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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Licht auf die Vergangenheit

von littlepanimausi

‚Aber, aber… wie kann das sein? Ich dachte… Aber ich habe doch gesehen wie du…’ stammelte Severus vor sich hin und Cecilia’ s Wut und Eifersucht steigerte sich mit jeder Sekunde ins Unermessliche. ‚Sev! Das meinst du doch jetzt nicht im ernst oder? Erinnerst du dich etwa nicht mehr? Ars Moriendi- die Kunst des Sterbens (Anmerkung der Autorin-> diese Idee habe ich aus einer anderen ff die verdammt gut ist, wenn ihr wollt gebe ich euch gerne den Link! Es ist bisher eine Trilogie.)!’ Verkündete Angéline stolz. Cecilia’ s Groll gegen Angéline war unverhohlner Neugier gewichen, doch bevor sie eine Frage formulieren konnte, schoss es aus Dumbledore heraus. ‚Ars Moriendi? Aber bisher gab es KEINEN Zauberer der das hätte erlernen können! Es ist eine sehr alte Kunst die mit der Zeit verloren gegangen ist!’ keuchte er. ‚Bisher konnte es keiner…’ flüsterte Snape ‚Wir haben es versucht, Angéline und ich, doch es hat bei keinem funktioniert, nie!’ sagte er schließlich lauter und sah dabei in Angéline’ s Augen.
Cecilia’ s Eifersuchtsmonster schlich sich zurück in ihre Eingeweide. Es schrie in ihrem Kopf und in ihrem Herzen ‚WIR! Angéline und ich! Da war was! Ganz sicher! Und es würde mich nicht wundern wenn es bald wieder aufflammt! Alte Liebe rostet nicht!’ zischte es, Cecilia musste all ihre Kraft zusammen raffen um nicht los zu schreien!
‚DU hast es nicht geschafft Sev!’ grinste Angéline und Cecilia biss sich auf die Lippen ° SEV! Ich glaub die spinnt total! ° schoss es ihr durch den Kopf. Angéline tippte mit dem Zeigefinger Severus’ Nase an und zwinkerte. Cecilia barst innerlich vor Ärger und schnappte nach Luft, als Snape fast mädchenhaft kicherte. Dumbledore, der nichts von ihrer und Snape’ s Beziehung wusste, deutete ihre Reaktion völlig falsch und bat ‚Miss Decouleur, ich denke sie sollten nun gehen! Professor Snape’ s Schüler warten sicher schon!’ ‚Ja DAS denke ich allerdings auch!’ zischte Cecilia, an Severus gerichtet, die Anwesenden zum Stirnrunzeln bringend. Snape bemerkte sie erst jetzt und lief leicht rot an. Cecilia sah dass noch bevor sie herumfuhr und erhobenen Hauptes davon stolzierte und schließlich lautstark die Tür ins Schloss fallen ließ.
‚WOW! Was war DAS?’ fragte Angéline die ihre Augenbrauen hochgezogen hatte und verwundert die Tür anstarrte. ‚Nun es ist so, dass… wie soll ich sagen…’ brachte Snape nur hervor. Das passte nun so gar nicht zu ihm und Angéline verstand. ‚Ihr seid ein Paar und sie denkt ich würde dich anmachen oder so…’ seufzte sie und sah in Severus’ schwarze Augen, leicht, kaum merklich, nickte dieser und glich nun beinahe einer Tomate. Dumbledore traute seinen Augen und Ohren nicht. Paar? Cecilia und Severus? PAAR? Reichlich verwirrt setzte er sich ans Fußende des Bettes.

Angéline lachte auf und sagte ziemlich amüsiert ‚Nicht zu fassen! Als ob wir beide auch nur im Geringsten jemals daran gedacht hätten… Aber eines muss ich dir doch lassen, Bruderherz, sie ist schon scharf!’ sie zwinkerte und Snape starrte sofort den Boden an. ‚Ihr seid Geschwister? Ich wusste nicht, dass sie eine Schwester haben Severus!’ brachte Dumbledore verwirrt hervor. ‚Nun… habe ich auch nicht… Sie ist nicht meine leibliche Schwester. Meine Eltern haben sie aufgenommen, ich glaube es war nach unserem 2. Schuljahr in Hogwards… Der dunkle Lord hatte ihre Eltern ermordet, sie wollten ihm nicht die Treue schwören und auf seiner Seite kämpfen… Verwandte hatte sie auch keine mehr. Wir waren damals gute Freunde und so bat ich meine Eltern sie aufzunehmen bis sie Volljährig sein würde. Sie musste ja nur während der Sommerferien zu uns…’

Stille.

Alle Schwiegen.

