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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Ãœberrumpelt

von iome

@Leo21: Doch, doch, doch, das kann ich machen. Und so fies, wie ich gelegentlich bin, mach ich das sogar sehr gern und mit wachsender Begeisterung. Da hilft auch kein Imperio oder irgendein anderer Fluch. Diese bösen Cliffhanger schleichen sich jetzt immerzu ein. Na ja, geht ja jetzt auch feste auf das Ende der Geschichte zu. Da muss sich die Spannung eben noch ein bisschen steigern.

@e-onbart: Ja, eigentlich schien wirklich alles ganz gut zu laufen, im letzten Kapitel, aber so ein kleines Überraschungsmoment ist doch was Feines, oder? Übrigens: Glückwunsch! Du warst der Einzige, der richtig gelegen hat mit der Richtung, aus der Hermine und Severus Hilfe erwarten können.

@Maya: Nö, keine Ahnung, wie der Cliffhanger da hingekommen ist *unschuldig in Himmel guck*. Der hat sich bestimmt mit dem von heute zusammen getan und mich einfach überrumpelt. *lach* Tja, die Tendenz, dass Pläne, an denen Severus beteiligt ist, gut gehen, scheint gebrochen zu sein. Zumindest sein Plan, Martens im Zaum zu halten, hat kein bisschen geklappt.

@Hermine21423: Noch schneller, als zwei Kapitel die Woche, kriege ich es nicht hin, aber das ist doch schon was und ich denke mal, die paar Tage bis zur Auflösung waren doch nicht sooo schlimm, oder?

@Lady Violett: Tja, irgendwie hat sich letztes Mal diese Stelle nach dem riesen langen Kapitel einfach zum Aufhören angeboten. Außerdem erhöht das so schön die Spannung und sorgt für abgefressene Fingernägel. Ich hoffe Deine Nägel haben es halbwegs überlebt?

@GefangeneVonAskaban: Severus liegt schon gut verschnürt zu Martens Füßen. Er ist dem Ekel genau so in die Falle getappt, wie jetzt Hermine. Tja, es sieht nicht sehr gut aus für die beiden, nicht wahr? Na ja, vielleicht finden sie ja doch noch einen Weg, um zu entkommen.

@Inga: Hermine könnte ihr Kräfte theoretisch einsetzen, um Martens zu beeinflussen. Praktisch klappt das an der Stelle überhaupt nicht, weil sie sich dafür konzentrieren müsste und das ist gerade nicht drin. Nun kommt es darauf an, ob ihr oder Severus vielleicht noch etwas anderes einfällt, um sich zu befreien.

@Joghi: Hermine könnte Martens beeinflussen, aber nicht gerade in dieser misslichen Lage. Sie ist erstmal völlig überrascht und in Panik. Da kann sie sich auf ihre Kräfte nicht konzentrieren.

@Littlepanimausi: Tja, manchmal scheinen Pläne, die Severus schmiedet, eben doch auch mal schief zu gehen. Das ist sehr schade für ihn und Hermine, aber nicht zu ändern. Mal sehen, ob sie eine Möglichkeit finden, sich aus dieser Lage zu befreien. Lucius ist sicherlich eine dieser Möglichkeiten. Vorausgesetzt jemand kann ihm bescheid geben.

@Lupins Tochter: Ja nun, ich dachte, wenn ich am Ende des Kapitels schon so fies bin, muss ich euch ein wenig mit etwas anderem erfreuen und die Versöhnung mit Ron bot sich da einfach an. Langsam scheint er erwachsen zu werden. Wurde ja auch mal Zeit.

@Snapes Wife: Nun ja, akribisch würde ich nicht sagen, aber geplant stimmt schon. Ich hoffe Du hast den gemeinen Cliffhanger überlebt. Wenn ja, stell schon mal wieder die Flasche mit dem Baldrian neben Dich. *zwinker* Irgendwie ist es nämlich schon wieder passiert, das ein kleiner Cliffhanger sich eingeschlichen und am Ende des Kapitels festgesetzt hat. P.S.: Danke! Bei so viel Lob werde ich ja rot, wie so ein Weasley.

@Zico2000: Der finalen Schlacht sind wir jetzt näher, als gedacht. Noch ist der Startschuss dazu nicht gefallen, aber der Starter hat die Pistole schon gehoben. Martens und wie bzw. ob er aus dem Weg geräumt wird, hängt direkt damit zusammen.

@Issi: Ich hoffe, ihr bleibt mir auch ohne Cliffhanger treu, aber wer weiß das schon so genau. Lieber noch einen einbauen, das ist sicherer. Nein, Spaß beiseite, das ist nun mal am Ende einer so langen Geschichte fast nicht zu vermeiden. Doch nicht jedes der kommenden Kapitel wird so einen bösen Cliffhanger haben.

