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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Alte Bekannte

von littlepanimausi

Es war Abend, Hagrid kam erschöpft zurück in seine Hütte. Es war ein anstrengender Tag gewesen, nach dem Unterricht gab es einen Notfall im Wald, Firenze hatte ihm Gott sei dank davon berichtet. Ein Einhorn Fohlen hatte sich in einem verzauberten Baum verheddert. Die Wurzel des Baumes hatte sich blitzartig um dessen Fußgelenk geschlungen und sich tief ins Bein gefressen. Die Mutter des Fohlen’ s war noch jung und unerfahren, es war ihr erstes Junges. Sie tänzelte besorgt um ihr Junges umher, welches herzereisende Laute von sich gab.

Es war schwer für Hagrid gewesen die junge Mutter davon zu überzeugen, dass er nur helfen wollte, zumal Einhörner Männern misstrauten. Jedoch hatte es sich als noch schwieriger erwiesen dem Jungen zu helfen, welches immer wieder zappelte und an dem Bein riss. Nach geschlagenen 3 Stunden hatte Hagrid es geschafft das Fohlen zu befreien, dass überglücklich zur Mutter stolperte und sich hinter ihr versteckte. Wieder war es an Hagrid verständlich zu machen, dass er helfen wollte, um das Fohlen verarzten zu können. Nachdem er nach weiteren 50 Minuten die Einhörner verlassen konnte war er zum einen stolz auf sich zum anderen jedoch fix und fertig!

Während er zu seiner Hütte schlurfte dachte er über den Tag nach. Eines musste er Firenze doch übel nehmen: Hätte er ihm geholfen, hätte es viel schneller funktioniert. Die Verständigung wäre um einiges besser gewesen… Doch mit den Zentauren ist das so eine Sache, denn sie glauben ja nur an die Sterne und wenn es in den Sternen steht, dass ein Einhornfohlen elendig im Wald verrecken soll, dann wird es wohl so sein! Hagrid seufzte, er hätte von Firenze sowieso keine Hilfe erwarten können, schließlich war er ja aus dem verbotenen Wald verbannt worden! Er würde sich in Lebensgefahr begeben…

Hagrid’ s Augen waren am zufallen als er schließlich bei seiner Hütte ankam. Er lächelte seiner Tür entgegen als ob sie ein alter Freund wäre und griff nach der Türklinke.

Es durchströmte ihn ein unglaublich intensives, unbeschreibliches Gefühl. Es zwang ihn förmlich sich noch mal zu seinem großen Schützling, dem verbotenen Wald umzudrehen.

Was er sah verschlug ihm die Sprache.

Ein wunderschöner, rotbrauner, großer, glänzender Fuchs stand am Waldrand. Seine Augen feuerrot, wie sein Schweif, der von der Form her einer Flamme ähnelte.

Leider war dieses atemberaubende Geschöpf verletzt, trotz der unzähligen Wunden und Blutergüssen am Körper sah es so schön aus wie ein Einhorn. Es hatte sich wohl am Bein verletzt, denn es humpelte. Doch was auf seinem Rücken lag war noch erstaunlicher.

Ein junges, bewusstloses Mädchen lag darauf. Es war ziemlich provisorisch mit altem Tau am Rücken befestigt (das Mädchen liegt auf dem Rücken des Fuchses, das Seil ist um den Körper des Mädchens und dann um den Bauch des Fuchses befestigt.).

Hagrid konnte es nicht erklären doch er sah, dass der Fuchs ihn erkannte, aber Hagrid kannte dieses Wesen nicht. Der Fuchs stolperte noch einige Schritte weiter und fiel dann ebenso wie das Mädchen ihn Ohnmacht und dadurch auf die Seite. Während er fiel verwandelte er sich in eine Frau!!!

