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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Eifersucht und weitere Enthüllungen

von littlepanimausi

Auf dem RĂĽckweg ins Schloss dachte der junge Mann angestrengt darĂĽber nach was er nun von der Dame halten sollte.
Sie mochte Snape, das war ein klarer Minuspunkt!
Sie mochte Sirius, was ein Plus war.
Sie beschĂĽtzte Snape, Minus!
Sie hatte Snape mehr als einmal eine Geknallt, klares Plus!
° Wo wir schon bei dem Thema ‚Snape eine Knallen’ sind, was war das in der großen Halle gewesen? 1. Snape mit Knutschfleck, was mein Weltbild ziemlich durcheinander gebracht hat, 2. Cecilia nennt Snape beim Vornamen! Kein Wunder, wenn das stimmt was sie da aus voller Kehle geschrieen hat!!! Wie war das doch gleich „du hast mit mir geschlafen…“ oder so ähnlich! Diese Frau hat tatsächlich eine Beziehung mit Severus Snape, dem unnahbaren zynischen Tränkelehrer! Na ja was heißt ‚hat’, ‚hatte’ passt wohl besser und zu guter Letzt 3. Sie hat ihm eine gescheuert! Mitten in die Fresse! Sie war mir nie so sympathisch wie in diesem Moment! ° dachte Harry, aber sein Gesichtsausdruck war angestrengt, was war bloß mit Hogwards los? In seinen Gedanken gefangen lief er in die Eingangshalle und fuhr erschrocken herum als sich eine Hand auf seine Schulter legte. Und wer war da?
Nicht etwa Dumbledore, Ron, Hermine, Malfoy, Melodi, Snape, Angéline, Sirius, Cecilia, McGonagall oder sonst wer, sondern die Person die er schon total vergessen, beziehungsweise aus seinen Gedanken verbannt hatte.

Victor Krum!

° Der hat in diesem Durcheinander gerade noch gefehlt!!! ° dachte Harry, lies sich jedoch Nichts anmerken. ‚Hallo Victor! (Es verlangte Harry’ s ganze Selbstbeherrschung nicht ‚Vicky’ zu sagen) Du sucht sicherlich Hermine nicht war?’ ‚ Hallo Harry! Ja ich suche sie, weißt du wo sie sein könnte?’ ‚Wahrscheinlich in der Bücherei, sie wollte für alte Runen lernen! Aber sag mal wo ist dein Gepäck? Ich denke du willst eine Woche bleiben…’ ‚Ja klar, Dumbledore hat mir bereits ein Zimmer in der Nähe des Gryffindor Gemeinschaftsraumes zugeteilt und die Hauselfen haben meine Sachen dorthin gebracht. Könntest du mich zur Bücherei bringen? Ich habe vergessen wo sie ist.’ Harry widerstand der Versuchung Krum irre zu führen und brachte ihn zur Bücherei, er hatte schließlich nichts gegen ihn, Ron hasste ihn! ‚Ich hoffe ihr Gryffindor’ s habt nichts dagegen wenn ich mit euch Quidditch trainiere?’ fragte Victor hoffnungsvoll und Harry zum Grinsen bringend. Damit konnte Harry wirklich was anfangen! Er hatte endlich mal jemand von dem er was lernen konnte und Ron könnte zeigen was er drauf hat. Die beiden Jungen standen nun vor der Bücherei, beide wegen ihrer eigenen Gründe lächelnd. Hier verließ Harry seinen neuen Kurzzeit- Teamkameraden um Ron Bericht zu erstatten.

