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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Es gibt keinen Grund für den Anfang einer Liebe...

von littlepanimausi

Flashback:
‚Cecilia ich war jung, dumm und betrunken, es tut mir immer noch sehr leid. Das hätte ich nicht tun dürfen! Das hätte ich nicht sagen dürfen! Sie haben es völlig falsch verstanden!’ Flashback Ende
_________________________________________________

‚Ach ja? Sie küssen also alle ihre Schüler?’
‚Nein natürlich nicht Cecilia…’
‚Denken sie darüber nach! Ich WEISS das es in ihrem Herzen nicht sehr viel anders aussieht als in meinem!’ Sie sah ihm in die Augen, Tränen glitzerten in ihren. Snape wusste nicht wie es geschehen war, er wusste nur noch, dass sie einander in den Armen lagen und sich küssten. Als sich ihre Lippen lösten und Cecilia einen Schritt zurücktrat sagte Snape ‚Cecilia! Was sollte das?’ seine Stimme bebte ‚Severus… Ich habe dich nicht geküsst, das warst du! Denk darüber nach…’ als ob sie gerade eine unsichtbare Schwelle übertreten hatten löste sich das ‚sie’ auf und es blieb nur noch ein ‚du’. Sie nahm ihre Dinge und rauschte an ihm vorbei. Snape blieb wie angewurzelt stehen. ER hatte sie geküsst? Wie damals… Ihre Augen hatten ihn in einen Bann gezogen und er konnte einfach nicht anders… Zu seiner Überraschung hatte es ihm genauso sehr gefallen wie damals, wenn nicht sogar mehr. Sie war nicht mehr seine Schülerin, er musste sich nicht zurückhalten… NEIN! Sie war ein Kind! Er konnte doch nicht… Nein das konnte er wirklich nicht…

(Jetzt mal wieder zurĂĽck zu Draco)

Draco wartete vor der großen Halle, und als er auf die Treppe sah, erkannte er, dass Melodi herunterkam. Langsam, sehr langsam. Sie hatte das Haar offen und war sogar leicht geschminkt, so hatte Draco sie noch nie gesehen. Er war so überrascht, dass sein Mund aufging. Melodi grinste und lief zu ihm, sie schloss seinen Mund und sagte ‚Draco! Du bist ein Malfoy! Seit wann stehst du mit offenem Mund in der Gegend rum? Sowas machen Muggel!’ Draco fiel dazu nichts ein und sie redete einfach weiter ‚Nun wo gehen wir hin? Die Schule kenne ich ja schon! Lass uns nach Hogsmeade gehen!’ ‚Wir dürfen nicht nach Hogsmeade!’

Draco’ s Sicht:

° Was rede ich da? Wir dürfen nicht nach Hogsmeade! Seit wann schere ich mich darum was wir dürfen und was nicht! Besonders wenn es uns ein Muggelfreund verbietet! °
‚Ist doch egal Draco! Wer kann einem Malfoy schon etwas verbieten?’
°Da hat sie allerdings Recht! °
‚Lass uns gehen!’ sagte ich und nahm ihre Hand, das hatte sie sich mit dem letzten Kommentar verdient! Wir gingen nach Hogsmeade in den Eberkopf und tranken dort ein paar Drinks und unterhielten uns. Unsere Ansichten waren sich sehr ähnlich und wir beide hatten ein komisches Gefühl beim Gedanken an die neue Referendarin. Nach einigen Stunden schlichen wir wieder zurück und wer stand dort vor der großen Halle? Potty und sein kleines Hauswiesel!
‚Na Potter? Führst du dein kleines Hauswiesel aus?’ Melodi kicherte neben mir. ‚Malfoy! War ja klar dass ein dermaßen blöder Spruch nur von dir kommen kann! Wo kommt ihr denn her? Wart ihr im verbotenen Wald?’ fragte Potter ‚Mach keine Scherze Harry, der pisst sich doch schon bei dem Gedanken daran ins Hemd!’ fügte das Weasley Wiesel hinzu. ‚Ach halt den Mund Wiesel! Haustiere sind nicht gefragt!’
‚Das scheint sich Melodi ja zu Herzen zu nehmen nicht war Malfoy?’ Granger! War ja klar!
‚Halt den Mund Schlammblut- Granger!’ sagte ich und Melodi lies meine Hand los, wollte sie applaudieren? Sofort richtete das Wiesel seinen Zauberstab auf mich, ich wollte gerade seinen Zauber abwehren als Melodi mir zuvorkam und das Wiesel landete auf dem Rücken. Melodi lief zu ihm hin ‚Lass ihn Melodi Potter und das Schlammblut werden ihn schon zum Tierarzt bringen!’ sagte ich lässig (°man bin cool! °) ‚Halt den Mund Malfoy!’ sagte Melodi! ° Wie kann sie es nur wagen? ° Melodi half Wiesel auf die Beine und sagte dann zu Granger ‚Ich entschuldige mich für ihn, das war wirklich nicht nötig gewesen!’
‚Äh… ist schon OK Melodi, ich hätte das über dich auch nicht sagen sollen…’ Melodi funkelte mich mit ihren himmelblauen Augen an. ‚Ich bin echt enttäuscht von dir! Ohne die Muggelstämmigen wäre die Zaubererwelt ausgestorben! Die meisten sind zwar ziemlich dumm, aber jemanden ‚Schlammblut’ zu nennen ist einfach zuviel!’ Sie rauschte an mir vorbei und ich sah ihr wütend nach ° Was erlaubt sie sich? Ich bin ein Malfoy! Der werd ich mal gehörig die Meinung geigen! °