° Eine Animagi! ° dachte Hagrid und eilte zu den beiden Frauen. Vorsichtig entfernte er die Fesseln und legte die Leblosen Körper über seine Schultern. So schnell er konnte rannte er in das Schloss. ° Wer sind sie? Was haben sie hier verloren? Was ist ihnen wieder fahren? ° Tausend Gedanken stürmten förmlich Hagrid’ s Kopf und er rannte noch schneller. Als er nur noch einige Meter vom Krankenzimmer entfernt war hörte er eine Stimme und stoppte. ‚Hagrid! Wer oder was ist das?’ dröhnte die Stimme von Snape, Hagrid drehte sich nicht um und rannte weiter, währenddessen schrie er ‚ Keine Ahnung Pr’ fessor, hab se’ schwer verletzt im Wald gefunden!’ Seine Stimme hallte im ganzen Flur wieder und Snape zuckte unwillkürlich zusammen, einige Sekunden später sammelte er sich wieder und folgte Hagrid. Als er den Raum betrat sah er wie eine verschlafene Madam Pomfrey den Raum betrat und ihre Augen rieb, während Hagrid die beiden Frauen auf den Betten niederließ. Die Frau stöhnte, ihre Verletzungen mussten schlimm sein.

Nachdem Pomfrey die Situation erkannt hatte ging alles ganz schnell, Hagrid und Snape bekamen Anweisungen wie ‚Kissen unter den Kopf!’, ‚Beine hoch lagern!’, ‚FANG!’ – Sie hatte Hagrid eine Tinktur hingeschmissen mit der sie gerade die sichtbaren Schnittwunden der Frau betupft hatte. Nach einer Weile verzog sich Pomfrey wieder und Snape konnte seine Neugierde nicht zügeln. Hagrid schmunzelte innerlich, manchmal benahm sich Snape, wie der junge Severus, den er während dessen Schulzeit kennen gelernt hatte. Hagrid erzählte die ganze Geschichte und Snape überlegte kurz bevor er antwortete ‚Sie sollten schlafen gehen, sie scheinen erschöpft zu sein! Ich bleibe bei den beiden.’, sein Ton war befehlerisch und duldete keinen Widerspruch. Hagrid gehorchte und verzog sich zurück in seine Hütte, morgen stand ihm noch ein anstrengenderTag bevor, das ahnte er.

Nachdem Hagrid die Tür hinter sich geschlossen hatte wandte Severus sich der Frau zu. Wie auch das Mädchen hatte sie ein schlichtes, langes, weißes Kleid an, Muggel Kleidung! Doch sie schien ein Animagi zu sein und das konnte nur ein Zauberer beziehungsweise eine Hexe! Die Frau stöhnte wieder vor Schmerz auf und riss somit Snape aus seinen Gedanken. Automatisch legte er seine Hand auf ihre und sie beruhigte sich. ° Alpträume…° dachte Snape, er kannte das, nach schlimmen Ereignissen, z. B. Treffen mit Voldemort wegen seiner Spionagetätigkeit, hatte er auch oft Alpträume gehabt. Besonders nachdem dieser den Crucio Fluch auf ihn gefeuert hatte…

Er seufzte und bemerkte dass er noch immer die Hand der Frau hielt, peinlich berĂĽhrt lieĂź er diese los. Snape war eigentlich auch mĂĽde, er hatte eine kleine Auseinandersetzung mit Cecilia gehabt und wollte sich beruhigen, deshalb hatte er einen kleinen Spaziergang durch Hogwards gemacht. Er stĂĽtzte seinen Kopf auf der kleinen Kommode neben dem Bett mit den Armen und ehe er sich versah, war er eingenickt.

