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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Was ist bloß mit Hogwards los?

von littlepanimausi

Erzähler:
Also diese Geschichte von H P hat eine andere Vergangenheit. Lord Voldemort hat sich nicht mit Harry’ s Eltern rum geschlagen und sie getötet, stattdessen hat er ihnen einfach einen Erstarrungszauber aufgehalst und hat Harry sofort angegriffen. Dann geschah was geschehen musste und als Voldemort dann fort war hat sich der Zauber aufgelöst und Harry’ s Eltern haben ihn aufgezogen. Er ist dadurch etwas verhätschelter geworden. Sein Wesen ist jedoch trotzdem dem des Harry’ s den wir aus der ‚wahren’ Geschichte kennen sehr ähnlich. Mit Ron hat er sich schon vor seiner Schulzeit in Hogwards angefreundet, die Freundschaft zu Hermine ist wie in der normalen Geschichte auch entstanden. Seine Eltern arbeiten beide als Auroren und Sirius ebenfalls, welcher in einer Verhandlung freigesprochen wurde(Veritaserum war dabei sehr hilfreich). Das mit Dumbledore ist nie geschehen. Nun bricht das 7.Schuljahr in Hogwards an und unter den Erstklässlern, die darauf warten in ihr Haus zu gelangen, ist erstmals eine Siebtklässlerin.

Nachdem alle Erstklässler in ihre Häuser eingeteilt wurden verkündet Professor McGonagall: ‚Dies ist Melodie McClarksen…’ ‚… Entschuldigen Sie…’ sagte Melodie leise und sie war leicht Rot angelaufen ‚…Ich heiße Melodi nicht Melodie!’ ‚Oh entschuldigen Sie Melodi…’ sagte McGonagall kalt und mit besonderer Betonung auf ihren Namen. ‚Jedenfalls ist Melodi aus Deutschland hergezogen und besucht nun unsere Schule, sie wird nun das 7. Schuljahr antreten. Der Hut soll nun entscheiden in welches Haus sie kommt.’ fuhr sie fort. Sie gab ihr den Hut und Melodi setze ihn auf ihr schönes, silbernes, glänzendes Haar und kurz danach rief der Hut ‚Slytherin!’. Am Tisch der Slytherin’ s brach großes Gejubel und Gepfeife aus. Melodi schritt zu ihnen und setzte sich direkt neben Crabbe der wiederum neben Malfoy saß. Malfoy musterte sie interessiert während des ganzen Essens und später als sie den anderen zum Gemeinschaftsraum folgen wollte schnitt er ihr den Weg ab. ‚Melodi! Ich bin Draco Malfoy, soll ich dich zum Gemeinschaftsraum begleiten?’ fragte er mit seinem typischen Grinsen und seinem arroganten Tonfall. Melodi schaute erst verwundert dann lächelte sie ihn an und sagte erfreut ‚Gerne!’. Harry, der das beobachtet hatte, fragte sich seit wann Malfoy freundlich sein konnte, aus irgendeinem Grund störte es ihn, dass die beiden zusammen liefen. Er hätte eigentlich gar nicht gedacht, dass ausgerechnet sie nach Slytherin kam, sondern eher nach Gryfindor. Sie wirkte eher schüchtern und freundlich als hinterlistig und selbstverliebt… Eigentlich hatte ihn das gar nicht wirklich zu interessieren, schließlich hatte er bessere Probleme, Ginny war in letzter Zeit sehr abweisend zu ihm gewesen, hatte ihm in den ganzen Ferien nur 4 Briefe geschrieben und diese waren extrem kurz gewesen.

Aus Draco’ s Sicht:

°Sie ist ja richtig hübsch… Natürlich kann sie sich nicht mit mir messen, aber dennoch. °
‚Malfoy?’ fragte sie fast ängstlich
‚Du kannst mich Draco nennen.’ sagte ich und setzte wieder mein Grinsen auf. Pansy rauschte vorbei und warf uns wütende Blicke zu. Ich bemerkte, dass Melodi sie verwundert musterte und erklärte
‚Vergiss sie, sie ist immer so.’
‚Ja? Ich wollte dich auch wegen ihr etwas fragen… Seid ihr ein Paar?’ fragte sie zögernd, wie kam sie nur darauf? ICH und Pansy? Nicht mal in meinem schlimmsten Alptraum! ‚Nein! Natürlich nicht, ich habe schon Geschmack das kannst du mir glauben…’ sagte ich in, zugegeben, hochnäsigem Ton, Melodi lachte, es war ein schönes, herzhaftes Lachen, als ob es direkt aus ihrer Seele stammen würde. Irgendwie faszinierte sie mich, zog mich in einen merkwürdigen Bann. Dann brach sie das Schweigen
‚Draco, ich wollte dich fragen ob du so freundlich wärst mir morgen die Schule zu zeigen?’
‚Ja klar! Nach dem Unterricht können wir uns in der großen Halle treffen, falls wir verschiedene Fächer haben.’ Sagte ich und sie lächelte, es war irgendwie ein triumphierendes Lächeln. Schließlich trennten wir uns in unsere Schlafsäle.

