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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Ärger im Paradies

von littlepanimausi

Draco lief gerade in die BĂĽcherei, er wollte sich gleich mit Melodi treffen um Hausaufgaen fĂĽr Zaubereigeschichte zu machen.

‚Draco?’ Draco drehte sich um und erwartete das strahlende, schöne Gesicht dass er so liebte, nun wusste er was das für ein Gefühl war. Liebe! Doch er sah nicht in die himmelblauen Augen, jedoch in ganz andere.
Äh… wer war das eigentlich? Draco blinzelte, das Mädchen das gerade mit zuckersüßer Stimme und mit den Augen blinzelnd seinen Namen fast gesungen hatte, kam ihm merkwürdig bekannt vor. Er musterte sie, sie war schlank, hatte aber doch ganz schöne Kurven und lange schwarze Haare. Dann hatte sie noch pechschwarze Augen die ihn siegreich anglitzerten. Sie hatte ihre Arme in die Hüften gestemmt und grinste frech. Draco blinzelte erneut und das Mädchen kam näher, stellte sich direkt vor ihn.
‚Erkennst du mich denn nicht Draco- Schatz? So ein kleiner Beauty-Zauber kann wunder bewirken!’ sagte sie mit gespielt erotischer Stimme, was ihr jedoch nicht gelang und es hörte sich an als ob sie heiser war. Draco’ s Blick verwandelte sich von erstaunt und neugierig zu gelangweilt und verachtend. ‚Pansy!’ seufzte er ° Wie blöd kann man sein… ° fügte er in Gedanken hinzu.
Pansy kam noch näher, Draco wich zurück, was zum Teufel wollte sie von ihm? Plötzlich ohne Vorwarnung ergriff sie seine Arme und bückte sich vor. ° Was soll das? ° dachte Draco panisch, doch bevor er sie wegstemmen, anschreien, verfluchen oder sonst etwas tun konnte hatte sie ihm bereits ihre Lippen auf seine gedrückt. Er riss die Augen auf und hörte im Hintergrund wie etwas auf den Boden fiel.
Hastig befreite er seine Arme aus ihrem Griff und stupste sie von sich weg. Er fuhr herum und wer stand da?

Natürlich Melodi! Ihr Mund war aufgeklappt und sie sah richtig geschockt aus. ° Bitte denk nichts Falsches. Bitte! ° flehte Draco in Gedanken und sein Blick spiegelte das wieder. In Sekundenbruchteilen veränderte sich Melodi’ s Ausdruck und sie war stinksauer. So wütend dass Tränen in ihren Augen glitzerten. Lag das überhaupt an der Wut oder war es Trauer?
‚Draco!’ knurrte sie und ihr Blick wanderte von ihm auf die grinsende Pansy auf dem Boden, dann wieder zurück zu ihm. ‚DRACO!’ schrie sie ‚Wie kannst du nur? Wie kannst du mir das antun?’ Nun waren ihre Augen gefüllt mit Tränen die nur darauf warteten hinunter zu kullern, aber sie hielt sie zurück. ‚Melodi! Glaub mir es ist WIRKLICH nicht so wie du denkst!’ Draco hatte seine Stimme wieder und regte sich sofort darüber auf was für einen Mist er zusammenstotterte.
‚Sag ihr ruhig die Wahrheit Draco! Sag ihr dass du MICH liebst und nur mit ihr gespielt hast!’ meldete sich Pansy zu Wort ‚Halt den Mund Pansy!’ fauchte er wütend, was dachte sie eigentlich? Dass Melodi ihr mehr glauben würde als ihm?! ‚Pansy???’ fragte Melodi angewidert und sah wieder zu Pansy herab. Dann sah sie wieder ungläubig zu Malfoy.

Sie murmelte etwas, dann ergriff sie in ihren Umhang und holte ihren Zauberstab heraus. Bevor Draco reagieren konnte hatte sie bereits beide, ihn und Pansy, mit einem Schockzauber belegt und rauschte aus der Bibliothek.