Klimpern weckte Snape und er blinzelte. Verschlafen sah er auf ° Wo bin ich? ° dachte er verwirrt. ‚Oh Professor! Ich wollte sie nicht wecken! Aber es ist sowieso bald Zeit für’ s Frühstück und unterrichten müssen schließlich auch noch!’ lachte Madam Pomfrey die gerade das Kissen, des immer noch bewusstlosen Mädchens aufschüttelte. Snape schüttelte die Decke die ihm, zweifelsohne die Krankenschwester, über die Schulter gelegt hatte ab und rappelte sich auf. ‚Sind sie schon aufgewacht?’ fragte er um die peinliche Stille zu überbrücken. ‚Nein noch nicht.’ antwortete Madam Pomfrey und ging zurück ins Hinterzimmer.

Snape warf noch einen letzten Blick auf die beiden Schlafenden und verschwand so schnell wie möglich Richtung große Halle!

Alle schienen bereits zu frühstücken, denn die Gänge von Hogwards schienen unheimlich leer zu sein.

Das Mädchen blinzelte in das grelle Licht des Krankenzimmers und ihr schoss die gleiche Frage durch den Kopf wie Snape ° Wo bin ich? °. Nur dass sie wirklich nicht wusste wo sie war. Sie drehte den Kopf und sah die Frau, sie erkannte sie nicht. Doch sie sah ihre Verletzungen, blickte durch das sterile Zimmer und roch den Geruch nach Krankenhaus. Sie setzte sich auf und ihr wurde schwindelig. Kurz schloss sie die Augen um das Schwindelgefühl zu vertreiben und dann schaute sie sich weiter den Raum an. Medikamente, Tinkturen, Verbandszeug, weiße Bettwäsche, das war ein Krankenzimmer. War sie in einem Krankenhaus? Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer.

Als sie den Gang betrat war sie doch recht verwundert, war sie in einem Schloss gelandet? Sie wanderte durch die Gänge und stieg eine Treppe hinab, das Schloss schien ausgestorben, doch es wurde benutzt! Man sah weder Spinnweben noch andere Anzeichen der Verwahrlosung. Dann hörte sie fernes Gemurmel und folgte dem Geräusch.

Sie trat vor die große Halle und öffnete die großen Türen. Alles verstummte und drehte sich zu dem Eindringling um. Das Mädchen weitete die Augen und sah in die Runde. Snape stand auf und trat auf sie zu. Sie murmelte leise etwas, Snape trat näher und verstand dann ihre Worte akustisch, doch nicht inhaltlich. ‚Hogwards… Es ist wirklich Hogwards! Oh mein Gott! Es gibt Hogwards!’ Sie sah Snape direkt in die Augen, dann an ihm vorbei an den Lehrertisch. Dumbledore hatte sich erhoben und das Mädchen schnappte nach Luft und ihr Mund blieb offen. Dann sah sie wieder Snape an und sagte laut genug, dass alle es versanden ‚Dumbledore!’ sie gestikulierte wild in die Richtung in der der Direktor stand und fuhr dabei fort ‚DAS IST DUMBLEDORE!’ Snape runzelte die Stirn, was sollte dieses Theater? ‚Dann sind sie… Snape!’ ‚Professor Snape, wenn ich bitten darf!’ sagte er scharf und das Mädchen sah ihn unverwandt schockiert an. ‚Ist das wirklich Hogwards?’ fragte sie ungläubig. Dieses Mal antwortete Dumbledore ‚Ja mein Kind, dies’ Er machte eine weit ausholende Handbewegung ‚ist Hogwards!’ ‚Hogwards…’ seufzte das Mädchen fast erleichtert und fiel erneut in Ohnmacht. Snape fing sie auf und trug sie schnell zurück in den Krankensaal.

Dumbledore und Cecilia folgten ihm. Die anderen Lehrer, insbesondere die Hauslehrer und die Vertrauensschüler versuchten die Meute zu beruhigen. Bei den Gryffindor’ s genügte ein tadelnder Blick McGonagall’ s und sie hatte alle Aufmerksamkeit. Die anderen Lehrer, besonders die welche die Slytherin’ s zusammenhielten brauchten etwas länger. ‚Geht in eure Klassenräume! Professor Snape’ s Klasse verhält sich ruhig und wartet auf ihn!’ befahlen alle Lehrer. Die Schüler verzogen sich murmelnd und diskutierend in die Unterrichtsräume.

