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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Quidditch!

von littlepanimausi

Melodi lag lange wach auf ihrem Himmelbett und dachte nach. Wie konnte Draco nur soetwas tun? Er war doch immer so rücksichtsvoll und lieb zu ihr gewesen. Er hatte ihr zwar keine große Liebeserklärung gemacht, aber es war irgendwie selbstverständlich gewesen dass er sie zumindest mochte. Und sie? Was dachte sie über ihn? Liebte sie ihn? Interesse hatte sie, von Anfang an. Er hatte stil, suchte sich seine Freunde aus. Er schätze sich selbst und nur jemand der sich selbst liebt kann andere lieben! Er konnte sich wehren und er beschützte sie. Und er hatte Humor! Eine etwas eigenartigen zwar, aber wenigstens war er kein Langweiler und er war gerissen und inteligent. Sie schätze ihn, sie mochte ihn, aber liebte sie ihn? Nachdem was in der Bücherei passiert war? NEIN! Schrie es ihn ihr. Aber es war so schön gewesen als er sie geküsst hatte und immer als er in ihrer Nähe war. Sie hatte um ihn geweint und war sie sich nicht sicher gewesen ihre erste Liebe verloren zu haben? Nun gut, sie musste gestehen, sie war mindestens in ihn verliebt! Sie seufzte laut und schloss ihre Augen, doch es dauerte noch lange bis sie einschlief.

Zu Draco’ s einzelner Träne gesellten sich noch einige mehr, nachdem er sein Gesicht in das Kissen vergraben hatte. Er ermahnte sich selbst, dass er ein Malfoy sei und keine Schwäche zeigen durfte, aber die Tränen hörten nunmal nicht auf den großen, stolzen Slytherin. Er wollte sie nicht verlieren! Er hatte ihr doch noch gar nicht gesagt was er für sie empfand. Er wollte sich doch rechtfertigen! Er wollte sie zurück, bei sich, für immer! Das hatte er ihr doch versprochen! Er wollte sie beschützen und er würde das auch tun! Mit diesem Gedanken schlief der Slytherin in seinem aufgeweichten Kissen ein.

Ein anderer Slytherin lag noch wach und starrte seine Decke an. Sollte er zu ihr? Sollte er sie bitten ihm sein kleines Vergehen zu verzeihen? Ein kleines Monster in ihm schrie auf und sagte ‚Du bist ein Slytherin! Sie kommt zu dir!’ ein anderer Teil in ihm konterte mit ‚Sie ist genauso ein sturer Slytherin wie ich! Es ist schon einige Wochen her und ich vermisse sie! Ausserdem war es meine Schuld ich hab sie zurückgestoßen!’ murmelnd verzog sich das kleine Monster und Snape stand seufzend auf. Er wickelte sich in einen schwarzen Morgenmantel und ging in den ersten Stock. Nun stand er vor ihrer Tür ° Zu was mich dieses Weib bringt… Das ist echt unglaublich! ° Er nahm tief Luft und klopfte an. Nach einer Weile klopfte er erneut und dann nocheinmal. Er wurde langsam ungeduldig, doch da hörte er Gemurmel und leise Schritte. Er versuchte ein fieses Grinsen aufzusetzen, doch die Hilflosigkeit verschwand nicht aus seinen Zügen und so wurde sein Gesichtsausdruck zu einer Grimasse. Verschlafen öffnete Cecilia die Tür und sah ihn an, erst erkannte sie ihn nicht, dann riss sie die Augen auf. Eine Weile starrte sie ihn ungäubig an und dann brach Snape, etwas peinlich berührt von ihrer Reaktion, das Schweigen. ‚Darf ich rein?’ ‚Oh… Klar! Komm nur rein!’ antwortete sie hastig als sie sich aus ihrer Starre gelöst hatte. Sie trat beiseite und Snape ging hinein. Sie schloss die Tür und nun war es an Snape ungläubig zu schauen. Sie hatte ein echt viel zu kurzes Nachtkleid an, das unverschämt sexy aussah. Snape wandte sofort den Blick ab und setzte sich irgendwohin. Cecilia nahm einen roten Morgenmantel und zog diesen an, dann setzte sie sich gegenüber von ihm auf einen Sessel. Snape sah immernoch schüchtern auf den Boden, was irgendwie gar nicht zu ihm passte.

‚Ist alles in Ordnung Severus?’ fragte Cecilia besorgt. Snape sah immenoch nicht auf und Cecilia zog die Augenbrauen hoch als er antwortete. ‚Ich habe dich vermisst.’ Es war zwar eine schlichte aber doch sehr niedliche Antwort. Das hatte sie nicht erwartet und war einige Momente sprachlos. Dann stahl sich ein dünnes Lächeln auf ihre Lippen. Snape war verwirrt und ohne sie anzusehen stand er auf und wollte das Zimmer verlassen. Er sagte noch schnell ‚Das war eine dumme Idee! Ich hätte dich nicht wecken sollen, ich wollte mich nur entschuldigen! Also es tut mir leid, gute Nacht.’

