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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Reue

von iome

@Leo21: Also so ein Bein kann nicht einfach wieder angefügt werden und Severus wird – wenn er denn überlebt – diesen Verlust verkraften müssen. Doch die Zauberwelt wird schon Methoden haben, um Severus wieder in die Lage zu versetzen, würdevoll durch die Gänge zu schreiten.

@e-onbart: So sehe ich das auch. Und ich verspreche, dass Harry kämpfen wird, so gut er nur kann. Erst wenn er auch außer Gefecht gesetzt wird, ist dann wohl alles verloren.

@Joghi: Und? Hat Deine Therapie angeschlagen? Ich hoffe doch, denn sonst kannst Du das Kapitel ja gar nicht lesen. Ob ich Severus wirklich kille, verrate ich dann heute endlich auch mal.

@GefangeneVonAskaban: Severus ist noch nicht aus dem Schneider. Aber immerhin lebt er noch. Und dank Deinem Lob könnte ich mich sogar entschließen, den Kampf gut ausgehen zu lassen.

@Lady Violett: Severus mag ja noch nicht tot sein, aber viel fehlt da nicht und wer weiß, ob es Harry gelingt, Voldemort zu besiegen. Vielleicht ist ja nach diesem Kapitel alles vorbei. Wer weiß?

@Issi: Ich weiß gar nicht, was ihr habt. So viele – die wir gut kennen – sind doch bisher gar nicht gestorben. Allerdings schweben alle, ganz besonders Severus, natürlich noch in großer Gefahr und wir werden heute erst sehen, ob die gebannt werden kann. P.S.: Ich hab mich feiern lassen und auch ganz viele Geschenke bekommen. *freu*

@Snapes Wife: Ich hab ja nie behauptet, dass ich keine sadistische Ader hätte und sehr klein ist die auch nicht. Doch mein Geburtstagswunsch war es trotzdem nicht, euch zu quälen. Ich wollte euch nur ein bisschen Spannung verpassen. Apropos Spannung: Ich denke mal, es wird ganz spannend sein, zu sehen, ob Harry eine Chance gegen Riddle hat. P.S.: Danke für die lieben Wünsche zum Geburtstag.

@Vivi Black: Na, hast Du Dich wieder gefangen und fieberst jetzt wieder mit? Gerade jetzt, wo wir direkt auf das Ende zusteuern, wäre es schade, wenn nicht.

@Hermine21423: Heute entscheidet es sich, ob Du weiterliest und somit, ob Severus leben oder sterben wird. Das hängt natürlich direkt damit zusammen, ob Harry Voldemort besiegen kann.

@Luscinia: Ich kann mir schon vorstellen, einfach alle sterben zu lassen, aber ich müsste dann ein gutes Versteck haben, damit ihr mich nicht findet und lyncht. *lach* Nein, alle werden also wohl nicht sterben, aber bis jetzt ist noch nicht raus, wie das alles ausgeht und somit ist noch alles möglich. Ach ja: Warum die Todesser so stark sind und auch warum Martens von ihnen freigelassen wurde, haben wir doch schon geklärt: Voldemort steuert sie direkt wohl über Legilimentik und weiß im Gegenzug auch, was sich alles in Hogwarts abgespielt hat. Sorry, wenn das nicht ganz klar rausgekommen ist.


95. Reue

Voldemort stand einfach nur da und betrachtete den Jungen der überlebt hatte. Es war zugleich der Junge, der ihn fast in den Tod getrieben und auch der Junge, dessen Fleisch ihm ein neues Leben geschenkt hatte. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen hätte er sich bemüßigt gefühlt, auf diese Ironie hinzuweisen. Doch der Junge stand da nicht einfach nur und betrachtete ihn, sondern er wagte es, ein weiteres Mal gegen ihn, den mächtigsten Zauberer der Welt, gegen den dunkelsten aller Lords, zu rebellieren. Vielleicht sollte er ihn für seinen Mut bewundern, wo doch all seiner Gefährten längst gefangen oder tot waren, doch er tat es nicht.

Keine Bewunderung für Harry Potter! Nur Wut, weil er es wagte, sich ihm entgegen zu stellen und Verachtung, weil er für die Schwachen und Unreinen kämpfte.

Der Mann, der über die Jahrzehnte zu Lord Voldemort mutiert war, trat einen großen Schritt nach vor. Mit hoher und zischender Stimmer verlangte er: „Komm her, Harry Potter. Kämpfe gegen mich und stirb von meiner Hand!“ Er zog seinen Zauberstab hervor und deutete mit einem zufriedenen Lächeln auf seinen Gegner.

