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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Teure Erkenntnis

von iome

@GefangeneVonAskaban: Du willst wissen, was in dem Brief stand? Das ist doch ganz einfach: Da steht drin, dass der Orden Erfolg hatte. Und dadurch kommt nun nach und nach alles andere in Gang.

@Mary: Danke! Diese Art der Entschädigung werden wir heute noch ein kleines bisschen fortsetzen. Zumindest angedeutet. *gr*

@Inga: Ach ja, das war wirklich romantisch *träum*. Manchmal wünschte ich, ich könnte mit Hermine tauschen, aber leider hab ich da keine Chance. Severus würde mich sicherlich nicht akzeptieren anstatt Hermine. *lach*

@Luscinia: Nun ja, das ganze war sicherlich romantisch, wäre aber ganz sicherlich so als Muggel sehr viel weniger angenehm. Keine Wärmezauber, keine Zauber zum säubern der Umhänge … nein, wirklich, das klingt schon viel weniger toll. Aber die beiden haben ja ihre Magie. Da kann man so was schon mal wagen. *gr* Was die Horkruxe betrifft: Einen hat Voldemort noch bei sich, aber an den kommen sie auch nicht ran, bevor sie Voldemort selbst besiegt haben.

@Snapes Wife: Na gut, extra weil Du es bist, habe ich heute noch ein bisschen Romantik mit eingebaut. Allerdings geht es diesmal nicht nur darum. Endlich wird heute etwas ganz entscheidendes aufgedeckt.

@Littlepanimausi: Ja, das war mal romantisch und entspannend und auch heute ist es das noch ein bisschen, aber so langsam holt die beiden das Leben wieder ein.

@Lady Violett: Genau so war es gepkant. So ein wenig Ruhe vor dem Sturm musste einfach sein. Wobei der Sturm noch nicht unmittelbar bevor steht und Anthony in diesem Kapitel auch noch keine entscheidende Rolle spielt.

@Dark Snape: Was im Brief stand, war ja schon recht klar. Die beiden haben dadurch erfahren, das Tonks es aus dem Ministerium heraus geschafft hat. Was das draußen erwischt werden angeht: Vielleicht hatten sie ein wenig Angst, aber zum einen war ja noch niemand weiter da und zum anderen hat das ja vielleicht auch einen gewissen Reiz.


80. Teure Erkenntnis

Gleich nachdem die guten Nachrichten vom Orden gekommen waren, gingen Hermine und Severus zurück ins Schloss. Ihr Spaziergang hatte sie nicht sehr weit geführt, doch beide waren überaus zufrieden, mit dem, was sie in der letzten Stunde geteilt hatten und nicht weniger mit dem Bericht des Ordens.

Es war für sie beide ein Wunder, dass Tonks es geschafft hatte, ohne eine Verletzung, dafür aber tatsächlich mit dem Becher der Helga Hufflepuff, aus dem Ministerium herauszukommen. Doch es war ein Wunder, welches sie nicht hinterfragen würden.

Zwar standen schon wieder einige Pflichten an und die meisten davon waren eher lästig und unangenehm, aber in Anbetracht der positiven Energien, die sie gerade gesammelt hatten, schien das Leben nur noch halb so schwer.

Hermine war so beschwingt, dass sie sich gleich daran machte, die Tränke für die Krankenstation anzusetzen und es ging ihr mit einer Leichtigkeit von der Hand, die sie vorher nicht zustande gebracht hätte.

Severus dagegen begrüßte die ersten Lehrer, die nun nach und nach wieder im Schloss eintrudelten. Die Schüler würden morgen ankommen. Severus freute sich weder über die einen, noch über die anderen. Einzig die Professoren Sinistra und Sprout, sowie Mary-Ann Hicks begrüßte er mit ehrlicher Freundlichkeit.

Andrew Martens betrat am späten Nachmittag als letzter das Schloss und Severus musste sich zwingen, ihm nicht direkt wieder den Weg nach draußen zu weisen. So weit, ihn freundlich zu begrüßen, reichte seine Selbstbeherrschung dann allerdings doch nicht mehr. Er knurrte ihn mehr an, als das er sprach, war nichts desto trotz dennoch stolz auf sich. Immerhin hatte er ihm die Hand gereicht und ihm nicht den Hals umgedreht.

Nach dem Abendesse – dem ersten, seit Monaten, dass er ohne Hermine und in der Großen Halle einnahm – ging er in sein Büro und ließ sich von seinen Vorgängern versichern, dass sie auch in diesem Schuljahr den Unterricht in den Dunklen Künsten überwachen würden. Das Versprechen, ihn sofort zu informieren, sollte Martens zu weit gehen, war darin selbstverständlich mit eingeschlossen. Etwas beruhigter ging er hinunter in den Kerker und ließ sich in seinen Sessel fallen. Das neue Schuljahr stand unmittelbar bevor und nach und nach wurde ihm klar, wie schwer dies mit den Vorbereitungen für den alles entscheidenden Kampf mit Voldemort unter einen Hut zu bringen war.

Jetzt, da ein weiterer Horkrux in der Hand des Ordens war, musste bald gehandelt werden. Voldemort musste nun klar sein, dass im Geheimen Vorbereitungen getroffen wurden. Das wiederum verursachte einen gewissen Zeitdruck, die bekannten Horkruxe zu eliminieren. Mit Grausen dachte Severus daran, was für eine Art der Behandlung Anthony Middleton bald zuteil werden würde.

Die ganze Sache war zwar gut durchdacht, doch auf jeden Fall gefährlich. Einmal abgesehen davon, das es ein Erfordernis war, die Schule dafür allein zu lassen und auch noch Hermine mitzunehmen, musste auch noch mindestens ein fähiger Heiler aufgetan werden. Natürlich würde Poppy zur Verfügung stehen, die ihrer Freundschaft zu Minerva wegen, stets Kontakt zum Orden hielt, doch Severus zweifelte daran, dass das ausreichen würde. Vielleicht sollte er Mary-Ann fragen, ob sie helfen würde. Ja, das schien ihm eine gute Idee. Diese junge Frau hatte bereits bewiesen, wo ihre Loyalität lag und sie hatte zweifellos starke Nerven. Und die würden bei der Entfernung des Horkruxes unabdingbar sein.

Severus verschränkte die Hände über dem Bauch, schloss die Augen und genoss für einen Moment die absolute Stille. Wer wusste schon, wann es einen solchen Moment wieder geben würde.

Ehe er es sich versah, war er eingeschlafen und Hermine, die nebenan noch an den Heiltränken weitergearbeitet hatte, fand ihn wenig später friedlich schnarchend vor. Sie lächelte über diesen seltenen Anblick, der sie an das Bild erinnerte, dass er ihr direkt nach ihrem Einzug in sein Zuhause geboten hatte. Damals hatte sie ihn noch verabscheut und heute verstand sie nicht einmal mehr, wie sie zu so etwas fähig gewesen sein konnte. Sie holte eine Decke und legte sie vorsichtig über ihn, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu Bett.

Der ganze nächste Tag verlief ruhig. Die Lehrer waren noch damit beschäftigt ihre Sache wieder an die angestammten Stellen zu räumen und den ersten Unterricht vorzubereiten und die Schüler waren noch nicht sehr zahlreich anwesend. Severus hatte durch gute Planung, die auch Lucius mit einschloss, dafür gesorgt, dass es auch jetzt schon eine Aufsicht gab und dass niemand ungehindert Unfug treiben konnte.

Sobald auch die Vertrauensschüler und Schulsprecher alle eingetroffen waren, machte sich Severus kaum noch Sorgen, dass außerhalb des Unterrichts etwas passieren konnte. Zu intensiv hatte er ihnen klargemacht, was ihnen blühen würde, wenn sie zuließen, dass ernsthaft gegen die Regeln verstoßen würde. Er hatte jedem der Jungen und Mädchen so lang in die Augen geblickt, bis er Angst oder Erkenntnis darin sah. Vielleicht hatte er es damit, und mit den angedrohten Strafen, etwas zu weit getrieben, aber in Zeiten, in denen Hogwarts Unterricht in den Dunkelsten Künsten gab, könnte er nur so sicher gehen, dass nichts Verheerendes passieren würde.

Kurz bevor das Festessen begann nahm Severus seine Lehrer noch zu einer kurzen Konferenz zusammen, erklärte ihnen wieder einmal, dass sie bei Verstößen gegen jedwede Regeln die Missetäter zu ihm zu bringen hatten, wies auf die Gefährlichkeit des Unterrichts und die damit verbundene Aufsichtspflicht hin und ließ es sich auch nicht nehmen, daran zu erinnern, dass er jeden, der einen Schüler ernsthaft gefährden, oder gar fahrlässig verletzen würde, eigenhändig zu kündigen gedachte. Dann stellte er ihnen Lucius als zusätzliche Aufsichtkraft vor, hinterließ aber durch seine Wortwahl keinen Zweifel daran, dass es sich bei ihm um einen treuen Gefolgsmann von Voldemort handelte. Nichts anderes war der Plan gewesen. Jeder, auch Andrew Martens, sollte - ja musste - genau diesen Eindruck bekommen.

Nachdem auch dieser Punkt auf Severus geistiger Liste abgearbeitet war, erhob er sich und mit ihm alle Anwesenden, um ihn die Große Halle zu gehen, in der Severus kurz darauf das erste Abendessen des Schuljahres eröffnete.

Etwas wehmütig stellte er dabei fest, dass ihm die langweilige Zeremonie der Häuserzuordnung, jetzt doch irgendwie fehlte. Doch bei gerade einmal vierzehn Erstklässlern erübrigte sich jegliche Aufteilung. Freilich waren die älteren Schüler wieder in die Bereiche des Schlosses gezogen, die sie schon immer bewohnt hatten, doch das änderte nichts an der Tatsache, dass es die Häuser in ihrer alten Form nicht mehr gab. Die Erstklässler würden sich wohl je nachdem, wo ihre Sympathien lagen, ein Bett suchen und die meisten von ihnen würden es vermutlich im Slytherintrakt finden.

Ganz in Gedanken versunken aß Severus zu Ende, ignorierte die schwatzende Menge um sich herum und beschloss, dass er unbedingt erleben wollte, wie sich die Atmosphäre hier verändern würde, wenn der Krieg vorbei wäre. Mit viel Planung, einer Menge Arbeit und einer großen Portion Glück würde es nicht mehr ewig dauern, bis es so weit war.

Versonnen genehmigte er sich einen langen Augenblick für die Vorstellung von sich selbst und Hermine, wie sie hier lebten und arbeiteten, umgeben von Freunden und netten Kollegen und nicht zuletzt vielleicht von eigenen Kindern. Natürlich war das nur ein unrealistischer Traum, doch einzig diese Art von Vorstellung trieb ihn derzeit voran in seinem Handeln. Um diesen Traum auch nur annähernd Realität werden zu lassen, war es nötig Voldemort zu besiegen. Und genau das hatte er vor.

Schon für das kommende Wochenende war die Vernichtung der Horkruxe geplant. Auch wenn sich dabei sein Magen unangenehm zusammenzog, war dies doch einer der wichtigsten Schritte, die bis zur endgültigen Vernichtung des Monsters gemacht werden mussten.

Er erhob sich und beendete damit sein Essen. Mit einem Nicken verabschiedete er sich vom restlichen Lehrkörper und plante hinunter zu Hermine zu gehen, die versuchte sich mit ihrer eigenen Nervosität nicht an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Severus wusste, dass es bis zum Samstag nicht besser werden würde, aber er gedachte sie auf die eine oder andere Art etwas abzulenken. Das erste Grinsen des Tages huschte über sein Gesicht, als er an all die schönen Dinge dachte, die er heute Nacht mit ihr machen würde, damit sie hinterher erholsamen Schlaf fand. Bis dahin jedoch gab es noch etwas anders, mit dem sie sich beide ablenken konnten.

Über Albus hatte er erfahren, dass Minerva ein Buch kannte, das über außergewöhnliche mentale Kräfte berichtete. Dieses Buch hatte er heute – nach über zwei Wochen Wartezeit - via Eulenpost von Flourish & Blotts erhalten. Es lag nach eingewickelt in Packpapier in seinem Büro. Er würde kurz hineinsehen, in der Hoffnung, dass es zumindest ansatzweise das richtige war, um das Geheimnis von Hermines Kräften zu erkunden und dann würde er es gemeinsam mit Hermine lesen.

Seine Hoffnung trog ihn nicht. Als er das Buch zum ersten Mal aufschlug, überkam ihn das überwältigende Gefühl, endlich das richtige Material in den Händen zu halten. So schnell er es aufgeschlagen hat, schloss er es auch wieder und rannte beinahe in die Kerker hinunter. Das hier wollte er nicht allein lesen.

Hermine hatte es sich vorm Kamin gemütlich gemacht und streichelte Krummbein zärtlich durchs Fell. Das Schurren des Tiers hatte eine beruhigende Wirkung. Als Severus jedoch aufgeregt herein platzte, war es damit vorbei. Der Kater quittierte das Auftauchen seines neuen Herrchens, indem er erschrocken aufsprang und den Zaubertränkemeister vorwurfsvoll anmaunzte, was Hermine dazu verleitete, Severus einen ebenso vorwurfsvollen Blick zuzuwerfen.

Dem entlockte das jedoch nicht mehr als ein müdes Lächeln, denn was er in den Händen hielt, war so viel wichtiger, als das Schnurren einer Katze.

Wortlos ließ er sich neben Hermine nieder und hielt ihr das Buch hin. Sie nahm es und las den Titel. „Emotionale Magie. Was ist das?“

„Vielleicht das, was erklärt, was damals mit Lucius passiert ist, als er Dich gerettet hat.“

Hermine blickte mit gerunzelter Stirn noch einmal den Titel an und sah dann wieder zu Severus. „Wieso glaubst Du das?“

„Ein Tipp von Minerva hat mich darauf gebracht, das Buch zu bestellen. Es ist sehr selten und hat mich ein halbes Vermögen gekostet, aber es scheint es wert zu sein. Schlag es auf.“

Kaum hatte sie den Buchdeckel zur Seite geklappt, überkam Hermine das gleiche Gefühl, was zuvor schon Severus gehabt hatte. Es fühlte sich richtig an, es in den Händen zu halten und dieses Gefühl ließ sie auch nicht mehr los.

Wie besessen verschlang sie jede Seite, jede einzelne Zeile, jede Fußnote und Severus mit ihr. Er hatte sich schon vor Stunden hinter sie gesetzt und sie so zu sich herangezogen, dass sie halb mit dem Rücken auf seinem Oberkörper lag. Das gab ihm die Gelegenheit, das Buch gleichzeitig mit ihr zu lesen und ganz nebenher fühlte es sich auch verdammt gut an, Hermine auf dieses Weise bei sich zu haben.

Daran dachte Severus gerade, als sie die letzte Seite umblätterte und schließlich das Buch zuschlug. Zusammengeklappt hielt sie es noch lange Minuten in den Händen, bevor sie sich umdrehte und Severus küsste.

„Wofür war das?“

„Dafür, dass Du nicht vergessen hast, wie sehr mich das beschäftigt hat und dafür, dass Du so viel Geld ausgegeben hast.“ Sie hob die Quittung hoch, die irgendwann beim Lesen zwischen den Buchseiten aufgetaucht war und einen Betrag von 1742 Gallonen angab.

„Ach, das ist doch nichts.“, winkte er ab. „Hauptsache wir wissen jetzt, womit wir es zu tun haben. Außerdem muss es ja teuer sein. Es dürfte eine verschwindend geringe Auflage geben, da kaum jemand davon betroffen ist.“

Hermine nickte und musste kichern. „Weißt Du, ich wusste ja schon immer, dass ich als Mensch einzigartig bin, aber das ich als Hexe jetzt auch noch selten bin, das ist mir neu.“

„Eine Hexe auf zweihundertsechzigtausend . Ja, das ist eine stolze Quote. Es ist kein Wunder, dass wir davon noch nie gehört hatten. Die gesamte magische Bevölkerung von England beträgt weniger als das.“

„Und es trifft nur Frauen. Vergiss das nicht.“

„Hm.“, murrte er an ihren Hals. „Was für ein Wunder, dass es überhaupt ein Buch darüber gibt.“

„Und, dass wir es gefunden haben. Weißt Du, wie dankbar ich dafür bin?“

Das war eine rhetorische Frage, doch Severus hakte trotzdem nach. „Nein, weiß ich nicht. Warum ist Dir das so wichtig?“

„Weil ich jetzt endlich weiß, dass ich kein Freak bin.“

„Ein was?“

„Ein Freak. Jemand, der in einer gewissen Weise anders ist, aber dadurch irgendwie außergewöhnlich. Ist auch egal. Ich bin keiner. Oder jedenfalls nicht der erste.“

„Aha.“, gab Severus nur von sich. „Hm, was meinst Du, wenn wir uns irgendwann mal streiten, wirst Du mir dann mit Deinen netten kleinen Fähigkeiten die Hölle heiß machen?“

Empört drehte sich Hermine jetzt völlig zu ihm um. „Kleine Fähigkeiten? Woher willst Du wissen, dass die nur klein sind? Wer weiß, was ich alles kann, wenn ich das in den Griff kriege.“

Sich ergebend hob Severus die Hände. „So war das nicht gemeint.“

„Weiß ich doch. Ich wollte doch nur mal sehen, ob Du schon Angst vor meinem Zorn hast?“, witzelte Hermine und lehnte sich wieder an ihn. „Aber im Ernst: Ich bin gespannt, ob ich all das kann, was im Buch steht. Stell Dir doch mal vor, dass ich wirklich Gefühle verstärken oder umkehren kann, wie ich es gerade brauche. …. Nicht das ich das will, aber weißt Du, wie sehr man damit Leute manipulieren kann?“

„Ich kann es mir vorstellen und ehrlich, ich bin froh, dass nicht jemand wie Bellatrix LeStrange diese Fähigkeiten besitzt, sondern Du.“ Er küsste sie in den Nacken und dann entlang ihrer Wirbelsäule. „Außerdem wirst Du Dein Können bei mir nicht brauchen. Ich liebe Dich so sehr, dass Du es nicht verstärken solltest. Oder umkehren. Nein, wirklich, auf keinen Fall umkehren.“, murmelte er leise, bevor er sich in seinen Gefühlen verlor.

TBC


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