Erzähler:

Harry ging allein in den Jungenschlafsaal und wartete dort auf Ron. Nach einer Weile kam dieser in den Raum und setzte sich seufzend auf sein Bett.
‚Was ist los Ron?’
‚Nichts… weißt du… ich hab mich gerade mit Hermine gestritten…’
‚Aber wieso denn?’
‚KRUM!’
‚Was?’
‚Viktor Krum! Er kommt her! Weihnachten kommt er her, wegen ihm bleibt sie in Hogwards! Ich wollte sie einladen weißt du…’
‚Wohin?’
‚Na ja… Hermine war fast die ganzen Sommerferien über bei uns zuhause… Wir haben uns wirklich gut verstanden! Und nicht gestritten! Na ja fast…’ fügte er hinzu als er Harry’ s ungläubigen Blick sah.
‚I- ich dachte vielleicht, dass sie, na ja, ich mag sie weißt du…’
‚Wo ist das Problem? Ich mag sie auch.’ Harry wusste genau worauf Ron anspielte, aber er wollte es von ihm hören.
‚Du weißt doch genau was ich meine!’ sagte er aufgebracht und fuhr, ohne auf Harry zu achten, fort
‚Jedenfalls dachte ich sie mag mich auch… Aber jetzt! Krum kommt her und sie werden die ganzen Ferien allein sein! Kannst du das glauben? ER hier! Und er wird ihr dann natürlich alles über seine hervorragenden Siege erzählen usw. Natürlich hab ich sie dann nicht gefragt ob sie wieder in den Fuchsbau kommt… Und sie steht sowieso total auf ihn…’
‚Wer sagt das denn?’
‚Hast du nicht gesehen was für einen ellenlangen Brief sie ihm geschrieben hat?’
‚Hast du nicht gesehen wie sie ihn am Trimagischen Turnier ignoriert hat? Als wir aus dem Wasser kamen! Oder wie sie sich gefreut hat als du dich von Lavender getrennt hast? Oder die Tatsache, dass sie dich zu Slughorn’ s Party einladen wollte? Oder…’
‚Ja, ja schon gut!’ sagte Ron hastig, aber er grinste dabei. ‚Danke Harry.’ Sagte er schlicht und sah sich dabei sehr interessiert seine Bettdecke an.
‚Keine Ursache, aber du könntest mir einen Gefallen tun…’ antwortete Harry zögernd
‚Was denn?’ fragte Ron neugierig und sah dabei in Harry’ s grüne Augen die jetzt das Fenster fixierten
‚Es geht um Ginny…’ Ron seufzte laut ‚… Sie ist in letzter Zeit so abweisend… Ich wüsste gerne was mit ihr ist, was ich getan habe!’ in seiner Stimme lag Verzweiflung
‚Und wie kann ich da helfen?’ fragte Ron vorsichtig
‚Du bist ihr Bruder Ron! Frag sie doch einfach! Rede mit ihr! Bitte’ Harry flehte förmlich doch Ron schaute als ob er abwägen würde.
‚hm…’ machte er ‚Dann rede ich auch mit Hermine!’
‚… Gut OK! Abgemacht!’ Beide zogen sich um und legten sich schlafen.

Derweil bei den Slytherin’ s:

‚Sie ist so eingebildet, arrogant und hochnäsig!!! Für was hält sie sich? Sich an Malfoy ranzumachen! An Draco Malfoy! An MEINEN Draco!’ sagte Pansy aufgebracht und sah ihre Zimmergenossinnen mit vor Wut funkelnden Augen an. ‚Ich konnte sie gleich nicht leiden!’ sagte eine blonde Slytherin die gerade ihr Kissen aufschüttelte. In diesem Moment ging die Tür auf und ein lächelndes Mädchen mit hochgesteckten silbernen Haaren kam herein. Melodi schenkte jedem ein Lächeln und bekam bei Einigen ein leichtes Lächeln zurück. Pansy funkelte sie an und sagte dann ‚Warum grinst du so blöd? Was ist so toll Melodie?’ ‚Erstens Grinse ich nicht, ich lächle. Zweitens heiße ich Melodi nicht Melodie, aber um diesen feinen Unterschied verstehen zu können bist du zu hohl. Und um deine Frage zu beantworten: Ich treffe mich morgen mit Draco, er hat sich bereiterklärt mir die Schule zu zeigen!’ sagte sie ruhig, doch in ihrer Stimme schwang ein siegreicher Ton mit. Sie öffnete ihre Spange und ihre langen, glänzenden Haare fielen schwingend herunter.
‚Bitte? Draco? Du nennst ihn Draco? Was erlaubst du dir?’ Pansy’ s Wut stieg mit jedem Wort. ‚Das hat ER mir erlaubt und das weißt du genau! Aber du scheinst ja wirklich schwer von begriff zu sein… Du solltest dir nicht anmaßen jemanden wie Draco als Freund zu wollen, Crabbe ist eher dein Kaliber!’
‚WAS? Du spinnst wohl! Draco mag mich! Nein was rede ich da, er liebt mich!’ Melodi lachte böse
‚LIEBEN? Ach hör doch auf! Das glaubst du doch selbst nicht! Vielleicht solltest du dich lieber an Goyle ranmachen der scheint noch dümmer als Crabbe zu sein…’ sagte sie und legte sich hin und um endgültig klar zu machen, dass das Gespräch beendet war, schlug sie ihre Vorhänge zu. Pansy war so wütend dass sie bis 5 Uhr morgens nicht schlafen konnte.