Hermine bückte sich gerade angestrengt über ein Wörterbuch und versuchte ihre Übersetzung auf die Reihe zu bekommen. Als plötzlich alles dunkel wurde. Total in Gedanken versunken verstand sie den Grund nicht und griff reflexartig nach ihrem Zauberstab. ‚Lumos!’ rief sie und anstatt dass es hell wurde, lachte jemand. Erst jetzt bemerkte Hermine das jemand ihr die Augen zuhielt.
‚Rate mal wer hier ist’ fragte eine dunkle, aber dennoch fröhliche Stimme. ‚VICKY?’ fragte Hermine überrascht und hielt dann die Hand vor den Mund. ° Verdammt! Warum muss Ron ihn auch immer so nennen! Jetzt hab ich ihn glatt Vicky genannt! Scheiße! ° Wieder lachte die Person und sagte dann ‚Vicky ist zwar etwas ungewohnt, aber wenn es dir als Kosename gefällt, kannst du mich ruhig so nennen.’ flüsternd fügte er noch hinzu ‚Ist ja nicht so auffällig wie *Schatzt*’ Hermine wurde rot, SO hatte sie es nicht gemeint. Er nahm seine Hände weg und grinste sie schelmisch an, natürlich dachte er der Grund warum sie rot wurde wäre ein anderer.
Um die unangenehme Ruhe zu überbrücken sagte sie ‚Tut mir Leid Victor, aber ich muss wirklich unbedingt diese Übersetzung fertig kriegen! Geh doch schon mal ans Quidditch- Feld, soweit ich weiß haben die Slytherin’ s gerade Training, du kannst ihnen ja zuschauen. Ich hole dich dann dort ab!’ Krum nickte und gab ihr einen Kuss auf die Wange bevor er sich abwandte und dann die Bücherei, gefolgt von Hermine’ s verwirrtem Blick, verließ. Hermine starrte noch eine Weile, die Stirn in Falten gelegt, die Tür an, bevor sie sich wieder den Runen zuwandte.
‚Ron! Hey Ron! ROOOOON!’ schrie Harry in Ron’ s Ohr, bevor dieser endlich reagierte. ‚Hä was?’ fragte letzterer verwirrt und Harry neckte ihn ‚Träumst wohl von Hermine was?’ Ron wurde so rot, dass sein Haar im Gegensatz dazu blass aussah. ‚Nein also, es war so ich… Was willst du?’ stammelte er zusammen Harry genoss einen Moment den Anblick des total verwirrten Ron’ s und fuhr dann fort ‚Krum ist da! (Ron steckte sich den Finger in den Hals und tat so als ob er würgen würde.) Er wird mit uns Quidditch trainieren!’ ‚WAS? Wieso hast du ihn nicht abgehalten?’ fragte Ron geschockt ‚Hab dich nicht so! Jetzt kannst du Hermine zeigen wie gut du bist! Schließlich werden wir beide in die englische Nationalmannschaft aufgenommen! Wir machenihn platt!’ Jetzt grinste auch Ron, manchmal zeigte sich doch, dass Harry fast ein Slytherin geworden wäre.

Draco war in Hochstimmung und in Bestform, das nächste Spiel war gegen Ravenclaw und sie würden siegen, ganz sicher! Der Schnatz war gerade losgelassen worden und Draco konzentrierte sich darauf ihn zu finden. Von fern, so schien es, hörte er eine Stimme ‚Los Draco!’ schrie Melodi und winkte ihm zu. Draco lächelte sie kurz an, wandte sich jedoch sofort wieder seiner Aufgabe zu. Wieder hörte er Stimmen, dieses Mal jedoch viel leiser, doch nicht leise genug um seinen scharfen Sinnen zu entkommen. Er flog kaum merklich näher ran. ‚… er ist mein Freund, bist du nicht einer der Nationalspieler?’ ‚Ja, gestatten Victor Krum!’ Draco sah durch einen Seitenblick wie er ihr die Hand hinhielt und sie diese nach kurzem Zögern entgegennahm und ihn höflich anlächelte. Seine Augen verengten sich zu schlitzen, er war alarmiert. ‚Ich bin Melodi McClarksen, darf ich fragen wieso du hier bist?’ ‚Klar! Ich besuche meine Freundin, wir haben eine Fernbeziehung weißt du…’ ab hier hörte Draco nicht mehr zu, der Typ war vergeben und würde seine Melodi nicht anbaggern. Aber mit wem war er zusammen? Doch nicht etwa mit der Granger? ° Ups ich meine Schlammblut- Granger! ° korrigierte sich Malfoy sofort in Gedanken. ° Egal, ich muss mich um den Schnatz kümmern. ° Doch als er gerade den goldenen Ball erkannt hatte und auf ihn zuraste hörte er einen Gesprächsfetzen ‚… Ach komm! Dein Freund und meine Freundin haben sicher nichts dagegen wenn wir uns mal treffen. Wenn doch müssen sie es ja nicht erfahren…’

Draco machte eine scharfe Kurve und raste nun auf ein ganz anderes Ziel zu als den geflĂĽgelten Ball-
Krum! Dieser wiederum erkannte blitzschnell die Situation und Sprang 2 Meter nach rechts. Melodi schrie auf und als Draco neben ihr landete lächelte sie ihn fast erleichtert an. ‚Draco! Gott sei dan- ’ ‚Hat er dich angebaggert?’ fragte der Angesprochene blitzartig und sie stotterte ‚Nun er wollte nen Kaffee mit mir trinken und…’ Doch Malfoy hörte längst nicht mehr zu, er stolzierte auf Victor zu. Einige Zentimeter vor ihm kam er zum Stillstand und funkelte den verdutzten Mann böse an. ‚Wag es ja nie wieder meine Freundin anzumachen, ansonsten wirst du bald nur noch flüssige Nahrung zu dir nehmen!’ Victor blinzelte und lächelte verstohlen, ‚Ich wollte doch gar nicht…’ Doch er wurde von Malfoy unterbrochen, welcher ihm vor die Füße spuckte und ihn verachtend ansah, dann holte er mit dem Arm aus und-

schnappte den Schnatz in der Luft welcher neben Victor geflogen war! Er wirbelte mit dem zappelnden Ball in der Hand herum und verschwand mit seinem Besen und Melodi im Schlepptau vom Platz!
Victor blinzelte erneut und sah den Beiden verdutzt nach.

