standen sie da, vor einer schweren Eichenholztür, hinter ihnen die wenigen, bereits erklimmten Treppenstufen und ein Garten der perfekter nicht sein könnte. Ein makelloser, hüfthoher weiß gestrichener Zaun der den Garten von der Straße trennte, markierte den Beginn des Reiches. Das Gartentürchen quietschte nicht und auf dem kleinen gewundenen Weg zum Haus lag kein einziges Laubblatt. Was den nicht-magischen Nachbarn eigentlich auffallen müsste, bei den vielen Bäumen die im Garten schatten spendeten. Einwandfreie Blumenbeete zierten den Garten und das Gras war überall gleichhoch. Die Hollywoodschaukel vervollständigte das Bild und das weiß gestrichene Haus mit dem glänzenden, lila Dach wurde durch den Garten vervollkommnet.
Die beiden standen da, der Zaubertrankmeister fühlte sich vollkommen fehl am Platz, doch wagte er nicht jetzt einen Rückzieher zu machen. Seine Verlobte hatte ihn dazu gezwungen ein bordeaux- farbenes Hemd anzuziehen, zu mehr Farbe hatte sie ihn nicht nötigen können und doch hatte er den Umhang zu hause gelassen. Sie selbst hatte ein kurzes creme-farbenes Kleid an, Gürtel, Schuhe, Schmuck und eine kleine Blume seitlich am Dekolleté waren bordeaux. Mutig klopfe sie an.

Snape sah dass sie nervös war, sie wechselte von einem Bein aufs andere, knetete ihre Finger und schaute ungeduldig die Türklinke an. Er nahm kurz ihre Hand und drückte sie, lies aber sofort wieder los. Sie lächelte ihn flüchtig dankbar an und schon öffnete sich die Tür.
Die beiden wurden von einer aufgetakelten Dame begrĂĽĂźt, welche ein viel zu teures und viel zu kurzes Kleid anhatte. Es war ĂĽberall mit pailetten und perlen geschmĂĽckt, irgendwie erinnerte der Anblick einen an Trelawney, eine sehr reiche trelawney.
Sie kĂĽsste Cecilia flĂĽchtig auf beide Wangen und umarmte Severus ziemlich herzlich. Der Mann fĂĽhlte sich etwas ĂĽberfallen lies es sich jedoch gefallen als er das Augenverdrehen seiner Geliebten sah.
„Schön euch beide zu sehen. Ich bin Arlette Decouleur, die Mutter von Cecilia. Du hast dich aber gewaltig verändert Kind!“ die Frau musterte ihre Tochter kritisch und fing an, an ihrem Kleid rumzuzupfen.
‚Ja ganz unsererseits Mutter…. hörst du bitte auf damit!’ antwortete die junge Frau zichender als gewollt.
Die Dame wollte wohl zu einer tadelnden Bemerkung ansetzten doch ihr Mann viel ihr ins Wort
‚Cecilia! Da bist du ja endlich! Und der junge Mann deiner Wahl ist ebenfalls dabei, wie schön!’ Der Vater von Cecilia war um einiges älter als ihre Mutter, aber auch viel herzlicher und liebevoller. Er nahm seiner Tochter in die Arme und flüsterte ihr etwas ins Ohr was sie zum lachen brachte. Danach schüttelte er seinem Bald- Schwiegersohn die Hand und stellte sich als Jean Decouleur vor. Er führte alle in ein gemütliches Zimmer, das ein Gemisch aus Salon und Esszimmer war. Mr. Decouleur lies sich auf einen gemütlichen Sessel nieder und direkt gegenüber von ihm setzte sich seine Frau. Da es nur 4 Sessel gab, blieb den anderen Beiden keine große Wahl, doch auch diese wurde bestimmt.
‚Cecilia setz dich doch neben deinen Vater, er hat dich schrecklich vermisst!’ rief Arlette und gebot Snape mit einer Handbewegung neben ihr Platz zu nehmen.
Snape warf einen Hilfe suchenden Blick zu Cecilia welche sich jedoch schon mürrisch und murmelnd (es hörte sich an wie ‚…Einziger… vermisst’) gesetzt hatte.
‚Nun erzählen sie doch mal etwas von sich Mr. Snape!’ fragte die Dame zu seiner Linken und Snape begann ölig zu erzählen.