Am nächsten Tag kam sie als allerletzte in die große Halle und als sie zum Slytherin- Tisch lief wurde sie von jemandem angerempelt. ‚Oh! Tut mir sehr leid Parkinson, das wollte ich!’ sagte eine süßliche Stimme und als Pansy aufsah erkannte sie das verhasste Gesicht und Melodi fuhr nach einer langen Pause und mit einem hasserfüllten Ton fort ‚nicht.’ Sie hatte sich bei Malfoy eingehakt und sie verließen gerade die Halle. ‚Was ist denn mit dir los Parkinson? Siehst aus wie 3 JAHRE Regenwetter!’ sagte er in seiner überheblichen Art.
‚Ich frage mich nur seit wann du mit IRGENDWELCHEN Mädchen SO durch die Gegend läufst…’ antwortete Pansy und Malfoy sah sie mit einem komischen Blick an, als ob er prüfen wollte ob sie noch ganz bei Trost sei
‚Erstens geht es dich nichts an was ich mit wem wie mache und zweitens hat sie sich den Knöchel verstaucht und da ich keinen geeigneten Zauber kenne bringe ich sie vor Unterrichtsbeginn zu Madam Pomfrey.’
‚Ach Draco…’ seufzte Pansy die sich wunderte wie er auf einen so uralten Trick hereinfallen konnte. ‚Draco? Wer hat dir erlaubt mich beim Vornamen zu nennen? Für dich immer noch Malfoy!’ sagte er arrogant und ging mit Melodi aus der Halle.

Derweil am Gryfindor- Tisch:

‚OK heute gleich nach Zaubertränke redest du mit Ginny und ich mit Hermine, klar?’ ‚Zum tausendsten Mal Harry JA!’ antwortete Ron genervt und stand auf. In der ersten Stunde hatten sie Zaubertränke und dort erwartete sie eine unglaubliche Überraschung.

