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Die Ãœberwindung - Vom Beginn einer Erkenntnis

von iome

@Inga: Also Toleranz gehört bei allem, was im Entferntesten mit Snape zu tun hat, nicht zu Harrys hervorstechenden Eigenschaften. Bei ihm ist eine Sicherung herausgeflogen, als er gehört hat, dass Hermine mit ihm zusammen ist. Ob ihm die Freundschaft wirklich nichts wert ist, wird erst die Zeit zeigen. Übrigens wirst Du heute sehen, dass Du mal wieder richtig liegst. Ginny steht nämlich auf Hermines Seite.

@e-onbart: Bitter ist wirklich das richtige Wort. Hermine wird sicherlich einige Zeit brauchen, bis sie das verkraftet. Falls überhaupt. Doch sollte sich Harry entschließen können, sich zu entschuldigen, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ihn zurück weißt.

@Joghi: Harrys Reaktion war ja auch wirklich enttäuschend. Besonders natürlich für Hermine. Er hat wohl nicht wirklich verstanden, was Freundschaft bedeutet, nämlich zusammen zu halten, mit jemandem durch dick und dünn zu gehen und Fehler (oder eben Partner) beim anderen zu tolerieren. Noch hat er bis zum Ende der FF Zeit, das zu verstehen.

@Snapes WIfe: Ja, ich kann Ron auch verstehen. Er ist verliebt und abgewiesen zu werden, indem man davon erfährt, dass die Angebetete eine Beziehung mit dem eigenen Lehrer hat, ist nicht so toll. Doch das wird er verarbeiten. Da bin ich mir ziemlich sicher. Aber auch bei Harry kann ich Dir nur zustimmen. Er benimmt sich total daneben. Vielleicht macht sich hier bemerkbar, dass er keine richtige Familie hat und auch erst in Hogwarts Freunde gefunden hat. Das Konzept von Freundschaft scheint ihm irgendwie immer noch fremd zu sein. Doch ich habe da schon jemanden, der versuchen wird, es ihm zu erklären. P.S.: Vielen lieben Dank für Dein P.S.: *freu*

@Mary: Rons Verhalten finde ich auch gar nicht so schlimm. Der kriegt sich sicherlich wieder ein, wenn er erst akzeptiert hat, dass Hermine Snape liebt und nicht ihn. Bei Harry sieht es da schon anders aus. Doch auch da gebe ich die Hoffnung noch nicht völlig auf. Es gibt ja noch mehr Menschen, die von der Beziehung wissen und sie akzeptieren. Vielleicht hilft einer von denen Harry ja mal auf die Sprünge.

@Maya: Harry muss man auch nicht unbedingt mögen. Manchmal geht es mir bei der einen oder anderen Buchpassage auch so. Immer dann, wenn er sich so voreilige auf irgendwas festlegt. Genau, wie er das hier gemacht hat. Damit er von dieser Meinung abweicht, wird ihm irgendwer gründlich den Kopf waschen müssen.

@Lady Black: Tot ist die Freundschaft meiner Ansicht nach nicht, auch wenn alle drei zurzeit was anderes behaupten würden. Aber noch gibt es die Chance, dass alles wieder in Ordnung kommt. Harry und Ron müssen sich nur erst einkriegen.

@Luscinia: Also die Beichte war ja auch nicht sehr schwer, oder? *grins* Nur die Reaktionen danach waren etwas schwer zu verstehen. Als endgültiges Aus für die Freundschaft sehe ich das auch nicht, aber es braucht schon eine Entschuldung und vielleicht ein paar ganz besondere Umstände, damit das wieder so wird, wie es mal war.

@Vivi Black: Vielleicht versteht Harry wirklich nicht, was echte Freundschaft bedeuten sollte, doch für diese Lektion ist es fast nie zu spät. Wenn er mal verstehen sollte, dass er Snape nicht mögen muss, um mit Hermine befreundet zu sein, kann noch alles gut werden.

@Lady Violett: Ron wird sich, auch wenn es ihm jetzt noch schlecht geht, schon wieder einkriegen. Er muss erst verarbeiten, dass seine Verliebtheit nicht erwidert wird. Doch bei Harry sieht das schon anders aus. Er hat sich schon vor Jahren auf Snape eingeschossen und ihn davon abzubringen, dürfte verdammt schwer werden.

@Dark Snape: Klar hat sich Harry hier nicht wie ein Freund verhalten. Aber alles andere wäre ja auch eine große Überraschung gewesen. Hoffen wir einfach mal, dass er durch irgendwas oder irgendwen doch noch zur Vernunft kommt.


74. Vom Beginn einer Erkenntnis

„Hör auf zu weinen, sie sind es nicht wert.“ Severus strich Hermine zum wiederholten Male über das lange Haar und versuchte sie zu beruhigen. Es war ein aussichtsloses Unterfangen, wie er wusste. Der Streit mit den beiden Idioten, die sich als Hermines Freunde bezeichneten, hatte ihr viel zu sehr zugesetzt. Erst war sie wütend gewesen, doch kaum waren sie in Hogwarts aus dem Kamin getreten, hatte sich die Wut in Enttäuschung und schließlich in Trauer gewandelt.