Ohne ein Wort mit Melodi zu wechseln verschwand Draco in der Umkleide und die junge Dame setzt sich draußen auf die Wiese und wartete dort auf ihn. Als er raus kam rauschte er einfach an ihr vorbei. ‚Draco! Was zum Teufel…’ ‚Ach geh doch zu deinem Vicky!’ Melodi zog die Augenbrauen hoch ° Was? Hat der sie noch alle? ° Melodi war nicht minder stolz als ihr Freund und würde ihm sicher nicht hinterher laufen. Sie schlug, ohne wirkliches Ziel, die entgegen gesetzte Richtung ein, wie die in die Draco lief.

Nach einiger Zeit fiel ihr auf wo sie war, schließlich war sie von Gryffindor’ s die sie misstrauisch musterten umringt. Sie lächelte schüchtern, hier musste irgendwo der Gemeinschaftsraum der Gryff’ s sein. Sie schlenderte den Gang entlang, bis sie jemand plötzlich herum wirbelte. ‚Was machst du hier Slytherin? Spionieren was?’ fuhr sie ein Abschlussstudent an. Sie kannte ihn nicht und ehe sie antworten konnte kam auch schon Hermine herbeigeeilt. ‚Lass sie, sie ist wegen mir hier!’ log diese und führte Melodi schnurstracks fort. ‚Du solltest dir deine Freunde besser aussuchen Hermine!’ maulte ihr der Junge hinterher. ‚Idiot’ murmelte Hermine und schüttelte den Kopf. ‚Wer war das?’ ‚Seamus Finnigan, seit er damals gesagt hat er halte Harry für einen Lügner, kann ich nicht mehr so gut mit ihm. Auch wenn er sich nachträglich der DA angeschlossen hat!’ Melodi blinzelte verwirrt, von was redete Hermine da eigentlich? ‚Ach das kannst du alles nicht wissen, das war vor deiner Zeit in Hogwards. Bei Gelegenheit erzähle ich dir davon, aber was machst du hier?’ ° Gute Frage, was mache ich hier? ° dachte Melodi, erst wollte sie irgendwas zusammenreimen, aber dann entschied sie sich doch für die Wahrheit, jedenfalls halb. ‚Ich hatte eine Auseinandersetzung mit Draco und wollte mit Harry reden…’ ‚Draco? Wer ist das denn?’ fragte Hermine überrascht ‚Malfoy!’ ‚Ach so!’ erwiderte Hermine peinlich berührt, schließlich hatte sie ihn, seit sie ihn kannte nie beim Vornamen genannt…

‚Nun du könntest es vorerst mir sagen, Harry ist nun ja, wie soll ich sagen *verhindert*!’ meinte Hermine mit einem nicht einzuordnenden Gesichtsausdruck, Melodi zog die Augenbrauen zusammen sagte aber nichts. Sie erzähltevon Draco’ s ‚unerklärlichem’ Verhalten und das sie ihm nicht hinterher rennen würde. Mit einem ‚… darauf kann er lange warten!’ endete sie. Hermine hatte geduldig zugehört, sie hatte es nicht eilig wieder auf Victor zu treffen, schließlich hatte sie ihn versetz! Und wozu? Um mit Ron rum zu streiten! Toll! Zeitverschwendung! Aber egal hier ging es um was Wichtigeres! ‚Er ist bloß eifersüchtig!’ Melodi schenkte ihr einen ironischen ‚Ach- ne- darauf- wäre- ich-jetzt-nicht-selbst- gekommen- Blick und verdrehte die Augen ‚Sag mir lieber was ich machen soll!’ forderte sie, Hermine überlegt ‚Na ja, ich würde ihm ne Weile aus dem Weg gehen!’ ‚Hört sich gut an…’ murmelte sie obwohl alles in ihr Schrie zu ihm zu gehen. Da kam auch schon Victor angerauscht ‚Hermine! Wolltest du mich nicht abholen?’ fragte er gereizt ‚Oh… äh tut mir sehr leid Victor, aber ich musste noch unbedingt mit Ron (Victors Miene wurde eisern) reden und danach bin ich auf Melodi getroffen. Jedenfalls habe ich es dann wohl vergessen, aber ich denke du hattest sicher deinen Spaß am Quidditch- Feld!’ ‚JA! War sehr witzig mich von einem abgebrochenen Gartenzwerg blöd anmachen zu lassen!’ brüllte er und verschwand in Richtung seiner Räumlichkeiten. Melodi funkelte ihm hinterher, hätte sie nicht gerade Streit mit Draco würde sie diesen aufgeblasenen Idioten die Meinung geigen!