@Vivi Black: Ich weiß auch nicht, aber diese bösen, gemeinen Cliffhanger schleichen sich jetzt immer öfter ein. Das muss eine Krankheit sein, die Geschichten befällt, die sich dem Ende nähern. *lach*



90. Ãœberrumpelt

Fast schon feierlich steckte Martens seinen Zauberstab wieder ein. Sein von ihm selbst auferlegter Auftrag – seine Garantie für einen ordentlichen Rang unter den Todessern – war zwar noch längst nicht erfüllt, aber vorerst würde er keinen Zauberstab brauchen. Er ging auf den erstarrten Körper des Schlammblutes zu und nahm ihr den Zauberstab aus der Hand. Sie hatte verflucht schnell reagiert, das musste er zugeben. Aber nicht schnell genug für einen Mann wie ihn.

In diesem Punkt teilte sie das Schicksal ihres Liebhabers, der schon gut verschnürt am Boden zu seinen Füßen lag. Bei ihm hatte er seinen Zauberstab verwenden müssen, um ihn zu fesseln, weil die Zeit für etwas anderes zu knapp war, doch für die Granger nahm er sich mehr Zeit. Er ließ ein Seil erscheinen und schlang es geschickt um ihre auf den Rücken verdrehten Arme, um ihren Brustkorb, die Füße und letztlich noch um ihren Hals.

Dieser Teil gefiel ihm besonders, denn jene Art der Fesselung hatte etwas ganz Spezielles an sich. Wenn sie sich zu befreien versuchte, würde sie sich selbst die Luft abschnüren. Ein breites Grinsen zierte bei diesem Gedanken sein Gesicht.

Vielleicht sollte er die gleiche Fesselung auch Snape zukommen lassen, doch es mochte dumm sein, dem die Gelegenheit Voldemorts Zorn auf dieses Art und Weise zu entkommen, zu geben. Nein, solche Dinge konnte er jetzt nur mit Granger machen. Und selbst die würden ein wenig warten müssen, bis er sich ihr voll und ganz widmen konnte. Die letzten Tage waren zermürbend gewesen.

Ständig musste er zusehen, dass niemand ihn bemerkte, sah, wie er um die Wasserspeier herumschlich, um das Passwort zu erfahren, oder Sprüche auf das Kaminnetzwerk legte, um die Reisen zu kontrollieren. Diese Dinge und dann noch das Umhergeschleiche von Malfoy, hatten ihn nervös gemacht und ausgelaugt. So sehr sogar, dass er sich nicht getraute Granger mehr als ein paar verächtliche Fußtritte zukommen zu lassen. Fing er jetzt damit an, sie zu quälen, würde er nicht damit aufhören können, bis er sie vollständig zerstört hatte und das war zu diesem Zeitpunkt unmöglich. So lange konnte er einfach nicht damit warten, Snape zu Voldemort zu bringen. Doch auch das musste noch er noch für ein paar Stunden aufschieben.

Es war schon weit nach Mitternacht und obwohl der Dunkle Lord ein Nachtschwärmer zu sein schien, war es vermutlich nicht ratsam, ihn 2.15 Uhr morgens aus dem Schlaf zu reißen. Morgen früh wäre ein weitaus besserer Zeitpunkt dafür. Bis dahin würde er auch noch ein wenig Erholung bekommen und vielleicht brachten ihm seine Träume auch ein paar zusätzliche Ideen, was er mit Granger machen konnte. Bisher hatte er nur wenig Konkretes im Sinn und alles, was er vor seinem inneren Auge sah, schien ihm zu banal. Vergewaltigungen und die übliche körperliche Folter, Schlaf-, Nahrungs- und Wasserentzug waren ganz nett und täten ganz sicher ihre Wirkung, doch es schien ihm nicht das Richtige für sie zu sein.

Diese Dinge waren zu alltäglich; zu gewöhnlich für sie. All die Pläne, die er ursprünglich im und nach dem Unterricht an ihr hatte durchführen wollen, schienen zu platt und bedeutungslos. Er würde sich bis zum Morgen zurückziehen und wenn ihm seine Träume keine Erleuchtung schenkten, könnte er vielleicht morgen an Snapes Beispiel sehen, wie ein Meister vorging. Mit diesem zutiefst befriedigenden Gedanken verabschiedete er sich von den noch immer erstarrten Gestalten und verschloss die Tür hinter sich mit einem Fluch.