Harry schüttelte nur den Kopf und freute sich, dass sein Gehirn wieder funktionierte. Das hier war lächerlich. „Na, immer noch nicht gelernt, dass wir so nicht gegeneinander ankommen? Mein Zauberstab wird jeden Deiner Zauber blocken und Deiner jeden von meinem, Riddle.“

Voldemort lachte, auch wenn es sich mehr nach Wolfsgeheul anhörte. „Dann lass es uns ausprobieren! Lass uns sehen, ob Dein Stab auch die Flüche aus Snapes Stab blockiert! Stupor!“

Harry sprang entsetzt zur Seite, als der Fluch direkt auf ihn zurauschte und ungehindert neben ihm einschlug. Ganz offensichtlich spielte Voldemort gerade mit ihm, aber wenn er das konnte, dann wäre auch Harry dazu in der Lage. Er zog blitzschnell seinen Zauberstab und wollte schon Expelliarmus rufen, als ein kleines Stimmchen ihm zuflüsterte, dass dies der falsche Augenblick für diesen Zauber war. Stattdessen ließ er einen Sectumsempra auf den Feind los, verfehlte ihn aber um wenige Zentimeter.

„Gar nicht schlecht, mein junger Freund. Vielleicht hättest Du sogar eine Überlebenschance, wenn Du vorher noch ein wenig geübt hättest. Doch Deine Verfassung ist lächerlich; Deine Flüche kraftlos. Selbst jetzt könnte Snape mir noch einen besseren Kampf liefern, als Du es tust.“

Harry erhob mit einer Hand das Schwert und mit der anderen den Zauberstab. „Ach ja? Jetzt noch? Wo er schon fast tot ist? Was hast Du Monster ihm alles angetan?“

Mit zischelndem Lachen stand Voldemort einige Sekunden unbeweglich da. „Willst Du das wirklich wissen?“

Harry nickte.

„Dummer, dummer Junge! Aber nun gut. Es könnte unterhaltsam sein, die Reaktion Deiner kleinen Schlammblutfreundin zu sehen.“ Sein Kopf zuckte kurz in Hermines Richtung. „Und es ist ein kleiner Vorgeschmack auf das, was alle in diesem Bannkreis erwartet.

Severus Snape hat geglaubt schlau zu sein. Ebenso wie der da.“ Er deutete auf Lucius, dessen blondes Haar voller Blut war und immer weiter von einer Wunde an der Schulter getränkt wurde. „Sie haben mich hintergangen! Ausgenutzt! Verraten! Und Snape hat sein Spiel noch weiter getrieben. Er hat mich aufgespürt. Und auch wenn ich nicht weiß wie, so habe ich doch eine Ahnung, dass das Mal, was ich ihm vor vielen Jahren schenkte, damit zu tun hat.

Er hat geglaubt mich ganz allein besiegen zu können. Mit einem Basiliskenzahn. Ist das nicht lächerlich?“

Niemand antwortete auf seine rhetorische Frage und so fuhr er fort. „Er hat den Kontakt zu meinen Getreuen stören wollen und er hat meine Schlange getötet. Nagini! Diese Schlange hat mich für sehr lange Zeit begleitet.“ Zum ersten Mal war so etwas wie Zuneigung in seiner Stimme. „Damit hat er sein Recht auf Leben verwirkt. Nur ein paar kleine Zauber und schon sah er so aus.“

Völlig unerwartet hob Snape, der mittlerweile am Boden lag, den Kopf um wenige Zentimeter und murmelte. „.. harter Kampf … Harry! … Medaillon zerstört …“ bevor er wieder in sich zusammensackte.

Harry verstand und nutzte das aus. „So, ein paar kleine Zauber also? Seltsam, dass es so einfach war, wo er es doch geschafft hat, Nagini zu töten und einen Deiner Horkruxe zu zerstören. Basilikenzähne sind also gar nicht so unnütz im Kampf gegen Dich. Genau wie dieses Schwert.“ Provokativ lächelnd hielt er die silberne Klinge höher und machte sich zum Kampf bereit. Jetzt oder nie. Voldemort würde ihn dafür angreifen und vielleicht kam jetzt seine einzige Chance, das Monster zu töten.

Tatsächlich glommen Riddles Augen nun roter als jemals zuvor und er ging mit unbändigem Zorn auf den schmalschultrigen Jungen zu. „Du wagst es, mich zu verspotten? Das war das Letzte, was Du getan hast. Adavra Kedevra!“

Grünes Licht flog wie in Zeitlupe auf Harry zu. Er sah es kommen, wich jedoch nicht aus, zog stattdessen im Reflex das Schwert nach oben und genau ins Schussfeld. Verblüfft stellte er in der nächsten Sekunde fest, dass er tatsächlich noch lebte. Das Schwert hatte den Fluch zurückgeworfen und einer der Todesser kippte zur Seite und rührte sich nicht mehr. Voldemort würdigte ihn keines Blickes und schoss bereits den nächsten Todesfluch ab.