‚Severus warte doch!’ sagte sie und hielt seinen Arm fest. Er sah sie an und sie lächelte, dann zog sie ihn leich herunter und flüsterte ‚Entschuldigung angenommen! Aber nur unter einer Bedingung!’ Snape runzelte die Stirn. ‚Und die wäre?’ Cecilia grinste und küsste ihn ‚Dass du noch eine Weile hier bleibst…’ Nun lächelte auch Snape.

Nicht für alle Slytherin’ s war der neue Morgen so schön, dass sie in ihren Armen ihre Liebsten hielten. Doch dafür war es umsoschlimmer als man sich beim Frühstück sah. Malfoy war so früh wie möglich aufgestanden, er konnte sowieso nicht richtig schlafen. Er war einer der ersten in der großen Halle und setzte sich einsahm an die hintere Ecke des Tisches. Er bemerkte gar nicht dass Pansy sich neben ihn setzte. Sie sagte nichts und frühstückte. Draco hoffte dass Melodi so klug war und später frühstückte…

War sie nicht!

Doch der wahre Schockkam erst noch, denn sie betrat nicht alleine die große Halle sondern zusammen mit, Potty, Wiesel und Schlammblut-Granger! Sie unterhielt sich mit ihnen und bevor Potty und seine Anhängsel zu ihrem Tisch verschwanden nahm Potty ihre Hand und streichelte sie kurz, Melodi lächelte. Draco knirschte mit den Zähnen als er das sah und bemerkte nicht wie sich Hermine und Ron einen verstohlenen Blick zuwarfen. Melodi schien ziemlich perplex, denn sie setzte sich ziemlich nah zu Malfoy, gefährlich nah…

‚Hast te einen neuen Freund McClarksen? War dir Malfoy nicht heldenhaft genug?’ spottete Pansy, erst jetzt bemerkte Malfoy sie. Melodi sah zu ihren neuen Freunden und hörte gar nicht was Pansy sagte. ‚MELODI! Ich rede mit dir!’ fuhr Pansy gereizt fort. ‚Ach? Was?’ antwortete Melodi verwirrt, jetzt sah sie auch Draco und stand auf. ‚Wegen mir musst du nicht gehen Melodi… Ich gehe sowieso.’ Sagte Draco und stand auf, sie sah ihn verwundert an und er sagte ‚Ich wollte mit dir reden, wenn es dir nichts ausmacht könnten wir uns dann…’

‚Doch! Es macht mir etwas aus!’ der Schmerz lag noch zu tief, noch konnte sie nicht normal mit ihm reden. Doch sie sah auch wie schrecklich er aussah, er hatte Augenringe und seine Augen waren undgewöhnlich rot. Er seufzte laut und ging traurig aus der Halle. Pansy stopfte sich ihren letzten Bissen in den Mund und folgte ihm. Hinter ihr dackelten noch Crabbe und Goyle hinterher. Melodi war der Appetit gehörig vergangen und so wartete sie ausserhalb der großen Halle auf Potter und seine Freunde.
Sie nahmen sie mit zum Quidditsch Feld, heute war das Spiel Slytherin gegen Gryffindor. Harry hatte zwar seine persöhnlichen Problemchen mit Ginny, doch er war in Bestform. Heute würde ein vertreter der englichen Nationaltmanschaft nach Talenten suchen, er würde jede seiner bewegungen beobachten und er mustte gut sein!

Also verdrängte Harry alle Gedanken an Ginny, bevor er in die Umkleide ging verabschiedeten sich Hermine, Luna (sie während dem Essen zu ihnen gestoßen) und Melodi bei ihm und Ron. Hermine und Luna gaben Ron und Harry einen Kuss auf die Wange und Ron wurde dabei leicht rot. Melodi wusste nicht so recht was sie tun sollte und umarmte beide kurz. Sie hörte ein böses Knurren und drehte sich um. Draco stand da und durchbohrte Harry mit tödlichen Blicken. Die beiden Gryffindors gingen in die Umkleide und die beiden Gryffindor-Mädchen auf ihre Plätzte im Stadion.
Melodi jedoch ging zu Malfoy und reichte ihm die Hand. ‚Viel Glück Draco!’ murmelte sie und er sah traurig ihre Hand an. Melodi gab sich einen Ruck, bückte sich vor und drückte ihm einen kurzen, freundschaftlichen Kuss auf die Lippen. Er genoss diese wenigen Sekunden und lächelte als sie in Richtung Stadion verschwand. Dieser Kuss gab ihm die Kraft in dieses Stadion zu stolzieren und Harry Potter, dem besten der Besten, wie er ihn spöttisch nannte, fertig zu machen.