Von da ab dauerte es noch drei lange Stunden, bis Severus sich als erster wieder rühren konnte. Seinem Gegner konnte man nicht in Abrede stellen, dass die von ihm gesprochen Zauber stark und haltbar waren und dummerweise galt das auch für die Fesselung. Vergeblich versuchte er sich durch ziehen und drücken daraus zu befreien, ohne das ein Erfolg eintrat.

Der einzige Effekt seiner Befreiungsversuche war der, sich zur Seite gedreht zu haben, so dass er nun endlich Hermine sah, von deren Anwesenheit er nur wusste, weil Martens vor sich hin gemurmelt hatte, während er sie fesselte.

Severus erstarrte beinahe wieder, als er sie erblickte. Ihr Fluch schien noch wirksam zu sein und vielleicht war das gut so, denn sobald sie versuchen würde, sich aus ihren Fesseln zu befreien, würde sie sich zwangsläufig erwürgen. Er atmete hektisch, als er das erkannte. „Hermine, zwinkere, wenn Du mich hörst.“, forderte er und erhielt die gewünschte Reaktion. „Hör mir genau zu! Wenn sich Deine Starre löst, darfst Du nicht versuchen Deine Fesseln zu lösen. Das Dreckschwein hat Dir eine Schlinge um den Hals gelegt, die sich dann zuzieht. Hast Du verstanden?“

Wieder zwinkerte sie und Severus verspürte einen Anflug von Erleichterung, der jedoch nicht länger als ein paar Sekunden anhielt. Was auch immer jetzt mit ihnen war, konnte erst der Anfang aller Qualen sein. Martens würde sie, oder zumindest ihn zu Voldemort bringen. Daran konnte kein Zweifel bestehen und es gab nichts, aber auch gar nichts, was er in seiner jetzigen Lage dagegen tun konnte. Und als sei das noch nicht schlimm genug, würde er Hermine quälen und langsam aber sicher töten, während sich Voldemort vermutlich gerade am langsamen Tod des Tränkemeisters weiden würde.

‚Nein!’, schwor er sich. ‚So wird das nicht enden.’, und drehte sich auf den Rücken. Vielleicht wenn er aufstehen könnte und in die Bibliothek gelangte, konnte er über den Kamin Hilfe holen. Vielleicht wäre Albus auch schon wieder da. Nach ihm zu schreien schien kein glorreicher Einfall zu sein, aber eines der anderen Portraits loszuschicken, war eine hervorragende Idee. Er sah sich in seinem Büro um und entdeckte lauter schlafende ehemalige Direktoren der Schule. Aufs Geradewohl raunzte er eine alte Schachtel an, die er nie sonderlich hatte leiden können. „Andromeda, wachen Sie auf!“

Die Angesprochene fuhr sofort hoch, als ihr Name erklang. „Was ist denn? Was kann es so wichtige geben, dass ich mitten in der Nacht bei meinem Schönheitsschlaf geweckt werde?“

Severus lag es auf der Zunge, ihr an den Kopf zu werfen, der bringe auch nichts mehr, doch stattdessen schmeichelte er ihr lieber. „Aber meine Liebe, den haben Sie doch gar nicht nötig. Ich bin leider in einer Notlage und muss Sie deshalb bitten, sich umgehend einen Raum weiter zu begeben und nachzuschauen, ob Albus Dumbledore dort ist.“

Die Schmeichelei half, denn Andromeda zog sich sogleich die Schlafmütze vom Kopf und verschwand aus ihrem Rahmen. Wenige Sekunden später erschein sie wieder. „Er ist da, aber er schläft.“

„Du meine Güte, Weib! Machen Sie ihn munter! Ich sagte, wir haben hier eine Notlage!“

„Schnauzen Sie hier nicht umher. Sie sind nicht in der Position Forderungen zu stellen.“ Die ältliche Frau mit der markanten Warze auf der Nase, drehte sich von ihm weg und schien zu schmollen. Also zurück zur Schmeichelei.

„Meine Liebe, ich bitte Sie! Verstehen Sie doch, dass es dringend ist und machen Sie Dumbledore wach. Bringen Sie ihn hierher mit.“

„Phhh, nicht bevor Sie sich bei mir für Ihr unflätiges Benehmen entschuldigen.“

„Das werde ich, aber erst, wenn Sie ihn hergeholt haben.“

„Immer nur in Eile, diese Menschen von heute und dann sind sie auch noch alle so unhöflich. Ich verstehe nicht, wie sich die Gesellschaft in den letzten 400 Jahren so zum Negativen entwickeln konnte.“, plapperte sie, während sie ihren Rahmen wieder verließ.