Erzähler:

Nach dem Essen gingen Ron und Harry in den Gemeinschaftsraum, Hermine ging in Miss Decouleur’ s Zimmer, sie wollte sie noch etwas wegen dem Liebestrank fragen. Auf dem Tisch lag ein Denkarium und Hermine lief hin, sie hatte zwar noch nie eines gesehen, dafür schon viel darüber gehört. Sie bückte sich darüber und kam ins Wanken, mit ihrer Nasenspitze berührte sie die gasförmige Flüssigkeit. Sie blinzelte und sah sich um, sie stand in der Bibliothek. Vor ihr saßen 2 Mädchen, eine davon Cecilia. Die andere hatte lange blonde Haare und machte gerade Hausaufgaben. Cecilia sah zu und fing plötzlich an zu reden ‚Jane? Ich wollte dich um Rat fragen… Ich bin verliebt weißt du…’ Das Mädchen schaute auf und lächelte, ‚Das ist doch toll!’
‚…in einen Lehrer!’
‚…Na ja das ist schon etwas schwerer! Aber solang es nicht Snape ist!’ sie lachte und verstummte sofort als sie Cecilia’ s Blick sah. ‚Es IST Snape?’
‚…Ja!’ antwortete Cecilia zögernd. ‚Denkst du er wird je…’
‚Nein!’
‚Oder dass ich eine Chance…’
‚Nein!’
‚Ob es irgendeine Möglich- ’ ‚
NEIN! Cecilia! Wir reden über Professor Severus Snape!’ Die Szene veränderte sich. Hermine blinzelte und sah sich in mitten einer Feier stehen. Da sie immer noch nicht wusste wie man zurückkehrt ging sie durch die Masse bis sie Cecilia sah. Sie saß alleine auf ihrem Stuhl, einige Jungen baten sie um einen Tanz doch sie tanze mit niemandem. Schließlich stand sie auf, mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck und schlich aus der großen Halle. Hermine folgte ihr, dann betrat sie Snape’ s Büro. Hermine erschrak. Snape war viel jünger, die Haare kurz geschnitten mit einer Strähne die ihm auf die Stirn fiel. Er sah eigentlich sympathisch aus. Er hatte ein Glas in der Hand das er ansah als ob es ihn aus einer großen Qual erretten konnte. Er saß nicht hinter dem Tisch sondern davor, dort wo sich eigentlich seine Besucher hinsetzten. Neben ihm stand eine schwarze Flasche, man konnte nicht erkennen ob sie noch gefüllt oder schon ausgeleert war. Er trank mit einem Mal das Glas leer und schüttelte seinen Kopf. Als er die Augen öffnete sah er Cecilia. Sie kam zögernd näher und setzte sich auf den Stuhl neben ihm. Sie rückte ihn zurecht und nahm Snape das Glas aus der Hand und legte es auf den Tisch.
‚Professor… sie sollten nicht trinken! Wieso tun sie das?’ ‚Wegen ihnen Cecilia…’ murmelte er, der Alkohol schien ihn so locker gemacht zu haben, dass er bereit zu sein schien all seine Geheimnisse auszuplaudern.
‚Sir?’
‚Sie lassen mich alleine stimmts?’
‚Aber Professor…’ sie sah ihn besorgt an. ‚Sie sind etwas besonderes Cecilia, das habe ich sofort gemerkt. Es liegt etwas in ihren Augen…’ er sah in ihre wunderschönen Augen und fuhr fort ‚Sie sind so wunderschön Cecilia…’ Cecilia wurde rot und sah verlegen zu Boden, aber sie lächelte. ‚Ich möchte nicht dass sie gehen, dass sie mich alleine lassen…’ ‚Professor! Das liegt bestimmt daran das ich in dem ersten Jahrgang bin den sie von beginn bis zum ende begleitet haben.’
‚Nein Cecilia, das ist es nicht…’ sie stand auf und er nahm ihre Hand. Sie blieb stehen und neigte ihren Kopf, er stand auf und stellte sich direkt hinter sie. Er umfasste ihre Hüften von hinten und Hermine lief im Hintergrund rot an. Mit einer geschickten Bewegung drehte Snape Cecilia um und umarmte sie. Sie hatte nun ihre Arme um seinen Hals gelegt und lächelte ihn an.
Er kĂĽsste sie.
Währendessen streichelte sie sein Haar und er drückte sie näher zu sich. Nachdem ihre Lippen sich gelöst hatten sahen sie sich eine Weile in die Augen bis sich ihre Lippen wieder trafen und wieder lösten. Cecilia flüsterte ‚Severus… Ich liebe dich.’ Plötzlich wurde Snape’ s Blick klar und wie vom Blitz getroffen lies er sie los. ‚Cecilia! Das dürfen wir nicht! Ich bin dein Lehrer!’
‚Jetzt nicht mehr Severus! Ich bin keine Schülerin mehr!’ ‚Trotzdem! Sollten wir ein paar sein werden alle denken, dass wir schon länger, dass ich…’ stotterte er ‚Nein! Ich will aber nicht mehr warten! 7 Jahre habe ich schon gewartet!’ ‚Cecilia, versteh mich doch! Die stecken mich nach Askaban!’