Es war Abend, später Abend. Snape mochte diese Zeit zum spazieren gehen, keine brüllenden, nervenden Bälger auf den Gängen Hogwards’, einfach nur Ruhe! In Gedanken versunken lief er den Gang zu Dumbledore entlang, dieser wollte mit ihm etwas reden. Snape war klar das Dumbledore keinen friedlichen Plausch halten wollte, sondern über Cecilia reden würde. Er seufzte, Cecilia… Wie er sie vermisste… Doch er konnte nicht wie damals einfach zu ihr hin gehen und sich entschuldigen. Er musste sie doch beschützen!
Abrupt wurde er aus seinen Gedanken gerissen als er ein Keuchen hörte. ° Verdammte kleine Biester! Diese kleinen Monster können sich einfach nicht an die Schulregeln halten. Was wollen wir wetten, dass das wieder ein Gryffindor ist? ° dachte Severus wütend. Doch als er vor Wut schnaubend um die Ecke bog und die sich an die Wand anlehnende Person herumwirbelte, erstarrte er.
Es war kein Gryffindor.
Ein Slytherin.
Falsch… eine Slytherin.
Sie war nicht mal Schülerin…
‚Cecilia! Um Gottes Willen was ist geschehen!?!?!’ Er starrte das Bündel Mensch vor sich an und weitete ungläubig die Augen. Sie sah schrecklich aus, als ob sie gerade mit einem Wehrwolf gekämpft hätte.
Nur das Wehrwölfe zerfleischten und keine blauen Augen und selten Schürfwunden hinterließen. Sie sah aus als ob sie nach allen Regeln der Kunst verschlagen worden wäre. Oder zu irgendwas genötigt, zu was das wollte sein Verstand noch nicht Wahrhaben. Aber eines war klar, Severus würde die Person die Cecilia so verletzt hatte auseinander nehmen.

Cecilia sah auf, kurz sah sie geschockt aus, fast panisch, dann erkannte sie ihn und fiel ihm weinend und zitternd um den Hals. Sie schluchzte und er drückte sie an sich. ‚Niemandem kann ich vertrauen!’ weinte sie und er wiegte sie leicht in seinen Armen. ‚Erst hast du mich fallen lassen und jetzt das! Ich dachte ich hab jemanden gefunden mit dem ich reden kann, einen Freund. Aber was tut er?’ sie schluchzte und ihr ganzer Körper zitterte.
‚Was ist passiert?’ fragte er leise und doch zuckte sie zusammen und klammerte sich an ihm fest. ‚Wir haben uns getroffen und was getrunken (Severus rollte mit den Augen), ich hab mich über dich ausgelassen und er hat zugehört. Nur zugehört. Ich hab gar nicht bemerkt wann er mir so nah gekommen ist… Ich bin weggerutscht und er ist kurz später wieder näher gekommen. Ich bin aufgestanden und hab ihn gebeten das zu lassen und er hat den Unwissenden gemimt. Ich hab, wohl auch wegen dem Alkohol, gesagt er solle jetzt besser gehen… Ist er nicht.’ sie stockte, schluchzte und versuchte sich wieder zu beruhigen. Nach einigen Minuten hatte sie es geschafft und erzählte weiter.
‚Dann ist er rüde geworden, wollte mich zu, na ja ich denke du weißt schon was, nötigen (Snape’ s Miene verfinsterte sich, er hörte auf sie zu wiegen). Ich hab mich gewehrt, da wurde er richtig gefährlich, hat angefangen mich zu schlagen. (sie schluchzte erneut) Ich weiß nicht wie, aber ich habe es geschafft meinen Zauberstab zu greifen und ihm den erstbesten Erstarrungszauber an den Hals gehetzt. Dann bin ich ohne wirkliches Ziel losgerannt. Ich hab mich erst hier wieder einigermaßen sicher gefühlt und hab Luft geholt und als du mich gefunden hast dachte ich du wärst…’ ‚…Rufus!’ zischte Snape gefährlich leise. Cecilia trat soweit zurück, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte und fragte verwirrt ‚Woher weißt du dass es Chudley war?’ In seinem Gesicht spiegelte sich purer Hass und Verachtung, aber er sah an ihr vorbei. Langsam wie in Zeitlupe drehte sie sich um und zuckte zusammen bevor sie sich wieder panisch an Severus klammerte.
‚Aber, aber Cecilia! Du musst michmich doch nicht beim Nachnamen nennen! Habe ich dir nicht erlaubt Rufus zu sagen?’ sprach der Mann ironisch. ‚Fahr zur Hölle Chudley!’ zischte sie, aber man hörte klar die Angst heraus. Snape achtete nicht auf deren ‚Streitgespräch’, zückte den Zauberstab so schnell, dass es keiner der beiden bemerkte und fesselte den Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. (Anm. Autorin: Ja, ja wer hätte das gedacht? *ironisch grins* aber die Enthüllungen sind noch lange nicht vorbei!)
Mit einem Vingardium Liviosa lies er ihn vor sich rum schweben und lief, die Hand um Cecilia gelegt in Richtung der Räumlichkeiten des Direktors. Er würde wohl ein kleines Geschenk zu ihrem Gespräch mitbringen…
‚Ich weiß nicht was sie dir erzählt hat Severus, aber sie hat gelogen!’ schrie der Gefesselte und Snape bereute es sofort nicht auch sein Mundwerk geschlossen zu haben. Doch das erledigte Cecilia, die den schwebenden Mann mit Blicken wie Dolchen aufspießte.
Langsam kam es auch in ihrem Hirn an das sie nun scher war und sie ging voran um dem Wasserspeier das Passwort zu nennen. ‚Cream Toffee!’ (Anm. Autorin: liegen grad auf meinem Schreibtisch…). Sie betraten das Büro und der Direktor staunte nicht schlecht. Drei zum Preis von einem!
Snape lies seine Last ziemlich rücksichtslos auf den Boden krachen und ‚stolperte’ über ihn, wobei er ihn, ‚aus versehen’ in den Magen trat. Dann setzte er sich, übel gelaunt wie nie, auf einen der Stühle. Cecilia nahm neben ihm Platz. Bevor der Direktor auch nur fragen konnte sprudelte sie los und nun da sie keine Angst mehr hatte (und wohl auch weil Chudley sie hörte) mischte sie in ihre Erzählung noch ziemliche rüde Beleidigungen. Die meisten auf Französisch…