Diesmal dauerte es länger, bis sie wiederkam, doch zum Glück war sie nun nicht mehr allein. Albus folgte ihr dicht auf und obwohl er verschlafen aussah, erkannte er die Lage sofort. „Ist das Martens Werk?“

„Kennst Du noch einen irren Psychopaten, der an dieser Schule unterrichtet und einen Groll auf mich hat?“

„Sei nicht albern, Severus und spiel jetzt keine Ratespiele mit mir.“

„Ja, verdammt, es war Martens und nun hol Hilfe. Er wird uns nicht ewig hier liegen lassen.“

„Schon unterwegs. Ich hole Hilfe. Aber Severus: Es kann dauern. Ihr habt die Schutzbanne nie angeglichen und ich brauche meist eine gute Stunde, bis ich im Hauptquartier bin und ich weiß nicht, ob dort schon jemand wach ist.“

Severus fluchte laut und hörte Hermine neben sich vernehmlich röcheln, was noch mehr seinen Zorn aufwallen ließ, doch das änderte nichts an den Tatsachen. „Dann beeil Dich. Schrei das Haus zusammen, wenn es nötig ist, aber beeil Dich!“

Albus nickte nur noch, bevor er sich auf den Weg machte und Severus ließ voller Resignation den Kopf auf den Boden sinken. Erst als er eine Weile so dort gelegen und die Decke angestarrt hatte, erinnerte er sich wieder, dass da noch Andromeda MacNoll war.

Er hob den Kopf an. „Andromeda? Sind Sie noch da?“

„Nein. Nicht für Sie. Sie haben sich nicht an unsere Vereinbarung gehalten.“

„Was? Sind Sie denn des Wahnsinns? Wir schweben hier in Lebensgefahr, falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist.“

„Na und? Das ist doch kein Grund ein Versprechen zu brechen!“

Severus wünschte sich die Hände frei zu haben, um das Portrait so lange zu schütteln, bis ein bisschen Verstand in den gezeichneten Kopf zurückkehren möge, doch das hatte er nicht und so entschuldigte er sich eben wortreich für seine rüde Störung ihrer Nachtruhe.

„Ist nun alles wieder in Ordnung mit uns?“, getraute er sich am Ende seiner Entschuldigung zu fragen.

„Ja, das ist es, besonders, wenn Sie mir nun erlauben, meinen Schönheitsschlaf nachzuholen.“

„Wie ich schon sagte, haben Sie den doch gar …“

„Hören Sie schon mit der Schleimerei auf, Snape! Ich weiß, dass Sie das nur sagen, weil ich noch etwas für Sie tun soll. Also, was ist es?“, wechselte sie nun ziemlich plötzlich den Ton.

„Gehen Sie zu Lucius Malfoy und sagen Sie ihm, dass Hermine Granger und ich hier von Andrew Martens festgesetzt wurden. Bitten Sie ihn um Hilfe.“

„Malfoy? Ich kenne hier nur einen Draco Malfoy und der ist auch seit diesem Schuljahr nicht mehr hier.“

„Nein, es ist Lucius Malfoy. Sie haben ihn schon gesehen. Ein großer Mann mit fast weißem Haar. Er trägt immer einen Stock mit sich herum und er war schon mehrfach hier in diesem Büro.“

„Sagen Sie doch gleich wen Sie meinen. Diesen Mann kenne ich. Ich bin gleich wieder da.“, erwiderte Andromeda und verschwand.

Nun konnte Severus nichts mehr tun, außer auf Hilfe zu warten. Mit Ausnahme einer Sache.

„Hermine? Geht es Dir gut?“

Sie blinzelte, doch selbst das schien Severus seltsam träge zu geschehen. Zudem wechselte Hermines Hautfarbe zwischen einem ungesundem Rot und einem noch ungesünder aussehendem Blau. Sie schien kaum Luft zu bekommen, obwohl sie sich nicht bewegt hatte. Ihre Fesselung war viel zu eng und schnürte ihr nun, da die Starre nachließ die Luft ab. Während Severus’ Fesseln es ihm zumindest erlaubten, sich hin und her zu drehen, war es Hermine kaum noch möglich zu atmen.

Wenn nicht ganz schnell Hilfe eintraf, würde sie vor seinen Augen ersticken.

TBC
Und schon wieder ein Cliffhanger. Ich weiß, ich weiß. Das ist nicht schön, aber da wir uns nun wirklich und wahrhaftig dem Ende der Geschichte nähern (das aber schon noch ein paar Kapitel umfasst), kommt das eben häufiger vor. Ich hoffe, ihr überlebt das und schafft es, die Spannung bis zum nächsten Update auszuhalten.


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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