‚Aber Severus! Ich liebe dich, ich habe dich immer geliebt!’ ‚Cecilia bitte! Ich- ich dich doch auch, aber es geht nun mal nicht! Nicht jetzt!’ Verzweiflung stand in seinen Augen. Tränen liefen ihre Augen und dann ihre Wangen hinab. Sie ging zur Tür und schluchzte, sie umfasste die Klinke und Tränen fielen zu Boden. ‚Ich komme wieder Severus, das verspreche ich!’ Snape hielt sich an seinem Stuhl fest und nachdem sie gegangen war glitt er zu Boden. Stumme Tränen fielen vor ihm auf den Boden.
Eine Hand legte sich sanft auf Hermine’ s Schulter. Als sie sich umdrehte schaute sie in die gleichen Augen die Snape so fasziniert hatten. Nur dass dieses Augenpaar älter war und dass die Person lächelte. ‚Ich denke das ist genug Miss Granger’ Im nächsten Moment standen sie im Büro von Cecilia.
‚Miss Decouleur! Ich wollte nicht… ich meine es war aus versehen… bin gestolpert und dann… wusste nicht wie man zurückkommt… ich wollte sie doch nur etwas fragen wegen dem Trank…’ stammelte Hermine vor sich hin
‚Genug gestottert Miss Granger? Es ist doch in Ordnung! Das kann jedem passieren, es war ohnehin meine Schuld, ich hätte das Denkarium zurückstellen müssen, es nicht einfach hier liegen lassen… Aber sie hätten ihre Neugierde zügeln müssen! Versprechen sie mir, dass sie das was sie gesehen haben niemandem, aber auch wirklich NIEMANDEM verraten?’ es war eher eine Bitte als ein Befehl.
‚Aber selbstverständlich Miss Decouleur! Ich würde so etwas niemandem sagen, nicht einmal Harry, Ron oder Ginny!’ ‚Danke sehr… könnten sie jetzt bitte gehen? Ich erwarte Besuch.’ Hermine sah auf, das erste Mal nachdem sie versuchte hatte sich recht zufertigen. Sie sah Cecilia fragend an und diese lächelte und nickte. Beide kannten die Frage und nun kannten auch beide die Antwort. Hermine verlies den Raum und drehte sich ein letztes Mal um ‚Viel Glück Miss Decouleur!’
Cecilia lächelte ‚Ja, das werde ich brauchen, vielen Dank.’
Cecilia ging zu ihrem Tisch und verstaute das Denkarium in einer Schublade, als sie aufsah erblickte sie Snape, der bereits platzt genommen hatte.
‚Severus? Du bist früh dran!’ sagte sie und setzte sich. Es sah aus als wären sie in einer verkehrten Welt, die Ehemalige Schülerin hinter dem Tisch und der Lehrer davor. Snape sah ohnehin so aus, als würde ihm eine Strafarbeit bevorstehen. ‚Also du wolltest reden? Rede!’ sagte sie und in ihrer Stimme lag etwas Kühles, Abweisendes. ‚Cecilia nichts hat sich verändert, ich muss mich bei dir entschuldigen. Du bist immer noch genauso schön und faszinierend wie damals und dieses Mal scheine ich keinen Grund zu haben dich abzuweisen. Aber ich frage mich was du an mir findest, nach all den Jahren, dass du wirklich zurückgekehrt bist.’
‚Severus, ich bin ehrlich zu dir, ich weiß es nicht! Soweit ich weiß gibt es keinen Grund für den Beginn einer Liebe, nur für ihr Ende…’ sie sah ihm in die Augen und er spürte wie sie ihn wieder in den Bann zogen den er nun so gut kannte. Sofort sah er weg, er wollte nicht wieder die Kontrolle verlieren, konnte er sich nicht einmal mit ihr normal unterhalten? ‚… Wenn ich in deiner Nähe bin fühle ich mich wohl, ich mag es wie ich bin wenn ich mit dir zusammen bin, ich mag dich und deine Art. Ich weiß, dass ein Geheimnis bei dir sicher ist zum Beispiel. Bei einer Sache bin ich mir sicher, wir würden glücklich sein wenn wir zusammen wären, glücklicher als jetzt. Warum sollten wir es nicht wenigstens versuchen? Es muss ja auch keiner wissen was zwischen uns ist!’ fügte sie hinzu, denn sie dachte, dass genau das das Problem war. Sie fühlte sich bestätigt als er sie anlächelte. ‚Du weißt wohl immer genau was ich denke und fühle oder Cecilia?’ Sie lächelte und stand auf. Er stand ebenfalls auf und ging auf sie zu. Nun standen sie sich gegenüber und er hob ihr Kinn mit dem Zeigefinger leicht an. Dann küsste er sie und als sich ihre Lippen gelöst hatten sagte er ‚Cecilia ich liebe dich… Ich habe so oft es ging in mein Denkarium geschaut um dein Lächeln zu sehen…’ Sie lächelte und drückte ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen…