Nachdem sie geendet hatte atmete sie laut aus und sank etwas in den Stuhl. Snape’ s Blick fiel immer wieder auf den Gefesselten auf dem Boden, der aufgehört hatte sich zu wehren und ein Regal anstarrte. Das einzige was in sein Blickfeld kam… Aber darüber konnte er sich eigentlich freuen, denn falls er die Blicke Snape’ s hätte sehen können, wer weiß ob Blicke wirklich töten konnten…

Dumbledore bat der Referendarin eines der besagten Toffee’ s an und meinte ‚Nun dann hätten wir noch einen Grund unseren neuen Lehrer von der Schule zu verweisen, das müsste reichen…’ Cecilia blickte auf ‚Noch ein Grund? Was hat er denn schon getan?’ ‚Nun, er ist ein Spion Voldemort’ s…’ Cecilia weitete die Augen und drehte sich schnell zu dem Liegenden um, als ob sie ihn im Licht der neuen Erkenntnis noch ein Mal mustern müsste. ‚Aber ich nie das Mal bemerkt…’ murmelte sie leise vor sich hin. ‚Kein wunder bei dir… du hast es nicht einmal bei mir bemerkt…’ meldete sich Snape zu Wort. Cecilia schreckte hoch, zum einen weil sie ihn völlig vergessen hatte und zum anderen wegen dem was er gesagt hatte. ‚Du bist ein…’ Ihre Züge formten einen angewiderten Ausdruck und Snape fuhr fort. ‚Ja ich bin ein Todesser und ich bin nicht stolz darauf, aber ich bin auch ein Spion. Ein Spion in Albus’ Sache!’ seine Stimme war milde, fast zärtlich. ‚Spion?’ keuchte Cecilia, wie hatte sie das nicht bemerken können? War sie so blind in ihrer Liebe gewesen?
Sie starrte vor sich hin und er nahm ihre Hand und strich über diese. ‚Deswegen das ganze Theater in der großen Halle!’ er stoppte, wollte er es ihr sagen? Ja verdammt! Er konnte nicht mehr und sie hatte ein Recht es zu erfahren und selbst zu entscheiden!!! ‚Es gab nie eine andere…’ sie schaute auf und blickte in Dumbledore’ s gütige Augen, der alte Mann nickte. Sie hatte schon in der Halle das Gefühl gehabt, dass etwas nicht stimmt, das Dumbledore ihr etwas sagen wollte!
‚Ich weiß jetzt dass es dumm von mir war dich auf diese Art und Weise beschützen zu wollen, wie sollte ich dich beschützen ohne dir Nahe zu sein? Voldemort könnte dich jederzeit töten und ich hätte nicht einmal die Chance etwas zu tun!’ er seufzte ‚Ich weiß dass ich nicht ohne dich kann Cecilia, ich liebe dich so sehr dass es weh tut! (sie lächelte ihn an) Verzeih mir und komm zu mir zurück…’ seine Stimme war leise, nicht lauter als ein Flüstern und doch war darin soviel Verzweiflung, dachte er wirklich sie würde nicht zu ihm zurückkommen?
‚Werde ich, aber ich habe meine Bedingungen!’ Er schaute ihr tief in die Augen und sie fing an zu lachen ‚Okklumentik kann ich noch mein Lieber! Ich sage es dir schon, nicht so ungeduldig!’ Snape verzog das Gesicht, das war ja wieder Mal typisch dass sie ihn quälte!
‚Erstens wirst du mich nie wieder belügen, egal worum es geht! ( er nickte wie ein Erstklässler dem man gesagt hatte er solle sich von knallrümpfigen Krötern fernhalten) Zweitens wirst du mich nie wieder allein lassen! (er lächelte) Und zu aller letzt: du wirst Kerzen in deinen Keller stellen!!!’ Er sprang auf und zog sie hoch in seine Arme. ‚Vergiss es!’ lachte er, Cecilia weinte Freudentränen und kuschelte sich an ihn ran. Die beiden bemerkten Dumbledore erst jetzt wieder, da er angefangen hatte schallend zu lachen.
Severus wurde knallrot und Ceciliagrinste breit °Wie niedlich er aussieht wenn er rot ist, leider ist er das zu selten! ° sie nahm sich vor das zu ändern…