‚Wie ihnen Cecilia wohl schon verraten hat…’
‚Sie hat uns leider absolut gar nichts verraten!’ unterbrach ihn Arlette schmieriger als Snape es je vermocht hatte und blickte Cecilia strafend an, welche sofort die Augen verdrehte. Doch Mr. Decouleur schien sich mit dieser Art von Unterhaltung auszukennen und fuhr dazwischen bevor auch nur eine der Beiden etwas sagen konnte.
‚Sie hatte wohl keine Zeit, schließlich war sie in Hogwards bestimmt sehr beschäftigt. Aber das ist ja nicht weiter schlimm, sie können ja diese Wissenslücke schließen!’ der Mann lächelte aufmunternd und Snape fuhr leicht gereizt fort.
‚Ich bin Professor in Hogwards, so wie ihre Tochter nun ebenfalls.’ Cecilia’ s Mutter sog zischend Luft ein, unterbrach ihn jedoch nicht.
‚Ich unterrichte Zaubertränke und ihre Tochter Vgdk, falls sie das AUCH nicht wissen. Sie war vor Jahren meine Schülerin und als sie wieder zurück nach Hogwards kam, war sie meine Referendarin.’
‚So, so! Du kennst ihn also schon aus deiner Schulzeit! Siehst du Jean? Ich hatte es nie für gut gehiessen unsere Tochter nach Hogwards gehen zu lassen!’ Arlette spie das Wort ‚Hogwards’ aus als würde sie von einer ansteckenden Krankheit reden.
Nun schien Cecilia ihrer Stimme genug Ruhe gegeben zu haben und setzte sie sogleich als Waffe ein.
‚Wieso sollte es denn schlecht gewesen sein nach Hogwards zu gehen geliebte Mutter?’ fragte sie gespielt unschuldig doch ihre Stimme troff nur so vor Ironie und Sarkasmus und ihre Augen sendeten Dolche.
‚Da, mein geliebtes Kind,du dort nur auf Gesindel gestoßen bist und deine Zeit verschwendet hast!’
‚Gesindel?’ zischte Cecilia gefährlich leise und fixierte ihre Mutter, diese hielt dem Blick jedoch spielend stand und antwortete so kalt wie nur möglich.
‚Ja Gesindel! Schau dir nur diesen „Lehrer“ an! Geht Affären mit Schülern ein!’
Cecilia sprang auf, sodass ihr Stuhl wankte, ihr Vater bekam ihn gerade noch zu fassen. Sie ging einen Schritt auf ihre Mutter zu und sagte leise und voller Verachtung
‚Komm mit, ich möchte mit dir unter 4 Augen reden’ Martha erhob sich so würdevoll wie es in dieser Situation nur möglich war und folgte ihrer Tochter hinaus.

Mr. Decouleur nippte an seinem Drink als wäre das eben das normalste der Welt gewesen.
‚Was war das eben?’ fragte Snape misstrauisch und sein Gegenüber legte das Glas weg.
‚Cecilia weiß genau, wenn sie ihre Mutter nicht höflich fragt wird diese nie das tun was sie verlangt, da kann man machen was man will…’
‚Ich meinte das nicht…’
Mr. Decouleur seufzte tief bevor er begann zu erklären
‚Es ist so dass Cecilia nicht unsere leibliche Tochter ist. Meine Frau und ich heirateten und sie wollte keine Kinder. Doch eines Tages legte uns jemand dieses süße Baby vor die Haustüre, was sollten wir tun? Erst wollten wir das Ministerium benachrichtigen, dann dachten wir uns es ist nur ein normales Baby und haben es adoptiert. Nach einigen Jahren stellten wir fest dass sie eine begabte Zauberin war. Meine Frau war von Anfang an etwas dagegen und zu wissen dass dieses Kind auch noch zaubern konnte machte sie fertig, sie ist eine Skuib müssen sie wissen. Eines Tages brach nach einem lächerlichen Streit die Wahrheit aus ihr heraus, Cecilia war geschockt, doch seit dem hat sie nie wieder auf nur ein Wort meiner Frau gehört, sie hassen sich. Bei jeder Kleinigkeit zankten sie sich, ich ging arbeiten, ich bekam das meiste nicht mit. Beide warteten geradezu nur noch darauf dass sie nach Beauxbaton ging…’
‚Und dann haben sie sie nach England mitgenommen, auf ihre Geschäftsreise…’
Mr. Decouleur zog seine Augenbrauen hoch und sah Snape verwirrt an
‚Welche Geschäftsreise? Die beiden hatten einen großen Streit und Cecilia lief von Zuhause fort, sie ging mit dem fahrenden Ritter direkt nach Hogwards und stellte sich vor Dumbledore!’