‚Ich möchte dir nicht zu nahe treten Severus, doch…’ Dumbledore stockte, er sammelte seinen Mut und fuhr fort ‚Ich hatte nie den Eindruck dass du, wie soll ich sagen, Freunde hattest…’ er schämte sich für seine Worte doch er musste das jetzt wissen, er musste einfach!
Snape lachte bitter, ‚Ja bis dahin waren wir nur ‚geheim’ befreundet. Sie hatte nicht den Mut sich zu unserer Freundschaft zu bekennen…’ ‚Das tut mir jetzt auch sehr leid. Ich hätte dir mehr helfen können…’ Angéline sah verlegen ihre Hände an, die sie vor sich gefaltet hatte. ‚… Es ist doch in Ordnung, du hast dich oft genug auf deine eigene Art und Weise für mich eingesetzt und ich bin dir dafür sehr dankbar!’ man sah Severus an, dass er es ernst meinte und er fuhr fort ‚Später durfte keiner erfahren, dass sie praktisch meine Schwester war… Irgendwie haben wir es geschafft und einige Jahre nach unserem Abschluss…’ Snape stoppte, Atmete tief ein und sagte dann ‚…nun dann starben meine Eltern ebenfalls und ich kam in die Dienste des Lords. Nachdem ich die Potter’ s verraten hatte…’ er stoppte erneut und schluckte schwer ‚…musste ich mit ansehen wie auch Angéline, scheinbar zu Tode gefoltert wurde, das war für mich der Anstoß, über alles nachzudenken und ich entschloss, dass ich das Falsche tat. Ich wollte meinen Fehler, was die Potter’ s anging wieder gut machen. Da ich dachtewäre zu spät ihr Leben zu retten, kam ich zu ihnen Direktor und trat auf die Gute Seite über und erfuhr was geschehen war.’ mit einem lauten Seufzer beendete er den Vortrag.
Dumbledore nickte, sah jedoch nicht auf, Angéline starrte weiterhin ihre Hände an. Schließlich brach Snape das Schweigen und riss die beiden anderen aus ihren Gedanken. ‚Nun bist du aber dran! Was ist geschehen?’

Cecilia öffnete die Tür zum Klassenzimmer von Snape. Die Schüler zuckten zusammen, denn sie dachten es wäre Snape. Nicht minder einschüchternd jedoch rauschte Cecilia an den Lehrerpult und begann zu erklären ‚Euer Meister der Zaubertränke ist leider verhindert und deswegen betreue ich euch!’ ‚Wer war das Mädchen?’ fragte Melodi ‚Ein Gast… eine Muggel nehme ich an, ich weiß es jedoch nicht genau’ ihre Stimme hatte die Kühle von der Stimme Snape’ s angenommen. Ein lautes Gemurmel brach los, Muggel in Hogwards? ‚RUHE!’ kreischte Cecilia, Severus wäre stolz auf sie gewesen, so einschüchternd klang sie. Sie begann unberührt von der erschrockenen Reaktion ihrer Schüler (einige zuckten zusammen, andere zogen instinktiv den Kopf ein) mit dem Unterricht. Sie kam nur dazu die Hausaufgaben zu besprechen, dann klingelte es und ohne weitere Aufgaben zu verteilen entließ sie Snape’ s Zaubertrankschüler.

Angéline atmete 2 Mal ein und aus bevor sie begann. ‚Nun wie du bereits erzählt hast sind deine Eltern verstorben. Nach der Beerdigung verschwandest du einfach und ich traf dich nicht wieder… Ich überlegte wo du sein könntest und entschied dass es nur einen Ort gab… Ich meine du hattest dich immer zu den dunklen Künsten hingezogen gefühlt und wenn man etwas Elementares im Leben verloren hat, dann sucht man Halt und Sicherheit. Du wolltest wieder Herr deiner Gefühle werden, wieder Macht besitzen, keine seelischen Schmerzen mehr fühlen.
Um dich zu finden entwickelte ich meinen eigenen Plan. Ich entschloss mich den Unnennbaren zu täuschen, so zu tun als ob ich seinen Todessern angehören wollte. Ich wusste nicht, dass er ein Legilementiker war… Ich konnte in meiner Animagi Form fliehen, doch ich blieb nicht lange unentdeckt.
Man brachte mich zurück zum dunklen Lord und dieser genoss es mir den Rest zugeben! Ich sah keine andere Möglichkeit als Ars Moriendi anzuwenden, es wenigstens zu versuchen. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Mit der Kraft der Verzweiflung im Herzen versuchte ich es, während unaufhörlich der Crucio- Fluch auf mich niederprasselte! 2 Mal versagte ich, bis ich schließlich mit letzter Kraft die Dunkelheit fand. Meine Lebensfunktionen sanken auf ein unerkennbares Minimum herab und ich hätte mich nicht einmal bewegen können wenn ich das gewollt hätte.
Der Lord befahl dir, seinem Meister der dunklen Tränke, mich zu ‚entsorgen’, du brachtest mich heraus. Hattest jedoch, Gott sei dank nicht die Zeit mich zu begraben.’ Severus nickte leicht ‚Ich habe gespürt wie du meine Hand gehalten hast, dann habe ich Nässe auf ihr gespürt. Hast du geweint?’ Snape nickte abermals kaum merklich ‚Du musstest mich verlassen, ich glaube Malfoy hat dich zurückgerufen…’ wieder ein Nicken als Bestätigung