Draco:

°Was erlaubt die sich eigentlich? Mit mir so zu reden! Ich bin ein Malfoy! Ein MALFOY! Wahrscheinlich ist sie auch so eine Schlammblüterin! Oder eine Halbblüterin! UNGLAUBLICH!!! ° dachte ich wütend, ich betrat den Gemeinschaftsraum und stieß einen Erstklässler fort der mir im Weg rum stand. ‚Melodi!’ schrie ich wütend als ich sie am Fenster stehen sah, sie stand zwar mit dem Rücken zu mir, aber ihr schönes Haar war unverwechselbar. Als sie sich umdrehte bekam mein Herz einen riesigen Stich. Ihre Augen waren geschwollen und rot, ihre Schminke war verlaufen, sie sah schrecklich aus. Außerdem sahen ihre Klamotten ziemlich mitgenommen aus und sie hatte einige blaue Flecke am Arm. Ich blieb total geschockt stehen, Tränen liefen ihre Wangen hinunter ‚Was ist…’ brachte ich nur heraus als sie mich unterbrach ‚Frag doch deine Pansy was passiert ist!’ schrie sie und rannte aus dem Gemeinschaftsraum. Ich wollte ihr gerade hinterher laufen als sich eine Hand um meinen Arm schloss. ‚Lass sie doch Draco! Ich hab ihr gezeigt was es heißt sich mit UNS anzulegen! Ich hab mitgekriegt wie sie mit dir geredet hat und als sie herkam haben wir es ihr gezeigt! So schnell wird die nicht…’
‚Halt den Mund Pansy! Weißt du nie wann es genug ist? Hast du sie dir mal angesehen? Lass mich los!’ sagte ich barsch und entriss ihr meinen Arm. Dann lief ich hinaus und nachdem ich einige Minuten Ziellos durch die Gegend gelaufen war sah ich sie draußen vor der Tür gekauert sitzen und weinen. Ich ging zu ihr hin und legte meinen Arm um sie. ‚Melodi… Wein doch nicht! Du weißt doch wie sie ist!’

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Ich will Komentare!!! JETZT BITTEBITTEBITTEBITTEBITTE
littlepanimausi@gmx.de


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