Snape war wie versteinert er konnte nicht glauben was er da hörte. Sie hatte ihn belogen! Und dazu noch vollkommen unnötig!
In diesem Moment hörten beide einen Knall und schreckten hoch.
Sie sahen beide gespannt auf die Tür wo nach einiger Zeit eine wutentbrannte Cecilia erschien. Sie rannte zu ihrem Vater funkelte ihn kurz an und sagte dann ‚Ich will mit dieser Skuib nichts mehr zu tun haben! Sie war und wird nie meine Mutter sein.’ Sie drückte kurz die Hand ihres Vaters und wandte sich zu Snape ‚Lass uns gehen!’ kaum waren die Worte aus ihrem Mund, apparierte sie schon nach Hogwards. Snape stand da mit offenem Mund und konnte nichts mehr raus bringen, da kam auch schon Arlette angebraust. Sie hatte vor Wut Tränen in den Augen und wischte sie wie ein kleines trotziges Kind weg. Einen Moment war es still dann brach es aus ihr heraus
‚Das ist alles deine Schuld! Hätten wir dieses ach- so- begabte- Kind doch nie adoptiert! Dieses Monster hat mir alles kaputt gemacht! Weißt du was sie sagte? Ich wäre nur hinter deinem Geld her, ich würde dich nicht lieben. Woher will sie das wissen? Sie wollte schon immer einen Keil zwischen uns treiben! Ich will sie nie wieder sehen, NIE!’
Jean versuchte seine Frau in den Arm zu nehmen doch diese rannte wieder weinend in den Flur und den Geräuschen zu folge die Treppe hinauf. Jean wandte sich an Severus.
‚Es tut mir schrecklich leid, dass es so enden musste, sie müssen nun schlimmes von meiner Familie denken… Ich hoffe dass beeinflusst sie nicht in ihrem Entschluss meine Tochter zu heiraten, wenn sie wünschen werden wir sie nie wieder sehen. Doch bitte berauben sie meiner Tochter nicht dieses Glückes…’
Severus lächelte sein typisches Lächeln und sagte so kühl und berechnend wie wahrscheinlich nie zuvor:
‚Ich müsste ja schön blöd sein um mich von ihr zu trennen. Ausserdem glaube ich wird sie mindestens zu ihnen wieder finden und so wie ich sie einschätze werden sie sie überreden sich mit ihrer Mutter zu vertragen. Das heisst also das die nächsten Jahre meines Lebens nicht langweilig werden.’
Mit diesen Worte verlies er das Anwesen und apparierte, er lies einen lächelnden Mann zurück der sich so gleich um seine Frau kümmerte.
Snape gelangte vor den apparerschutz und sah Cecilia an einen Baum gelehnt weinen. Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm, sie erschrak und drĂĽckte ihn von sich weg.
‚Hat mein Vater dir alles erzählt?’
‚Ja, hat er und deine Mutter hat noch etwas aus eurem Gespräch gesagt’
‚War ja klar…Jetzt willst du sicher nichts mehr mit mir zu tun haben…’
‚Cecilia jetzt bin ich wirklich enttäuscht von dir, dass deinVater das wohlmöglich denkt ist verständlich, aber du solltest mich mittlerweile kennen!’
‚Es tutso leid…’
‚Was denn?’
‚Alles! Ich habe dich belogen und dir die Wahrheit verschwiegen und überhaupt dass du das alles miterleben musstest…’
‚Was redest du da? Ich dachte es würde langweilig werden, aber es war fast genauso ‚interessant’ wie in Todessertreffen. Also wenn der Lord besiegt ist wird mir wenigstens nicht langweilig…’ Durch diese Worte zauberte er ein Lächeln auf ihre Züge (und das ohne Magie! Respekt… )
‚Und was das belügen angeht, du kannst mir ja deine Version der Geschichte erzählen, dann ist das schon vergessen!’
Nach dem das geklärt war kehrten die beiden nach Hogwards zurück und Cecilia erzählte ihre Version.

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nun? wer mag mir ne e-mail/kommis schreiben und sagen was er denkt???
Wäre cool wenn ihr die ff weiterempfehlt
littlepanimausi@gmx.de


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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