Harry reagierte genau wie zuvor, achtete aber darauf, dass der Fluch nicht zwischen die Gefangenen prallte. Nach dem dritten Anlauf fragte er mit mehr Gelassenheit, als er fühlte. „Wie lang wollen wir dieses Spielchen noch spielen? Bis mir der Arm müde wird?“ Zeitgleich bewegte er seinen Zauberstab und ließ nun seinerseits einen Stupor los. Voldemort wich ihm geschickt aus und so ging es minutenlang weiter.

Ein Fluch nach dem anderen verfehlte sein Ziel und Harry spürte tatsächlich schon, dass in seinem linker Arm, der das Schwert führte, die Kraft nachließ. Er musste einfach an Voldemort rankommen und sah nur eine Möglichkeit. Geschickt wechselte er das Schwert in die andere Hand und verfrachtet nun den Zauberstab in seine Linke. Dann wirbelte er das schwere Metall im Kreis herum und machte zwei mutige Ausfallschritte auf den Dunklen Lord zu.

Der hatte damit nicht gerechnet und wich tatsächlich zur Wand zurück. Harry sah seine Chance und stach zu.

Er verfehlte das Ziel und die Klinge schlug klirrend gegen die Wand, nahm jedoch keinen Schaden. Eilig zog er sich wieder etwas zurück und errichtete einen Schutzschild vor sich. Ihm war gerade klar geworden, dass sie schon eine Weile kämpften und voller Schrecken hatte er begriffen, dass der Unverwundbarkeitstrank nicht länger wirkte. Ab jetzt war er auf sich gestellt.

In der Zwischenzeit hatte Voldemort seinen Zauberstab schon erhoben und grinste ihn bösartig an. „Schluss jetzt mit dem Vorgeplänkel!“ Er stieß erneut einen Todesfluch aus. Der Zauber traf auf die Barriere, ließ sie kurz grün aufleuchten und durchschlug sie dann mit unbändiger Kraft. Harry wich gerade eben noch so aus, wich aber gleichzeitig zurück, stolperte dabei über Snapes schlaffen Körper, geriet dadurch ins Straucheln und ließ das Schwert fallen.

Jeder aus dem Orden, der in der Lage war, den Kampf zu verfolgen, hielt den Atem an. Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die letzte Hoffnung starb.

Voldemort hob triumphierend seinen Zauberstab. „Verabschiedet euch aus dieser Welt! Beide! Adavra Ke…“ Plötzlich kam kein Wort mehr über seine Lippen. Er ließ den Zauberstab fallen und griff sich an den Hals, als ersticke er. Dann begann er zu taumeln und prallte gegen die Wand. Sein sonst so bleiches Gesicht wurde rot und röter; die Augen quollen aus den Höhlen heraus und sein Röcheln war plötzlich das einzige Geräusch in der gesamten Halle.

Harry war der erste, der nach der Ursache zu suchen begann, doch nicht der einzige. Als er sich unter den Ordensmitgliedern umsah, erkannte er, dass es niemanden gab, der noch einen Zauberstab hatte und doch wirkte hier jemand einen unglaublich starken Zauber.

Sein Blick blieb an Hermine hängen, die Voldemort mit solch enormer Konzentration anstarrte, das für Harry zweifelsfrei feststand, dass sie es war, die dabei war, den Dunklen Lord zu töten. Gebannt blickte er sie an und hätte dadurch fast zu spät gemerkt, dass auch Voldemort in seinem Todeskampf die Verursacherin seiner Qualen ausgemacht hatte.

Mit übermenschlicher Anstrengung hatte er den Zauberstab erhoben und ließ seine Lippen schweigend einen Zauber bilden, der aber niemals zu Ende gesprochen wurde. Harrys Blick war in letzter Sekunde zu Voldemort zurückgekehrt und bei der Erkenntnis, was der zu tun gedachte, hatte er sein Schwert an sich gerissen, es gehoben und mit Schwung niedersausen lassen.

Der Hieb traf sein Ziel und zerstörte Voldemorts Körper komplett von der linken Schulter bis hinab zu der Stelle, an der bei einem Menschen das Herz saß. Der Blick des Monsters, dass die Zaubererwelt für Jahrzehnte in Schrecken versetzt hatte, wurde leer, noch bevor sein Körper den Dienst endgültig versagte. Mit schrecklichem Getöse löste sich, bei dem Kontakt des Schwertes mit dem vorletzten Horkrux, ein Stück der dunklen Seele aus dem Körper und zerfaserte in der Luft wie Nebel, der von Wind auseinander getrieben wurde.