‚Als ich mich sicher und stark genug fühlte, erwachte ich langsam aus meiner Starre, es dauerte Stunden bis ich mich wieder einigermaßen uneingeschränkt bewegen konnte. Danach floh ich unauffällig. Ich versteckte mich in einem Dorf und die Leute dort, denen ich erzählt hatte ich wäre verstoßen worden, nahmen mich auf. Es dauerte Jahre bis ich wieder genug Kraft gesammelt hatte um mich wieder ‚die Alte’ nennen zu können.
Nun weiß ich wieso das Ministerium diese Kunst verboten hatte! Es ist lebensgefährlich und kann wirklich starke Schäden hinterlassen! Erst nach 3 Jahren konnte ich wieder längere Strecken zurücklegen ohne ohnmächtig zu werden!’ Sie stoppte, dachte kurz nach und fuhr fort
‚ Jedenfalls gehörte dieses Mädchen zu der Familie die mich aufgenommen hatte.’ sie zeigte auf das immer noch bewusstlose Mädchen. ‚Nun, als ich mich langsam vor einigen Jahren stark genug fühlte wieder der Zauberergemeinschaft beizutreten, erfuhr ich von Sirius Black’ s Entlassung aus Askaban.’ sie schickte Snape einen kurzen, viel sagenden Blick und dieser verzog das Gesicht.
‚Ich tauchte erneut unter, bevor ich auch nur die Chance hatte aufzutauchen!’ lachte sie ‚Ich sammelte Informationen über den dunklen Lord, doch das wiederum führte dazu, dass dieser auf mich aufmerksam wurde! Das Mädchen war teilweise eingeweiht. Sie wusste nur, dass eine Geheime Organisation hinter mir her sein soll und dass ich ihre Hilfe brauchte. So nahm ich sie auf meine Erkundungen mit, erzählte ihr jedoch nie die Wahrheit.
Auf der letzten Erkundung wurde ich von Todessern entdeckt! Sie schossen einen Erstarrungszauber ab, der das Mädchen am Nacken traf. Ich legte sie auf meinen Rücken und verwandelte mich. Ich war zwar um einiges schneller als meine Verfolger, jedoch fiel das Mädchen einige Male von meinem Rücken herab. Dadurch und durch einige Flüche die wir abbekamen wurden wwir immer schwerer verletzt!
Ihr Bruder lebte in einem etwas abgelegenen Waldhaus, ich brachte sie dorthin, er spĂĽrte dass ich nur helfen wollte und band sie an meinem RĂĽcken fest. Ich rannte wieder los, doch wir waren bereits entdeckt worden! Somit bekamen wir noch mehr FlĂĽche ab, ich konnte sie jedoch vor dem schlimmsten bewahren.
Ich floh nach Hogwards… den Rest der Geschichte kennt ihr ja.’ endete sie und sah Snape durchdringend an. ‚Woher weiß sie von Hogwards?’ fragte dieser direkt heraus und Angéline zog die Augenbrauen hoch. Dann lächelte sie breit. ‚Ich habe es ihr NICHT erzählt! Es ist schon komisch! Eine Squib hat einige Romane über Harry Potter veröffentlicht, das Ministerium ist schon lange hinter ihr her, doch sie hat ihnen dann schließlich verständlich gemacht, dass es sowieso niemand glauben würde. Die Bücher sind Bestseller! Sie wurden sogar verfilmt! Jedenfalls hat Christine (Kristin ausgesprochen) alle Bücher gelesen und die Filme angeschaut, sie ist ein richtiger Fan geworden! Aber woher weißt du, dass sie Hogwards kennt???’
‚Sie hat uns einen kleinen Besuch in der großen Halle abgestattet während du geschlafen hast!’ ‚Oh… Nun ich denke jetzt wo sie weiß wer wir sind und wo sie ist, könnten sie sie auch gleich in die Schule aufnehmen!’ sagte sie an Dumbledore gewandt und dieser nickte und stand auf ‚Obwohl… wie alt ist sie denn?’ ‚Sie ist 16!’ ‚Das geht doch nicht! Dann müsste sie nächstes Jahr ihren Abschluss machen! Außerdem ist sie sowieso eine Muggel!’ meldete sich Snape zu Wort. ‚Sie soll auch nicht Zaubern lernen sondern die Schule und die Zauberwelt kennen lernen! Sie könnte Madam Pomfrey behilflich sein, ein Squib arbeitet ja schon hier, eine Muggel wird dann doch wohl keinen mehr stören!!!’ Dumbledore stimmte zu, zurück konnte sie nicht, Voldemort hatte bestimmt schon das ganze Dorf ausgelöscht!
Als das Läuten ertönte, stand Dumbledore auf und verabschiedete sich, Snape hatte eine Freistunde und blieb daher noch einige Minuten bis er sich unter dem Vorwand die nächste Stunde vorbereiten zu müssen, verzog.