Hermine lief zurück in den Gemeinschaftsraum und traf dort auf den schmollenden Ron, der demonstrativ ins Feuer schaute. Sie seufzte, Melodi war weg und Harry hatte ein Date. Ja richtig, er hatte ein Date! Mit Ginny… Sie wollten es doch langsamer angehen und gehen erst mal miteinander aus um alles zu besprechen.
Sie seufzte, sie fühlte sich so allein. Harry war mit Ginny zusammen, Neville hatte Lavender um ein Date gebeten welche verwunderlicher weise, leicht errötend, angenommen hatte. Sogar Malfoy und Snape hatten eine Beziehung (Anm. Autorin: Nicht miteinander wohl gemerkt), wobei letzterer es sich wohl bei Miss Decouleur ordentlich versaut hatte. Und wer war seit dem ersten Schuljahr verknallt und hatte immer noch keine Beziehung? Ja richtig!

Hermine Jane Granger und Ronald Bilius Weasley! Die Streithähne die, wie alle Welt wusste, seit sie sich kannten in eine Art Hassliebe verfallen waren und es trotzdem nicht verstanden. Da war der Fehler, sie wussten es beide dass sie in einander verknallt waren, wussten auch beide, dass der jeweils andere es wusste und wie der andere fühlte. Es fehlte nur der Ausspruch… Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie damals in ein riesiges Fettnäpfchen getreten war, als sie mit Victor geflirtet hatte. Jetzt wurde sie ihn nicht mehr los, dabei wollte sie nur Ron eifersüchtig machen… Sie setzte sich zu Ron und sagte leise ‚Tut mir leid Ron…’

Er schaute verwundert auf ‚Was meinst du?’ ‚Das mit Victor (Ron verdrehte die Augen), dass er hier ist und uns auf die Nerven geht, ich sollte mich von ihm trennen.’ Kurz flammte in Ron’ s Augen Begeisterung auf dann fragte er misstrauisch ‚Warum erzählst du das gerade mir?’ ‚Warum nicht? Wir sind Freunde!’ ‚Na ja, ansonsten redest du über sowas mit Harry…’ ‚Siehst du ihn hier irgendwo?’ fragte sie sarkastisch und zog eine Augenbraue hoch. Ron murmelte irgendwas und fragte dann ‚Warst du in ihn verknallt oder bist du es noch?’ Hermine schaute ihn verwundert an und er schaute weg. ‚Nein.’ Schlicht, kurz und doch so bedeutend.
Diese Antwort war wie Balsam auf Ron’ s Seele ‚Und warum…’ ‚Um dich eifersüchtig zu machen…’ Ron’ s Herz machte einen Sprung, er zwickte sich und rief ‚AU!’ ‚Spinnst du jetzt vollkommen?’ fragte Hermine ‚Ich kann es nur nicht glauben weißt du…’ Hermine dachte er wolle sie verarschen und brauste auf ‚Sehr witzig Ron! Viel Spaß noch im Selbstmitleid, wenn du verstanden hast was du fühlst können wir uns weiter unterhalten! IDIOT!!!’ Sie rannte aus dem Gemeinschaftsraum und hinterließ einen verwirrten Ron.