Vom Geschrei angelockt kam sofort Madam Pince angerannt und brüllte die beiden an. ‚WAS ZUM TEUFEL TUT IHR HIER? DAS IST EIN BÜCHEREI KEIN SCHLAFSAAL! UND SCHAUT MICH GEFÄLLIGST AN WENN ICH MIT EUCH REDE! Nachdem sie 5 Minuten so weitergebrüllt hatte bemerkte sie dass die beiden verzaubert waren und hebte den Fluch auf, ohne auf die aufebrachte Bibliothekarin zu achten flüchteten die beiden.
‚Puh! Die spinnt jawohl!’ keuchte Pansy Malfoy richtete sich auf und funkelte sie an, noch bevor Pansy ‚Was?’ sagen konnte hatte er seine Hände um ihren Hals gewickelt und drückte sie gegen die nächstbeste Wand. ‚Was sollte das eben?’ knurrte er wütend. Pansy keuchte und hustete, rang nach Luft. Draco lockerte etwas den Griff und wiederholte ungeduldig ‚Was sollte das eben?’ ‚Was meinst du Draco?’ flüsterte sie. ‚Na was wohl? Der Kuss und der Mist den du verzappft hast als Melodi da war.’ ‚Du wolltest es doch auch Draco! Ich weiss dass du sie nicht liebst! Du liebst mich! Du hast mich immer geliebt!’ ‚Was? Was redest du da? Sag mal spinnst du jetzt vollkommen? Und ausserdem heiße ich immernoch MALFOY für dich!’ Nun weinte auch Pansy und er lies von ihr ab. Er wandte sich um und ging. Pansy kauerte auf dem Boden und weinte bitterlich.

Draco rannte durch das halbe Schulhaus ging überal hin, fragte Lehrer, Schüler, ja sogar Hagrid fragte er ob er Melodi gesehen habe. Aber nein, nichts! Wie vom Erboden verschluckt war sie… Entteucht, wütend und verzweifelt ging er in den Slytherin Schalfraum und schmiss sich auf sein Bett. Er drehte sich auf den Bauch und stützte seinen Kopf mit den Armen. Er starrte eine Weile auf sein Kissen bis eine einsame Träne seine Wangen hinunterlief und darauf tropfte.

Harry war aufgeregt, er stand vor dem See von Hogwards und schaute in das klare Wasser. Er wartete. Plötzlich tippte ihn jemand zaghaft an und er drehte sich um.

Er sah in die Augen die er so gut kannte und die er lieben gelernt hatte. Ginny stand vor ihm, sie sah bedrückt aus, so verzweifelt als ob sie am liebsten losheulen würde. Überhaupt sahen ihre Augen so aus als ob sie viel geweint hatte. Harry wurde von diesem Anblick traurig. Sie hatte geweint? Er hatte ihr nicht helfen können, sie nicht trösten können und überhaupt, es war seine Schuld!

Er wollte ihr die Hand auf den Arm legen, doch Ginny wich aus. ‚Was ist blos los mit dir Ginny?’ flüsterte er und suchte ihren Blick doch Ginny starrte stur auf die Oberfläche des See’ s ‚Ginny! Ich mache mir Sorgen um dich! Was ist mit dir los? Ist es meine Schuld? Bist du wegen mir traurig? Ginny ich liebe dich doch! Ich will dass du glücklich bist! Sag mir doch endlich was los ist und wie ich dir helfe kann!’ sagte Harry verzweifelt, er wusste nicht was er tun sollte also sagte er einfach alles was in seinem Gehirn seit Wochen umherflog. Ginny seufzte, schien ihren Mut zu sammeln und sah ihm direkt in die Augen. Einen Moment kämpfte sie mit ihren Gefühlen und dann nahm sie tief Luft und legte los.

‚Harry ich weiss nicht wie ich es dir erklären soll. Über die Ferien habe ich mich mit jemand anderem getroffen, rein freundschaftlich’ fügte sie hinzu als sie Harry’ s geschockten Blick sah.
‚Jedenfalls bin ich mir jetzt nich mehr so sicher über meine Gefühle, ich weiss weder was ich denken noch fühlen soll! Ich habe es ihm gebeichtet, dass ich vielleicht in ihn verliebt sein könnte, doch er hat mich abgewiesen’ Harry seufzte innerlich
‚Doch ich bin immernoch durcheinander. Ich weiss wie unfair das dir gegenüber ist, aber ich habe das nicht geplant! Es ist einfach passiert! Es tut mir so leid!’ sie machte eine Pause und seufzte ‚Wir sollten uns für eine Weile trennen. Bitte gib mir Zeit mir über meine Gedanken und Gefühle im klaren zu werden!’ sagte sie leise und schloss ‚Falls du mich überhaupt noch willst…’.
‚Natürlich will ich Ginny!’ Ginny wandte den Blick ab, sie sah beschämt aus, reuig, als ob sie gerne die Zeit zurückdrehen würde. Tränen glitzerten in ihren Augen und Harry tätschelte ihren Arm. Wieder nahm sie all ihren Mut zusammen und führte seine Hand weg dann drehte sie sich, so langsam wie nie, um und ging wieder herein.
Harry war der Winter noch nie so kalt vorgekommen wie in diesem Moment, er sah ihr hinterher und ging schließlich selbst herein. Er fühlte sich so als ob er gerne den Kopf gegen die nächste Wanden schlagen würde.
Er lief durch die Gänge von Hogwards und sah stur auf den Boden. Plötzlich sah er ein Paar Schuhe, seine Neugierde war geweckt und als er hinter die Rüstung sah…