Fasziniert betrachtete Harry diesen Vorgang, dann begriff er, was er gerade getan hatte und zeitgleich auch, was noch zu tun war. Noch während dunkle, gallertartige Flüssigkeit aus Voldemort zerstörtem Körper floss, griff er sich den letzten Horkrux, den es noch gab.

Es war der Dolch, mit dem die Opfer einst getötet worden waren, um Horkruxe herzustellen zu können. An der Klinge schien altes Blut zu kleben. Vielleicht hatte Voldemort ihn niemals seit jener Nacht gereinigt. Harry wusste es nicht und es war ihm auch egal. Schon in wenigen Sekunden würde auch der letzte Teil von Voldemort Seele zerstört und der Albtraum für immer vorbei sein.

Noch einmal schwang er das Schwert hoch über seinen Kopf und ließ es niedersausen. Noch einmal gab es ohrenbetäubenden Lärm, doch dann war es vorbei.

Harry taumelte nach hinten und fiel auf den Boden, war überfordert von dem, was gerade von ihm getan worden war.

Er nahm nur noch wie durch dichten Nebel wahr, was dann geschah. Hinter ihm schien noch jemand zu Boden zu gehen und Harry ahnte nur, dass es Hermine war. Dann eilte ein Anderer an ihm vorbei und hob die magische Barriere auf. Außer George konnte das niemand sein. Von allen Seiten ertönte plötzlich Jubel und Hände rüttelten an ihm.

Harry versuchte seinen Blick zu fokussieren, die Gedanken wieder klar zu kriegen, doch es dauerte Minuten, über die er auch später nicht viel zu sagen wusste, bis er wieder richtig zu sich kam.

Das war, als er Ron neben sich spürte, der ihn sanft rüttelte und ständig wiederholte: „Komm schon, Mann! Es ist vorbei!“

Harry richtete den Blick geradeaus und begann endlich wieder seine Umgebung zu erkennen. Tonks kniete vor ihm und fragte gerade: „Alles in Ordnung mit Dir, Harry?“

Er nickte nur und sah suchend in die Runde. Gerade eben war so viel in so kurzer Zeit passiert und er war mit dem Ergebnis zufrieden, doch es gab etwas, dass er daran nicht verstand. Er fand Hermine schluchzend neben Snapes Körper kauernd und ging zu ihr. Eigentlich wollte er sie fragen, was sie mit Voldemort gemacht hatte, doch als er aus der Nähe sah, in welchem Zustand Snape war, ließ er es vorerst bleiben.

Tränenblind blickte Hermine zu ihm auf und forderte vehement: „Dein Zauberstab! Gib mir Deinen Zauberstab!“ und Harry gehorchte augenblicklich.

Fachmännisch, als hätte sie in ihrem ganzen Leben nichts anderes getan, stillte sie die Blutung am Stumpf, wo einst Snapes Bein gewesen war. Mit den anderen Wunden tat sie das gleiche, doch Snape hatte so viel Blut verloren, dass Harry das alles sinnlos erschien. Da war seiner Meinung nach nichts mehr zu retten.

Hermine sah das jedoch ganz anders. Kaum hatte sie die Wunden soweit versorgt, rief sie lauthals nach Poppy Pomfrey, die trotz ihrer Trauer um die junge und talentierte Kollegin, sowie all die anderen Gefallenen, bereits eifrig dabei war, die Menschen um sie herum wieder zusammen zu flicken.

Als Poppy auf sie zu gerannt kam, fiel Harry etwas auf. Die Todesser, die er seltsamerweise schon fast vergessen hatte, standen noch immer still da.

Er erhob sich und zog vorsichtshalber den Zauberstab heraus, den er vorhin in einem der Gänge gefunden hatte. Als er auf die noch immer maskierten Männer zuging und sie ihn weder angriffen, noch vor ihm zurück wichen, ahnte er, dass sie kein Problem mehr darstellten. Was immer Voldemort zuvor benutzt hatte, um sie zu steuern – mit seinem Tod hatte er ihnen auf diese Art wohl jeglichen eigenen Antrieb genommen.

Gerade wollte er sich wieder umdrehen und sehen, wo er vielleicht helfen konnte, als er sich an etwas erinnerte. Da war einer vorhin gewesen, der sich nicht bewegt hatte, als sei er über eine unsichtbare Schnur mit seinem Herrn verbunden.

Harry sah sich um: Todesser stand neben Todesser. Keiner bewegte sich, keiner schien auch nur zu blinzeln und das konnte nur eines heißen: Andrew Martens hatte sich aus dem Staub gemacht.

TBC

Tja, der Kampf ist vorbei, doch längst ist nicht alles geklärt. Wenn ihr einige maßgebliche Dinge noch vermisst, dann verspreche ich hiermit, dass ich das noch auflösen werde, ebenso, warum das Kapitel so heißt, wie es heißt.


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