Sie rannte durch die Gänge und schniefte, ° Vollidiot! Jetzt war ich so kurz davor ihm zu sagen was ich wirklich fühle und er muss so einen scheiß labbern! ° dachte sie bitter und lief ziellos durch Hogwards. Sie sah strickt auf den Boden und dann sah sie zwei paar Schuhe und komische Geräusche, hörte sich an wie ein verstopftes Abflussrohr… Aber ein Rohr mitten im Gang? Na ja, sie war ja in Hogwards…
Sie sah auf und vergaß für einen Moment zu Atmen, sah sie das jetzt wirklich? °Ne oder? Das ist jetzt nicht wahr… Parvati Patil und Crabbe! (sie hatte seinen Vornamen vergessen-> Anm. Autorin: Ich übrigens auch :D)!!! Knutschend!!! ° Hermine lies einen spitzen Schrei los und Crabbe sprang reflexartig nach hinten. ‚Parvati? Du... du… du…’ stotterte Hermine und Parvati sah sie bloß an als ob durch den Kuss Crabbe’ s ganze Hohlheit zu ihr übergegangen wäre. Irgendwas stimmte hier nicht. Da fehlte was in Parvati’ s Augen… °Oh nein! Dieser Mistkerl! ° dachte Hermine und sah jedoch nur noch wie Crabbe panisch floh. Sie nahm Parvati die sich nicht wehrte und rannte mit ihr in die Kerker und blieb vor Snape’ s Tür stehen.
UnschlĂĽssig was jetzt zu tun war stand sie da, mit der einen Hand Parvati haltend und die andere zum Klopfen erhoben.
Doch ihr geistiger Konflikt wurde durch die Tatsache gelöst, dass eine lachende Cecilia heraustrat und Hermine verwundert musterte. Die gleiche Verwunderung stand auch auf Hermine’ s Zügen. ‚Miss Granger, was machen sie hier?’ ‚Ich hab ein ernstes Problem und muss mit Professor Snape reden!’ Jetzt war Cecilia endgültig verwirrt und trat beiseite.
Hermine zog Parvati hinter sich her und stellte sich vor den Tränkelehrer. ‚Ich bin nicht ihr Hauslehrer Miss Granger!’ knurrte dieser und Cecilia verschwand unbemerkt. ‚Ja aber meine Hauslehrerin ist eben keine Meisterin der Zaubertränke und deswegen bin ich bei Ihnen!’ konterte Hermine ungeduldig. Snape zog die Augenbrauen hoch, etwas stolz funkelte in seinen Augen und ohne auf die Frage zu warte schob Hermine Parvati vor sich. ‚Schauen sie in ihre Augen! Fällt ihnen was auf?’ fragte sie böse knurrend, aber es galt nicht dem Professor sondern Crabbe.
‚Liebestrank… Ein ziemlich schlechter… darf ich raten? Vincent Crabbe!’ murmelte der Meister der Zaubertränke und holte bereits eine Phiole aus dem Regal nebenneben ihm. Hermine stutze erst wie er seine eigene Schrift lesen konnte, sagte aber nichts. Er flößte der benommenen Parvati den Trank ein, welche sofort einen Teil ihres Glitzerns in die Augen zurückbekam. Aber noch etwas durcheinander wirkte.
‚Danke Professor…’ murmelte Hermine und schob Parvati zur Tür. ‚Miss Granger! Sie gehen, nachdem sie Parvati zu Lavender gebracht haben, zu ihrer Hauslehrerin und bitten sie mich wegen dieser Sache aufzusuchen, solange werde ich mir Vincent holen.’ Snape’ s Stimme hörte sich an als ob er ihn zerfleischen wollte. ‚Aber Professor…’ ‚Was?’ zischte dieser ‚Na ja, Lavender hat ein Date mit äh Neville.’ Snape fiel die Kinnlade runter doch im nächsten Moment hatte er sich wieder gesammelt.
‚Nun gut, dann bringen sie sie zu, äh, der nächst besten Person im Gryffindor –Turm!’ Hermine merkte wie langsam die Ungeduld und Wut in ihm aufstieg und wenn dieser Vulkan ausbrach wollte sie nicht in der Nähe sein, also verschwand sie so schnell wie möglich. Hermine schmiss Parvati regelrecht zu Ron und schrie ihm ‚Pass auf sie auf, Crabbe hatte ihr einen Liebestrank gegeben’ entgegen. Dieser führte die Klassenkameradin zum nächsten Sessel.
Nachdem Hermine ihren Bericht bei McGonagall abgegeben hatte (besagte Lehrerin sah aus wie ein Feuer speiender Drache und hatte einen ‚ich- töte- jeden- der- sich- an- meinen- Löwen- Baby’ s- vergreift- Blick drauf) verschwand sie schnellstmöglich, was bei dem Gemütszustand der Lehrerin ratsam war.
Kaum dass sie den Gemeinschaftsraum betreten hatte wurde sie von Parvati angefallen. ‚Hermine! Was ist passiert?’ spie sie total verzweifelt und fuchtelte mit ihren Händen vor Hermine’ s Augen rum. ‚Nun ich bin im Gang spazieren gegangen und da standet ihr beide und habt euch geküsst…’ Parvati blieb der Mund weit offen stehen und sie sah aus als ob sie gleich los heulen würde. ‚Als mich Crabbe gesehen hat ist er fort gesprungen und geflüchtet. Ich hab dich mitgenommen, weil ich an deinem Blick gesehen habe, dass er dich vergiftet haben muss und überhaupt wer küsst freiwillig Crabbe?’ Parvati schüttelte geistesabwesend den Kopf und langsam sah man die Wut in ihr aufsteigen.
‚Professor Snape hat dir dann das Gegenmittel gegeben. Sag mal wie hat es dieser Idiot geschafft dir das Gift ein zu flößen?’
‚Er hat mich gereizt, hat irgendwas gelabert das Slytherin’ s viel mutiger und besser wären als Gryffindor’ s, nur eben klug genug früh genug ab zu hauen. Ich hab ihn angebrüllt Slytherin’ s würden einfach nur feige sein und er hat gesagt ich solle es beweisen. Er hielt mir ein Glas hin und ich stutzte. Ich war nicht blöd genug es einfach zu trinken und schaute es mir genauer an. Plötzlich setzte er es einfach an meine Lippen und hob es hoch, bevor ich wusste wie mir geschah ist mir dieses süßliche Zeug den Rachen runter geglitten. Danach weiß ich nicht mehr was passiert ist… Dann blinzelte ich, Ron beugte sich über mich und sagte mir was du ihm gesagt hattest.’
Sie sah echt gekränkt und fertig aus. Hermine streichelte ihren Arm und dann öffnete sich das Portraitloch und ein lachender Neville betrat zusammen mit einer kichernden Lavender den Gemeinschaftsraum. Hermine erzählte den beiden was geschehen war und sie diskutierten eine Weile was jetzt wohl geschehen würde.
Nach einer Weile stießen auch Harry und Ginny zu ihnen und alle fingen an Rachepläne zu schmieden. Dann betrat McGonagall den Raum und es wurde still. ‚Miss Patil folgen sie mir, jemand möchte sich bei ihnen entschuldigen.’ ihre Stimme war ruhig und es schwang sogar etwas Mitleid mit. Hermine und die anderen mutmaßten, dass sie ihre Wut völlig an Crabbe ausgelassen hatte, was auch gut und gerecht war!
Parvati folgte ihrer Hauslehrerin in deren BĂĽro wo ein eingeschĂĽchterter Crabbe neben seinem Hauslehrer stand und so aussah als ob er sich bald in die Hosen machen wĂĽrde. Er sah auf und dann sofort wieder zu Boden.