‚Cecilia! Cecilia! CECILIA!’ schrie Snape der jungen Frau hinterher die ihn ziemlich erfolgreich ignorierte. Schließlich umfasst er ihren Arm und drehte sie zu sich um. Da Unterricht war, waren keine Schüler auf den Gängen. ‚Ich wollte mich mit dir unterhalten…’ keuchte er, er war die letzten paar Meter gerannt. ‚Ich will aber nicht mit dir reden und außerd…Mmh!’ Snape hatte sie auf seine ganz persönliche Weise zum Schweigen gebracht- er küsst sie!
Als sich ihre Lippen lösten, war die Referendarin so überrascht, dass Snape schnell erklären konnte: ‚Sie ist meine Schwester!’ spie er und Cecilia schaute noch verwirrter, was Snape zum schmunzeln brachte. ‚Sie ist WAS?’ fragte sie erschrocken, ‚Meine Schwester, komm mit und ich erkläre dir alles!’
Das tat sie dann auch und später entschuldigte sie sich bei Angéline für ihr Verhalten. Als sie gerade das Krankenzimmer verlassen hatten hielt sie Snape am Arm fest und zog ihn zu sich. Er blinzelte fragend und sie küsste ihn ohne Vorwarnung, er hielt sie doch sie befreite sich von der Umarmung. ‚Wa?’ brachte er nur heraus als sie ihn unterbrach ‚Jetzt sind wir quitt! Glaub ja nicht dass ich jetzt mehr will!’ sagte sie in gespielt arrogantem und angewidertem Ton und zwinkerte ihm zu. ‚Na warte!’ schrie er und rannte ihr durch halb Hogwards hinterher…

Harry war, reichlich verwirrt auf dem Weg in Dumbledore’ s Büro. Der Direktor hatte ihn per Eule gebeten in sein Büro zu kommen, er habe Besuch. Harry klopfte und drückte die Klinke herunter als er die gütige Stimme des weisen Mannes hörte, die ihn herein bat. Sirius der auf einem der Sessel saß drehte sich zu ihm und blinzelte überrascht. Er schien nicht mit ihm gerechnet zu haben. ‚Hey Sirius! Was für eine tolle Überraschung!’ rief Harry erfreut und rannte zu seinem Paten. Dieser umarmte ihn kurz und Harry setzte sich auf den Platz neben ihm. ‚Haben sie mich etwa wegen Harry hergerufen?’

‚Nein, wegen jemandem der sie, Mister Black und ihren Patensohn Harry gerne sehe würde!’ ‚Wer soll das denn sein?’ ‚Jemand aus ihrer Vergangenheit!’ grinste Dumbledore. ‚Komm heraus!’ sagte er geheimnisvoll und Angéline trat aus einem der Vorhänge hervor und lächelte freundlich, fast schüchtern. Sirius blinzelte, sah sie an, blinzelte erneut und sah dann Dumbledore an. ‚Angéline??? Aber Snape hat gesagt… Er hat behauptet… ich meine… ICH BRINGE IHN UM! Er hat mich angelogen!’ sagte Sirius der sich nicht zwischen Verwunderung und Ärger entscheiden konnte. Angéline trat lächelnd hervor, bückte sich über ihm, fast so als ob sie ihn Küssen wollte und flüsterte dann. ‚Er wusste es selbst nicht… Aber es ist wirklich fantastisch dich wieder zusehen!’ hauchte sie und Sirius bekam eine Gänsehaut. ‚Weißt du was ich schon immer mal wissen wollte???’ fragte sie verführerisch und Harry fragte sich im Hintergrund was er hier zu suchen hatte. ‚Nein, was?’ fragte Sirius erwartungsvoll und Neugierig zurüStille.

Fast fassbare Spannung.

‚WARUM ZUM TEUFEL KANNST DU FÜR DIESEN BENGEL AUS ASKABAN AUSBRECHEN, ABER NICHT FÜR MICH???’ schrie sie ihn nun mit unaufhaltsamer Wut an. Sirius zog den Kopf ein und zuckte verängstigt und erschrocken zurück. Harry fiel vom Stuhl und Dumbledore sah man eindeutig an das er mehr als überrascht war.

*****

NUUUUUN? Wie war es?????
littlepanimausi@gmx.de
littlepanimausi


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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