Als sie den dunklen, kalten Klassenraum von Professor Snape betraten wurden sie das erste Mal angenehm ĂĽberrascht. Snape saĂź in der Ecke, mit einem Klemmbrett auf dem SchoĂź und einer Feder in der Hand, wie einst Professor Umbridge. Hinter dem Lehrertisch, auf dem eine
Menge Zutaten lagen, stand eine (sehr) junge, gutaussehende Lehrerin. Sie hatte schwarze hochgesteckte Haare aus denen sie hier und da Strähnen herausgenommen hatte. Dazu hatte sie hellgrüne strahlende Augen und ein warmes, freundliches Lächeln. Nachdem sich alle gesetzt hatten, begann sie ‚Guten Tag liebe Schüler. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich heute hier sein darf und nicht nur heute sondern den Rest des Jahres werde ich euch in Zaubertränke und Zaubereigeschichte begleiten.’ Harry’ s Herz machte einen Sprung, waren sie Snape endlich losgeworden? ‚Ich bin Hogwards’ erste Referendarin! Ich selbst habe Hogwards vor einigen Jahren besucht und einen ganz passablen Abschluss gemacht…’ Snape sah sie überrascht an, es war das erste Mal das sie diesen Gesichtsausdruck mit einem Lächeln(!!!) gemischt sahen. ‚PASSABEL! Cecilia! Sie haben in fast allen Fächern ein ‚Ohnegleichen’, nur in ‚Verteidigung gegen die dunklen Künste’ haben sie ein ‚Erwartungen übertroffen!!!’ Cecilia grinste stolz ‚Ja ich weiß Professor, ich kann mich auch noch gut daran erinnern wie sie mir immer in Zaubertränke die Hölle heiß gemacht haben! Und das sie mich gerne unterbrochen haben… ständig! Mansches ändert sich eben nie lieber Herr Professor!’ sie sagte das in einem fast liebevollem Ton und lächelte als ob sie gerade in wunderschönen Gedanken schwelgen würde. Für einen Moment dachte Harry er habe gesehen wie Snape leicht rot wurde. ‚Nun mein Name ist Cecilia Decouleur und ich würde es bevorzugen wenn ihr mich mit ‚Cecilia’ ansprechen würdet! Natürlich könnt ihr auch ‚Miss Decouleur’ sagen.’ ‚Das hört sich an wie Delacour! Fleur’ s Mädchenname!’ flüsterte Ron Harry zu ‚Wahrscheinlich kommt ihr Vater aus Frankreich oder so! Ist doch egal!’
‚Nun, Professor Snape war der Ansicht das ich eine kleine Lehrprobe zu beginn machen sollte. Darum werde ich sie heute unterrichten und Professor Snape wird mich benoten, habt ihr noch fragen?’ Ernie McMillan streckte sich ‚Ja?’
‚Ich wollte fragen in welchem Haus sie waren als sie Hogwards besuchten!’ Cecilia grinste ‚Slytherin! Und mein Lieblingslehrer war wohl Professor Snape, genauso wie ich ‚Zaubertränke’ geliebt habe! Damit wäre ihre Frage nach Lieblingslehrer und -fach beantwortet?’ sie zwinkerte und Ernie blinzelte überrascht ‚Aber woher?’
‚Legilimentik! Das habe ich von einem sehr begnadeten Legilementiker gelernt.’ Sie sah Snape lächelnd an ‚Ich denke bis zur nächsten Stunde wäre ihre Aufgabe mir erklären zu können was Legilimentik ist!’ Ernie nickte, das war eine der einfachsten Aufgaben die sie bisher in Zaubertränke bekommen hatten. ‚Nun beginnen wir mit dem Unterricht, ich habe vor einen sehr komplizierten Liebestrank zu brauen, das heißt ich werde es ihnen vormachen und sie versuchen ihn nachzubrauen. Die Zutaten und die Zubereitung werde ich zusätzlich auf die Tafel zaubern.’ Sie zeigte mit ihrem Zauberstab auf die Tafel und in einer fein säuberlichen Schrift erschien alles darauf. ‚Es gibt sehr viele verschiedene Liebestränke, wir werden einen brauen der für 3 Monate anhält und Verliebtheit vortäuscht. Wer seinen Liebestrank richtig macht darf sich ein Fläschchen abfüllen und ein weiteres bei mir zur Benotung abgeben. Des Weiteren muss derjenige keine Hausaufgaben machen! Ausgenommen Ernie’ s kleine Aufgabe.’ Fügte sie lächelnd hinzu.
Sie braute den Trank vor und obwohl sie sehr gut erklärte war der Trank für die meisten zu schwer, nur Hermine und Melodi brauten einen perfekten Trank und kassierten jeweils 20 Punkte für ihr Haus.
Am Ende der Stunde gab sie nur auf eine Seite im Buch über die verschiedenen Wirkungen von Liebestränken zu lesen und verabschiedete sich von jedem persönlich.
Am Ende war sie mit Snape allein im Raum. ‚Nun? Wie hat ihnen mein Unterricht gefallen Professor Snape?’ fragte sie interessiert ‚Cecilia, sie brauchen mich nicht ‚Professor’ zu nennen, sagen sie bitte ‚Severus’ zu mir!’ sagte Snape ungewohnt freundlich und schrieb eine Notiz auf seinem Klemmbrett zu ende. ‚Und was ihren Unterricht anbelangt, dafür das sie noch nie unterrichtet haben war das wie immer ohnegleichen!’ sagte er und schaute in ihre wunderschönen Augen, sie strahlte ‚Danke Prof- … ich meine Severus!’ sie lächelte und Snape erwiderte ihr Lächeln. Es lies Snape ungewohnt lebendig und menschlich aussehen. Es verleite ihm sogar einen Gewissen Charme. ‚Severus, darf ich ihnen einen Verbesserungsvorschlag machen?’ fragte sie leise. ‚Natürlich! Was denn?’
‚Sie sollten öfter lächeln, das steht ihnen zu Gesicht…’ sagte sie und nahm ihre ordentlich eingepackten Dinge und lief zur Tür. Sie blieb stehen und ohne sich umzudrehen fügte sie hinzu ‚… ich meine es sieht sogar sehr gut aus…’ sie verlies hastig den Raum und so sah er nicht mehr wie sie rot anlief. Snape war auch leicht rot geworden, er sah verwundert die Tür an, so etwas hatte noch nie jemand zu ihm gesagt…

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Schreibt mir Komentare!!!!! Bitte bitte bitte bitte
*fleh* *wein* *schrei*
littlepanimausi@gmx.de


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz