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Die Ăśberwindung - Letzte Vorbereitungen

von iome

@Lady Violett: Klar kann ich weiter schreiben und ich habe es auch getan. In meinem PC existieren die nächsten vier Kapitel auch schon, zumindest in groben Zügen. Ja, das Finale rückt bedenklich näher. Doch vorher wird noch eine Menge passieren und es ist nicht nur Gutes, von dem ich da rede.

@e-onbart: Ja, tatsächlich kommen wir nun langsam dem Ende der Geschichte näher, ebenso wie der letzten Schlacht. Mittlerweile bezweifle ich aber nicht, dass ich mindestens 100 Kapitel insgesamt brauche, um die Geschichte zu Ende zu erzählen. So gesehen, haben wir also alle noch ein bisschen Aufschub, bevor wir uns von dieser Story verabschieden müssen.

@Joghi: Keine Bange, die finale Schlacht wird kommen. Vielleicht eher, als uns allen lieb ist. Doch auch vorher gibt es noch ein paar Ereignisse, die beleuchtet werden mĂĽssen.

@Issi: Vielen lieben Dank fĂĽr dieses Kompliment und ich finde es wirklich toll, dass Du alle meine FFs gelesen hast. Ich freue mich ĂĽber einen neuen Fan.

@Vivi Black: Also wortlos habe ich Dich bisher wohl auch noch nicht erlebt. Ich hoffe, das geht Dir beim aktuellen Kapitel nicht wieder so. Glaub ich aber nicht, denn diesmal ist eigentlich alles ganz harmlos. Vielleicht das letzte Mal fĂĽr viele Kapitel.

@Luscina: Ich denke auch, dass es längst überfällig war, dass sich Martens den Todessern angeschlossen hat. Er passt eindeutig zu dieser Bande. Mary-Ann dagegen ist ein Glück für Severus, Lucius und Hermine. Durch ihre Beobachtung hat sie alle drei vielleicht gerettet. Oder auch nicht. Das werden wir erst beim nächsten Kapitel sehen. P.S.: Als die Krankenschwester aus dem Fenster gesehen hat, war es Nachmittag. Hermine ist gegen Mittag zurück nach Hogwarts gereist und hat dann ein paar Stunden auf Severus warten müssen.

@Maya: Also den Endkampf schien Severus beim letzten Mal ja regelrecht herbei gesehnt zu haben. Doch das täuscht. Inzwischen ist er sich über ein paar Dinge klag geworden und würde sich wohl wünschen, dass noch mehr Zeit bliebe. Wir werden sehen, ob er die kriegt. Übrigens ist Mary-Ann wirklich toll, aber dass sie Lucius gewarnt hat, bedeutet nicht, dass es ihm und Severus auch gelingt, dessen Pläne zu vereiteln.

@Littlepanimausi: Hermine soll Martens beseitigen? Hm, ich hätte eigentlich gar nichts dagegen, aber ihr fehlen die Mittel und Wege. Vielleicht ändert sich das aber später noch. In so einer Schlacht kann ja auch viel passieren und er könnte ihr zufällig vor den Zauberstab geraten.

@Inga: Du meinst jetzt wäre die Spannung schon groß? Hm, ich rate Dir, mal noch ein Kapitel, nämlich das vom Donnerstag abzuwarten. Da wird es dann wirklich spannend und das ganz ohne Endkampf.

@Snapes Wife: Ja, Mary-Ann ist nicht nur gut, wenn es um medizinische Betreuung geht. Auch sonst hat sie eine Menge auf dem Kasten und es war super von ihr, dass sie Lucius und Severus gewarnt hat. Leider ist damit jedoch nicht automatisch sicher gestellt, dass sie nun sicher sind vor Martens. Der ist nämlich ein gewiefter Hund und es ist nicht gesagt, dass er sich so verhalten wird, wie es Severus gern hätte.

@Hermine21423: Wow, ich finde es toll, wenn sich so spät in der Geschichte immer noch neue Leser ranwagen und bis zum aktuellen Stand durchkämpfen. Du hattest Du wirklich eine Menge Lesestoff. Ich freu mich sehr, dass Dir die Geschichte gefällt.

@Lupins Tochter: Sorry, dass ich Dich von der Arbeit abhalte, aber ich denke, Du hast das auch nach dem Lesen des Kapitels noch hinbekommen. So, Du findest Martens jetzt also widerlich. Warte mal noch ein bisschen, denn ich denke das ist steigerungsfähig. Mary-Ann dagegen ist ein Goldstück und Albus hat das schon sehr führ in der Geschichte erkannt. Er ist also zwar tot, hat aber immer noch eine tolle Menschenkenntnis. Und Deine Sympathie für Lucius ist noch nicht sehr ausgeprägt? Hm, das lässt sich bestimmt bis zum Ende der Geschichte noch steigern.

@Zico2000: Keine Angst, Du bist kein Sadist, wenn Du Martens was Schlechtes an den Hals wünscht. Ich bin der Meinung, das hat er sich so was von verdient, dass es schon kaum noch zu glauben ist. Ich werde mich auf jeden Fall bemühen, ihn später in der Geschichte nicht mit Samthandschuhen anzufassen. Ach ja, Lucius kannst Du ruhig vertrauen. Einmal im Leben steht er auf der richtigen Seite und das wird er schon noch beweisen.


88. Letzte Vorbereitungen

Albus wippte so energisch mit seinem Schaukelstuhl hin und her, dass sein Bild an der Wand wackelte. „Hermine hat Recht. Ihr könnt den zweiten Horkrux jetzt nicht zerstören, ohne eure Tarnung aufzugeben.“

„Wir können aber nicht warten. Jeder Horkrux gibt Riddle Kraft. Wenn wir ihn nicht zerstören, können wir ihn nicht schwächen. Und unsere Tarnung ist ohnehin erledigt. Martens wird sich nicht ewig aufhalten lassen. Wir müssen etwas unternehmen und das Erste muss sein, den Horkrux zu zerstören.“ Severus war aufgebracht. Wie konnte Albus nur dafür plädieren, alles hinauszuzögern, nur wegen seiner oder Lucius persönlichen Sicherheit?

Das Bildnis des verblichenen Schulleiters stoppte das Schaukeln und sah seinem ehemaligen Schützling intensiv an. „Ich bin ganz Deiner Meinung und ich sage auch nicht, dass wir einfach abwarten sollen, bis Riddle etwas unternimmt. Aber ich sage Dir, dass ihr den Horkrux jetzt noch nicht zerstören dürft. Minerva ist derselben Ansicht. Ich habe ihr alles erklärt, was Du mir berichtet hast. Es ist ärgerlich, dass Martens euer Gespräch belauscht hat, aber mehr auch nicht. Es durchkreuzt keinen unserer Pläne und ich sage es noch einmal: Hermine hat Recht. Wenn ihr den Horkrux jetzt zerstört, wird das Riddle nur in noch große Aufregung versetzen. Das kannst Du nicht wollen. Gerade Du nicht.“

Severus fasst sich an die Stirn und rieb sich mit geschlossenen Augen die Schläfen. „Schön, dass ihr euch so einig seid, aber wir werden etwas tun müssen. Sowohl mit Martens, als auch mit Riddle. Wenn der nächste Schritt nicht die Zerstörung der Tasse sein wird, was sollen wir dann tun?“

Nachdenklich wiegte Albus den Kopf hin und her. „Lucius auf Martens anzusetzen war eine ausgezeichnete Idee. Vielleicht etwas unkonventionell, aber gut. Viel mehr, als ihn hinzuhalten, können wir derzeit nicht tun.“

„Hör zu, alter Mann, ich weiß, dass Du es in Deinem Schaukelstuhl ganz bequem findest, aber wenn Du ernsthaft glaubst, dass ich die Hände in den Schoss lege und abwarte, bis Riddle das Schloss stürmt, hast Du Dich getäuscht.“ Severus war wütend. Seine ganze Umgebung schien durchzudrehen. Seit Stunden wollte ihm jeder einreden, es sei am Besten, vorerst gar nichts zu machen. Zuerst hatte er das ja ähnlich gesehen und selbst gegenüber Lucius geäußert, doch langsam verlor er die Fassung.

Albus war durch den unvorhersehbaren Wutausbruch etwas irritiert, nickte aber verständnisvoll. „Ich sehe, dass Du unbedingt etwas tun möchtest, aber wenn Du jetzt im Affekt handelst beschwörst Du nur mehr Schwierigkeiten herauf, als wir ohnehin schon haben. Setzt Dich endlich hin und versuch zur Ruhe zu kommen. Heute wird nichts mehr geschehen. Es ist spät und auch eine Andrew Martens wird nicht auf die Idee kommen mitten in der Nacht bei Riddle um eine Audienz zu ersuchen. Außerdem verlange ich nur, dass Du überlegt handelst.“

Severus schüttelte genervt den Kopf, setzte sich aber hin und warf erst Albus, dann auch Hermine, die still an den Labortisch gelehnt dastand, einen vorwurfsvollen Blick zu. „Nun sag schon, was Dir vorschwebt. Wenn Du so redest hast Du doch schon längst einen Plan.“

„Nun – nein, einen Plan habe ich nicht. Aber eine Idee. Und Du, Hermine, musst mir sagen, ob er durchführbar ist.“

„Ich?“

„Ja, Du, denn er hat mit Deinen Kräften zu tun. Wenn ich Dich neulich richtig verstanden habe, kannst Du Menschen in Deiner näheren Umgebung beeinflussen, gewisse Gefühle zu haben.“

Hermine machte eine Bewegung, die sowohl als Nicken, wie auch als Kopfschütteln verstanden werden konnte. „So pauschal kann man das nicht sagen. Ich habe einmal bei Lucius dieser Verliebtheit erzeugt. Aber ob ich das mit anderen Menschen auch kann, weiß ich nicht. Das Buch sagt, dass ich es können sollte.“

„Dann konntest Du es bisher nicht ausprobieren?“

„Nein, an wem den auch? Ich kann und will nicht mit Severus experimentieren und Lucius kommt auch nicht in Frage.“

„Warum denn nicht? Immerhin hat er schon einmal darauf angesprochen und er weiß ja auch bescheid.“

„Nein, das geht nicht.“

„Doch, Hermine. Es muss sogar. Ich werde euch auch dabei anleiten.“

Severus fuhr auf. „Warum zur Hölle soll Lucius denn wieder in Hermine verliebt sein?“

„Manchmal frage ich mich ernsthaft, wo Dein hoch gelobter Verstand geblieben ist, mein Lieber. Ich halte Dir nur zu Gute, dass Du heute schon einen Crucio abbekommen hast. Und nun setz Dich wieder hin!“, herrschte Albus ihn an. Zu Hermine gewandt erklärte er dann: „Lucius soll nur Dein Versuchsobjekt werden. Wenn Du nicht die Möglichkeit bekommst, mit Deinen Kräften zu experimentieren, werden sie uns nichts nutzen. Morgen früh, wenn Severus unterrichtet, wirst Du hier mit Lucius üben und ein paar Gefühle auf ihn übertragen.“

Hermine nickte jetzt und signalisierte damit ihr Einverständnis. „Okay, aber was genau nutzt uns das wegen Martens. Soll ich ihn in mich verliebt machen?“

„Oh nein, ich glaube das wäre zu viel des Guten. Aber ich kann mir vorstellen, dass es uns ganz gelegen käme, wenn er plötzlich das Gefühl hätte, die Kinder in Hogwarts abgöttisch zu lieben und vor allem Unheil schützen zu müssen. Das sollte wirksam verhindern, dass er zu Riddle rennt und Severus verrät. Meinst Du, Du bekommst das hin?“

Sie zuckte mit den Schultern. „Ich denke schon. So lange er hier in der Schule bleibt.“

„Dafür wird Lucius schon sorgen. Außerdem muss das auch nur ein paar Tage gut gehen. Minerva plant für übermorgen noch eine Versammlung und dann wird es nicht mehr lange dauern, bis wir Riddle mit allem angreifen, was wir haben.“

Hermine sog hörbar die Luft ein. „Und was genau haben wir alles? Ich meine, wir wissen doch noch nicht einmal, wo er ist.“

„Das ist richtig. Aber das müssen wir auch gar nicht wissen.“

„Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ich denke das soll ein Überraschungsangriff werden.“

„Und das wird es auch. Minerva wird euch über die Einzelheiten instruieren, aber vorab kann ich zumindest schon mal sagen, dass wir den Horkrux als Lockmittel einzusetzen gedenken. Der letzte wurde in einem sicheren Haus zerstört. Riddle konnte ihn deshalb nicht orten. Wenn der nächste zerstört wird, wird er das merken, denn es wird nicht in Milford Haven geschehen.“

Severus trat neben Hermine. Er verschränkte die Arme und dachte einige Sekunden angestrengt nach, bevor er zustimmend nickte. „Ich verstehe. Es könnte funktionieren.“

„Und wenn er nicht kommt, um zu sehen, wer den Horkrux vernichtet hat, weil er eine Falle wittert?“, wandte Hermine ein.

Severus wandte den Blick zu ihr. „Ich habe seine Wut heute erlebt. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass er seinen Verstand in diesem Moment gut genug beisammen hat, um an eine Falle zu denken. Und selbst wenn, wird es ihn in seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung nicht davon abhalten, zu uns zu kommen.“

„Gut, nehmen wir mal an, er erscheint wirklich. Was machen wir dann?“ Hermine war nicht wohl bei dem Gedanken – aus welchem Grund auch immer – Voldemort anzulocken. Das hatte etwas davon, einen blutigen Fleischbrocken ins Meer zu schmeißen und dann keine Harpune zu haben, um den Hai zu töten, der sich davon angezogen fühlte.

„Wie gesagt, das wird Minerva alles noch genau ausführen. Die Pläne sind auch noch nicht endgültig. Nur eines soll ich euch noch von ihr und Moody ausrichten: Bringt doch bitte zum Treffen so viel von dem Unverwundbarkeitstrank mit, wie ihr tragen könnt.“

Severus nickte. „Sag ihnen, dass wir das tun werden. Und nun entschuldige mich bitte. Ich werde Lucius noch bescheid geben, dass er morgen herkommen soll, danach werde ich zu Bett gehen. Der Tag war anstrengend.“ ‚… und ist noch nicht zu Ende.’, setzte er in Gedanken hinten an, als er zur Tür schritt.

Er hatte noch einige Dinge zu erledigen. Einige ganz entscheidende Dinge.

Am Nachmittag, als Lucius in seine Räume geschneit war und die schlechten Nachrichten überbracht hatte, war er noch gelassen gewesen. Jetzt, nur wenige Stunden später, sah das plötzlich ganz anders aus.

In seinem Kopf hatten sich Rädchen begonnen zu drehen, die vorher noch nie bewegt worden waren. Früher und selbst vorhin noch, war es ihm egal gewesen, ob er die Schlacht überlebte, so lang sie nur ein positives Ende für den Orden darstellte.

Doch dann war ihm klar geworden, dass es längst nicht mehr nur um seine eigene Haut ging. Einmal abgesehen davon, dass er zusehen musste, Hermine in Sicherheit zu bringen, würde sie seinen Tod sicherlich nicht wollen, ja vielleicht nicht einmal verkraften. Das war ein bedrückender Gedanke. Genau wie alles andere, was er dachte.

Unaussprechliche Szenarien spukten ihm seit Stunden im Hirn herum und jedes davon war schlimmer als das letzte. Je länger er an die Zukunft dachte, umso schlechter wurde seine Laune, umso aufbrausender wurde er. Zuletzt hatte er keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Albus hatte es gemerkt und ihn zurechtgestutzt. Das hatte ihm gewiss nicht gefallen, aber es war notwendig gewesen und wichtiger noch: Es hatte geholfen ihn auf den Boden der Tatsache zurück zu holen.

Besser ging es ihm davon auch nicht, aber langsam schaltete sich sein Verstand wieder ein und ihm wurde klar, wie wenig Zeit nur noch blieb. Mit langen Schritten ging er zu seinem Schreibtisch und öffnete eine kleine versteckte Schublade, die eingelassen war in die ausladenden hölzernen Verzierungen einer Schranktür.

Als er das Geheimfach aufzog glitzerte darin zwei winzige Anstecknadeln mit den beiden Wappentieren von Slytherin und Gryffindor. Mit spitzen Fingern griff er nach der mit der Schlange und machte sie am Kragen seines Hemdes fest. Die andere war fĂĽr Hermine und er wĂĽrde dafĂĽr sorgen, dass sie sie ab sofort trug. Vor hier aus konnten die PortschlĂĽssel zwar nicht benutzt werden, aber Minerva hatte ihm versichert, dass sie auĂźerhalb von Hogwarts jederzeit funktionieren und sie in Sicherheit bringen wĂĽrden.

Zwar wäre es ihm lieb gewesen, wenn Hermine gar nicht erst am Kampf teilnähme, aber dazu konnte er sie sicherlich nicht bewegen. Doch zumindest hatte er diese kleine Absicherung. Ein Portschlüssel zu einem unbekannten Ort irgendwo im Niemandsland.

TBC


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