Kaum dass das Spiel begonnen hatte, flog Draco neben Harry her und fing ein Gespräch an. ‚Ich wollte dir mal was sagen Potter! Wag es ja nie wieder sich an meine Freundin ranzumachen!’ ‚Freundin? Weißt du eigentlich wie enttäucht sie von dir ist…’ ‚Kann dir doch scheiss egal sein!’ ‚Merk dir mal eins Malfoy: Ich mach mich nicht an sie ran, wir sind Freunde und ausserdem könnte es dir sowieso egal sein weil sie dich nicht will!’ ‚Ach ja? Und warum hat sie mich dann eben geküsst?’ ‚In deinen Träumen vielleicht Malfoy!’ Draco wollte es Harry zeigen, er wollte ihn fertig machen, runterholen! Er sauste auf die Tribühne zu und alle hielten den Atem an, einige Lehrer brüllten er solle gefälligst abhauen. Er lies sich kopfüber herunterhängen und drückte Melodi, die sich nicht gerührt hatte, ganz frech einen Kuss auf den Mund. Mit einer geschickten Bewegung drehte er sich wieder aufrecht auf seinen Besen und flog davon. Melodi blinzelte und wurde rot.

Draco sauste siegestrunken auf Harry zu umkreiste ihn drei Mal bis er neben ihn zum stehen kam. ‚NA?’ sagte er triumphierend. ‚Fantastisch Malfoy! Soll ich vielleicht applaudieren?’ sagte Harry gelangweilt und stürzte sich urplötzlich in die tiefe. Draco kombinierte schnell und folgte ihm. Harry zog seinen Zauberstab heraus und rief ‚Accio Schlamm!’ Eine Hand voll Schlamm hob sich vom Boden und sauste Harry entgegen. Malfoy war so fixiert darauf den Schnatz zu erkennen dass er die ganze Prozedur nicht bemerkte. In letzter Sekunde drehte Harry seinen Besen und >Platsch<

Draco’ s Gesicht war voller Schlamm ‚Bei Merlin!’ schrie dieser und seine Teamkameraden drehten sich zu ihm um. Das wiederum führte dazu dass Gryffindor ein Tor schoss! Harry machte einig Loopings und die Gryffindor’ s applaudierten wie wild. Dann erkannte Harry den Schnatz, damit Malfoy ihn nun nicht ausstechen konnte versuchte er etwas riskantes. Der Schnatz flog am Torpfosten neben Ron und Harry war gerade uf der anderen Seite des Spielfeldes. Malfoy war zwischen ihnen. Langsam hob Harry seinen Feuerblitz an und tat so als würde er den Schnatz vonvon oben aus suchen. Er hoffte innerlich Malfoy würde darauf reinfallen. Und er tat es, er fing ebenfalls an nach dem Goldenen Ball zu suchen. Harry bewegte sich unauffälig in Kreisflügen auf das goldene Ziel zu. Draco merkte immernoch nichts.

Dann stürtze er sich Plötzlich in Richtung Schnatz! ‚Verdammt!’ dachte Harry und flog hinterher, Malfoy war vorne, aber nur knapp! Doch das konnte den Unterschied ausmachen! Dann rief er ‚Melodi schaut her!’ Völlig perplex drehte Malfoy den Kopf und Harry überholte ihn. ‚Mieser kleiner Betrüger!’ schrie Draco. ‚Es ist die Wahrheit!’ schrie Harry zurück und schon hatte seine Hand sich um den kleinen geflügelten Ball geklammert! Er hielt ihn hoch, Malfoy schnaubte und ein großes Gebrüll und Gejubel brach los. Sogar der Mann, den Harry als den Vertreter erkannt hatte und der neben Dumbledore saß, erhob sich und klatschte enthusiastisch!

Malfoy flog gen Boden und sprang 2 Meter ĂĽber dem Boden ab. Er landete wie eine Katze auf seinen FĂĽĂźen und ergriff seinen Besen im Flug. Er stolzierte in die Umkleide, kaum dass der Raum sich hinter ihm geschlossen hatte schmiss er seinen Besen auf den Boden und fluchte laut. Was wĂĽrde Melodi jetzt von ihm denken? Verlierer! Enlender Verlierer! Er schnaubte wĂĽtend und zog sich um.

Harry verlies überglücklich die Umkleide und Melodi umarmte und beglückwünschte ihn wie auch Ron, nachdem Hermine von ihm abgelassen hatte. Luna war mit Ginny verschwunden, schien aber auch sehr froh über den Sieg. Melodi entschuldigte sich bei ihren Freunden und verschwand Richtung Slytherin Umkleide. Harry sah ihr stirnrunzelnd hinterher und dann legte sich eine bekannte Hand auf seine Schulter. ‚Professor Dumbledore!’ rief er glücklich und grinste den Direktor an, welcher ihn anlächelte und ihn bat in sein Büro zu kommen. ‚Viel Glück Harry, du bist sicher dabei!’ rief ihm Ron nach und Harry grinste über beide Backen.

Im BĂĽro von Dumbeldore angekommen lies er sich neben dem Vertreter fallen und wirkte sehr erleichtert. Der Mann begann zu reden und Harry saugte jedes Wort ein.

‚Ersteinmal Herzlichen Glückwunsch Harry Potter das war ein grandioser Sieg! Wie sie sicher schon wissen bin ich Romulus Dire der Vertreter der englischen, nationlalen Quidditsch Manschaft.’

Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und Dire grinste zurĂĽck.

‚ Ich komme immer mal wieder hierher und habe sie noch von meinem letzter Besuch in Erinnerung! Nur kann ich ihnen nicht anbieten sie direkt nach ihrem Abschluss aufzunehmen, sondern muss ihnen leider mitteilen, dass unser Sucher noch gut genug ist und noch 3 Jahre unter Vertrag steht!’

er zwinkerte und Harry mochte ihn sofort, der Mann brachte die Sache auf einen Punkt und redete nicht um den heissen Brei herum.

‚Aber wenn sie in unser neues Projekt eintreten, werden wir sie uns ‚warmhalten’ für die Zeit nachdem unser Sucher uns verlässt.’ ‚Welches Projekt Sir?’ ‚Neben einer Ausbildung, ich habe gehört sie möchten Auror werden, können sie regelmässig Quidditsch trainieren und Freundschaftsspiele unter andere Manschaften ausführen. Dadurch können wir ihre Fortschritte beobachten und sie können ihr Können verfeinern und haben eine größere Herausforderung! Nun was halten sie davon mit den besten der Besten in einer Manschaft zu trainieren und hoffentlich auch zu siegen?’

‚Das ist ja fantastisch! Ich werde Auror und kann noch nebenbei Quidditsch weitermachen!’ ‚Nebenbei!’ Dire lachte ‚Sie gefallen mir Potter! Wenn sie diesem Projekt beitreten werden sie sich dazu verpflichten midestens 1 Jahr nach ihrer Ausbildung, mindestens als Ersatzsucher in der englischen Maschaft zu spielen!’ Harry war das egal, hauptsache er konnte weiter Quidditsch spielen und Auror werden! Das hies er würde nach der Schule die Aurorenausbildung beginnen, die 3 Jahre dauerte und dann mindestens 1 Jahr proffessionel Quidditsch spielen, danach konnte er sich immernoch als Auror beim Ministerium bewerben!

‚Nun habe ich mich ja auch davon überzeugen können dass sie keine verhätschelter, eingebildeter Prinz sind! Ich denke wir werden gut zusammenarbeiten! Ich freue mich darauf, doch nun muss ich gehen, auf wiedersehen.’ Er schüttete Harry die Hand dann beugte er sich zu Dumbeldore herüber und verabschiedete sich auch von ihm. Er ging schließlich und hinterlies eine äusserst angenehme Atmosphäre. Nachdem der Direktor Harry gratuliert hatte und sie sich über das Spiel und über Harry’ s Zukunft untehalten hatten, verlies Harry das Büro des Direktor’ s. Im Schlafsaal lies er sich ohne sich umzuziehen erschöpft auf sein Bett fallen und schlief sofort ein.

*****

So nun ist auch das nächste Kapitel da! Hab mich mal'n bissel angestrengt und viel hingekritztelt! *puh* ich hoffe ich verwöhne euch nicht zu sehr sonst werdet ihr noch zu 'verhätschelten kleinen prinzen und prinzessinen!' ;) mein word spinnt deswegen kann ich meine rechtschreibung nicht korriegieren lassen, ich hoffe ihr versteht trotzdem alles ;) *grins* Und noch wawas, ich fänds klasse wenn jemand versuchen würde Melodi zu zeichnen! Ich hab echt talentierte Zeichner entdeckt und würd mich freuen wenn sich einer dazu aufrafft sie zu zeichnn, meine zeichenerfahrung ist gerade so an der kippe zu gräslich und geht noch so. *grins* finde ich jedenfalls. Wenn dieser jemand will werde ich sie noch nach meinen vorstellungen genau beschrieben! ich weiss jetzt stell ich schon anspüche aber egal! also dann bey bey
littlepanimausi@gmx.de
littlepanimausi


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Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft BĂĽcher.
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