Medodi rannte aus der Bücherei den Flur hinab und bog in die nächstbeste Abzweigung, sie lehnte sich keuchend an die Wand und Tränen liefen ihre Wangen herab. Sie sank sie zu Boden und weinte herzzereissend. Ihre erste Liebe war keine echte Liebe gewesen! Er hatte sie betrogen! Nein falsch, da gab es nichts zu betrügen, sie waren ja nie richtig zusammen gewesen! Er hatte sie ja nur ausgenutzt, mit ihr gespielt! Mit ihren Gefühlen gespielt, hatte immer nur diese Pansy geliebt.
Pansy! Das war ein Witz! Sie konnte es gar nicht glauben war das alles tatsächlich nur gespielt? Alles nur Schau? Wie konnte man nur so fies sein? Sie zog ihre Beine näher an ihren Köper, schlang ihre Arme darum und versteckte den Kopf dazwischen.

Plötzlich spührte sie eine Hand die sich sanft auf ihren Arm legte und ihn streichelte. ‚Melodi? Was ist passiert?’ flüsterte jemand besorgt, es war weder Pansy noch Malfoy, deshalb blickte sie auf. Sie sah in zwei traurige grüne Augen hinter einer runden Brille.
‚Harry?’ flüsterte sie und die Gestalt nickte, er half ihr auf und stütze sie. Melodi’ s Beine gaben nach und sie fiel, doch Harry fing sie auf und drückte sie vorsichtig gegen sich. ‚Hier in der Nähe ist ein Geheimgang… Wir können dort in Ruhe reden.’ Sagte er und führte sie zu einer alten rostigen Rüstung, er schob sie zur Seite und ein leicht dämmriger Gang wurde frei. Melodi stützte sich an die Wand und schob sich hinein. Harry folgte ihr und schloss den Eingang, dann murmelte er ‚Lumos’, da es so dunkel war.
‚Nun was ist geschehen Melodi?’ flüsterte er immernoch besorgt. Melodi setzte sich auf den kühlen Steinboden und Harry nahm neben ihr platzt. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und begann zu erzählen. Sie erzählte von dem Besuch in Hogsmeade und wie Pansy und ihre Freundinnen sie danach gedemütigt hatten. Sie hatten sich in einen Kries gestellt und sie solange geschupst bis sie mehrmals auf den Boden gefallen war und schluchzend versprochen hatte nie mehr in Draco’ s Nähe zu sein. Wie er sie später gefunden und getröstet hatte und sie sich geküsst hatten.
Harry wurde rot, das wollte er eigentlich nicht über seinen Erzfeind wissen. Den Teil mit Miss Decouleur und Snape lies sie fein säuberlich aus. Dann erzählte sie wie schön die Zeit mit Draco gewesen war, wie sehr ihre Ansichten sich ähnelten. Dass er sich um sie kümmerte und und und...
Schließlich endete sie mit dem was sie in der Bücherei gesehen hatte und wie sie geflüchtet war. ‚Na ja und dann hast du mich dort gefunden…’ flüsterte sie. ‚Das war echt gemein von den beiden! Wie kann man nur so fies sein?’ Melodi kullerte eine weitere Träne herunter. Eine Weile herschte Stille und dann brach Harry das Schweigen ‚Malfoy ist zwar fies, aber das ist sogar für ihn eine Nummer zu hoch! Ich denke du solltest das mit ihm klären und…’ ‚Nein! Der ist für mich gegessen! Vergangenheit!’ sagte sie entschlossen und stand auf. Harry stellt sich vor sie und sie fuhr fort ‚Vielen dank Harry dass du mir geholfen hast! Dass du mir zugehört hast!’ Sie umarmte ihn und er flüsterte ‚Ist doch klar! Jetzt sind wir ja Freunde!’
Sie lies ihn los und sah ihn verwundert an. Er zwinkerte und fügte hinzu ‚Auch wenn du ein Slytherin bist!’ Beide lachten und verliesen den Geheimgang. Sie verabschiedeten sich und gingen in ihre Schlafsääle.

*****

NA? Wie war das? Ich fände es echt klasse wenn ihr mir viele viele Kommis schreiben würdet und meine ff und mich auch weiterempfehlt! Ich will nämlich dass soviele wie möglich sie lesen und mir sagen was sie davon halten! Bald geht es weiter! Ich hab zwar die andere kapis schon aber ich will ers schauen ob es sich lohnt sie hochzuladen, denn wenn niemand liest bringts nix... ODER?
littlepanimausi@gmx.de
Bey bey

bussi

littlepanimausi


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