Da die Abschlussklasse der Gryffindor’ s und Slytherin’ s Professor Snape in der ersten Stunde hatte, war es einfach sie ruhig zu halten. Die Schüler waren eigentlich heilfroh darüber dass der Unterricht verspätet wurde, wenn er ausfallen würde wäre es ein Traum füsie!

‚Gott sie dank ist dieses Mädchen erschienen! Heute sollten wir den Trank mit dem komischen Seekraut brauen! Ich hab keines besorgen können!’ Harry fühlte sich etwas komisch, er war der einzige neben Malfoy, Melodi und Hermine der das Kraut hatte besorgen können! Er hatte seinen Eltern Hedwig geschickt und diese hatten ihm jedoch nur 2 Blätter geschickt. Harry vermutete, dass Malfoy das gleiche getan hatte nur das seine Eltern klug genug waren genug mitzuschicken, damit Melodi auch welches hatte. Hermine hatte Hagrid gebeten ihr welches aus Hogsmeade mitzubringen und Ron hatte mal wieder alles verschlafen. Er hatte sowieso nicht genug Geld um sich dieses, um Ernie’ s Worte zu benutzen, ‚Schweineteure’ Kraut zu kaufen. James hatte sich im beigefügten Brief sowieso über den Zaubertränkemeister aufgeregt. Er könne doch von Schülern nicht erwarten sowas zu besitzen oder gar in den See zu springen! Harry solle seinem Lehrer, mit freundlichen Grüßen seines Vaters, kräftig in den Slytherin- Arsch treten!

Das konnte Harry natürlich nicht tun, aber er hatte sich sehr über die Ausdrucksweise seines Vaters gefreut, welcher ihm sonst ihm befahl nett zu Snape zu sein, schließlich war er sein Lehrer! Besonders der Stimmungswechsel am Ende des Briefes war witzig gewesen, erst hatte James sich unendlich darüber erbost wie man so etwas verlangen konnte und ziemlich vulgäre Wörter genutzt. Zum Ende jedoch schrieb er ‚Übrigens: Deine Mutter schickt dir tausend Küsse und wünscht dir weiterhin viel Glück beim Quidditch! Und holt den Hauspokal für Gryffindor!’.

Snape legte das junge Mädchen behutsam auf das Krankenbett und Madam Pomfrey wuselte herbei. ‚Oh mein Gott!! Wie konnte das geschehen? Es tut mir so leid!’ sie bückte sie sofort über das Mädchen und begann ihr Fieber zu messen. Snape wandte sich zu Dumbledore ‚Wer ist sie?’ ‚Ich weiß nicht Severus! Ich weiß es wirklich nicht!’ sagte er nachdenklich und besorgt. ‚Ich weiß es Severus!’

Die Frau hatte sie aufgerichtet und sah Snape an, welcher sie verwundert musterte. Sie lächelte. ‚Erkennst du mich nicht Sev?’ fragte sie weich lächelnd. Sie war ungefähr so alt wie Snape und sah trotz ihrer Verletzungen und Erschöpfung, unverschämt gut aus. Cecilia runzelte die Stirn und klappte schließlich den Mund auf, als Severus die Dame umarmte ‚Angéline!’ (Ausgesprochen anjelin) rief er erfreut. Als er sie schließlich wieder losließ schimmerten Tränen in seinen Augen und Angéline grinste ihn an.

*****

Wer ist Angéline? Warum berührt es Snape so sehr als er sie wieder(?)trifft? Was ist mit ihr geschehen? Wer ist das Mädchen?

All das und noch einiges mehr im nächsten Kapi!

Schreibt fleiĂźig Kommi' s

littlepanimausi@gmx.de

bussi

kussi

bey bey

littlepanimausi


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