Nachdem die beiden Frauen den Raum betreten hatten nuschelte er ‚’Tschuldigung’ und Parvati sah ihn durchdringen an ‚Was? Ich hab’s nicht verstanden!’ rief sie übertrieben laut und er knirschte mit den Zähnen, auf den Lippen der Lehrer machte sich ein Grinsen breit. ‚Es tut mir leid, kannst du mir verzeihen?’ fragte er lauter und deutlich. Parvati tat so als ob sie überlegen würde und zischte dann ‚Nein!’
‚Die Lehrer haben mich schon zur Sau gemacht, bitte!’ flehte er und sie knurrte ‚Hoffentlich haben sie ordentlich aufgedreht! Hermine hat mir alles erzählt! Du bist widerlich!’ Verzweiflung machte sich auf seinen Zügen breit und Parvati fuhr fort ‚Aber ich denke ich werde mich dazu überwinden können dir zu verzeihen wenn du mir sagst wieso!’ Die Verzweiflung wechselte zu Verwunderung, dann wieder Verzweiflung. Sein Blick huschte zu Snape der sich an ein Regal gelehnt hatte und das Schauspiel betrachtete. Er warf ihm einen mörderischen Blick zu und Crabbe wandte sich zu Parvati.

‚Das kann ich dir jetzt nicht sagen… Erst wenn wir allein sind und…’ ‚Wenn das ihr Problem istist, ich denke ihr Hauslehrer und ich haben kein Problem damit euch 2 Minuten allein zu lassen!’ sagte McGonagall zuckersüß und verließ den Raum gefolgt von ihrem Kollegen. Crabbe warf den Beiden noch einen bösen Blick zu und wandte sich wieder zu Parvati.
‚Ich äh, denke dass ich dich sehr gern mag…’ Parvati zog die Augenbrauen hoch ‚…und deshalb habe ich das gemacht, weil ich wusste dass du zu gut für mich bist’ °Da hat er allerdings recht! ° dachte Parvati bitter, unterbrach ihn aber nicht ‚und dass du mir nie eine Chance lassen wirst. Ich würde echt gern mal mit dir… ausgehen…’ flüsterte er ganz leise und blickte seine Schuhspitze an. Parvati trat zu ihm und bat ihn aufzuschauen und als sich ihre Blicke trafen…
Fing sie an schallen und laut zu Lachen. Sie konnte sich kaum fangen vor Lachen und die Lehrer betraten, neugierig geworden, das Büro. Crabbe’ s Miene spiegelte pure Enttäuschung wieder und sein Hauslehrer war der Meinung, dass das nun genug Bestrafung war.

‚Mister Crabbe, ich denke sie sollten nun wieder in ihren Gemeinschaftsraum.’ Crabbe sagte nichts und verließ den Raum, der Tränkelehrer trat auf Parvati zu und sagte dann ‚Ich möchte mich noch mal für sein Verhalten bei Ihnen entschuldigen, es war vollkommen inkorrekt, unverschämt, beschämend und unakzeptabel.’ Er wandte sich um, doch Parvati sprach ihn erneut an, weshalb er an der Tür stehen blieb und sie über die Schulter ansah. ‚Danke Professor, für ihre Hilfe, Hermine hat mir erzählt, dass sie mir das Gegengift gegeben haben, wer weiß was noch ohne sie und Hermine geschehen wäre, vielen Dank.’ Snape erlaubte sich ein dünnes Lächeln, sagte ‚Bitteschön, aber so schlimm wie der Trank gebraut war, wären sie höchstens noch ein paar Stunden benebelt gewesen.’ und verlies den Raum. Parvati verabschiedete sich von ihrer Hauslehrerin und ging.

*****
Jetzt hab ich mich aber ins zeug gelegt! Werde ich bitte mit nem Komment belohnt??? *große Augen mach* wenn ihr nicht hier angemeldet seit, könnt ihr mir auf folgende Adresse eure Meinung mitteilen: littlepanimausi@gmx.de ich warte ganz ungeduldig!!! bey bey bussi

littlepanimausi


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