Es war sicherlich schon fast drei Uhr, doch sie hatten es noch nicht einmal in ihre Räume geschafft. Als Hermines Weinkrampf begann, hatte Severus sich mit ihr in einen Sessel in der Bibliothek von Albus gesetzt, ein Feuer im Kamin entzündet und versucht, sie zu trösten.

„Bitte, Hermine, beruhig Dich. Es ist doch sinnlos, ihnen hinterher zu trauern. Sie sind dumme Jungen.“

Sie sah ihn aus völlig verweinten Augen an und schniefte. „Sie waren meine Freunde!“

„So verhalten sich Freunde aber nicht. Komm, ich bring Dich jetzt ins Bett.“ Mit diesen Worten zog er sie mit sich nach oben und führte sie durch die Schule, bis sie in den Kerkern ankamen. Als Hermine endlich im Bett lag, dort aber immer noch still vor sich hin weinte, gab er ihr einen leichten Beruhigungstrank. Sie war erschöpft und musste unbedingt schlafen; er ebenso. Und er wusste auch schon ganz genau, wovon er in dieser Nacht träumen würde: Harry Potter und Ronald Weasley, denen er langsam und genüsslich den Hals zudrehte.

Hermine erwachte am Samstag vor ihm und setzte sich im Bett auf. Sie fühlte sich ruhiger, was sicherlich an dem Trank lag, den Severus ihr vor ein paar Stunden gegeben hatte und sie war dankbar sowohl für die innere Ruhe, als auch für die Art und Weise, auf die Severus sich um sie gekümmert hatte.

Ohne ihn hätte sie das nicht durchgestanden. Natürlich hätte es zwischen ihr und ihren ehemaligen Freunden ohne Severus diesen Streit auch gar nicht gegeben, aber dann ganz sicherlich einen anderen

Ron konnte sie seine Reaktion ja noch fast verzeihen. Wenn er wirklich in sie verliebt war, hatte gestern die Eifersucht aus ihm gesprochen. Aber Harry? Der hatte sich einfach nur widerlich verhalten und sie konnte besser als jemals zuvor nachvollziehen, warum Severus gegen ihn eine Antipathie hegte.

Zweifellos hatte sie mit den beiden in vergangenen Jahren viel Spaß gehabt und Abenteuer mit ihnen erlebt, die sie zusammengeschweißt hatten, doch nun war dies scheinbar endgültig vorbei. Das letzte Jahr hatte sie so weit auseinander gebracht, das etwas Außergewöhnliches würde passieren müssen, um den entstandenen Bruch jemals wieder zu kitten. Sie seufzte lautlos, rutschte dann wieder in die Kissen und lehnte sich an Severus. Solang sie mit ihm zusammen sein konnte, würde sie es ohne ihre so genannten Freunde aushalten.

Nicht, dass sie es nicht hasste, Harry und Ron als Freunde verloren zu haben, aber sie würde es verkraften, wenn Severus nur da wäre und sie weiterhin so liebte, wie er es jetzt tat. Sie schloss die Augen und schlief noch einmal ein.

An anderer Stelle quälte sich etwa zeitgleich ein junger Mann mit verstrubbelten Haaren aus dem Bett. Er hatte keine Minute lang geschlafen und fühlte sich schrecklich. Die ganze Nacht hatte Harry nur über Hermine, Snape und ihren vermaledeiten Streit nachgedacht. Immer wieder kam er zu demselben Schluss: Er hasste es, Hermine als Freundin verloren zu haben, aber es war eindeutig ihre Schuld.

Mit einer fahrigen Bewegung spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht und lehnte dann die Stirn gegen den Spiegel, als ihm einfiel, dass er es Ginny würde sagen müssen. Zweifellos würde sie auch aus der Haut fahren, wenn sie von Snape erführe. Allerdings glaubte er nicht, dass sie ihre Freundschaft zu Hermine beenden würde. Frauen waren da irgendwie anders und das konnte er nicht verstehen.

Nun, erst einmal ginge er jetzt zum Frühstück und danach war immer noch Zeit, sich zu überlegen, wie es weitergehen sollte. Langsam zog er sich an, rüttelte dann Ron wach und machte sich auf den Weg in die Küche.

In dem großen hellen Raum duftete es bereits nach gebratenem Schinken und Ei, nach frischen Toast und nicht zuletzt nach starkem Kaffee, den er jetzt ganz dringend brauchte. Molly Weasley bedachte ihn mit einem warmen Blick und einem freundlichen „Guten Morgen.“, und wandte sich dann wieder der Zubereitung des Frühstücks zu. Remus, der als einziger bereits am Tisch saß, schaute kurz auf und erkannte, dass es für Harry wohl kein sehr guter Morgen war und hatte auch sofort eine Ahnung warum.

Severus und Hermine waren gestern hier gewesen. Wahrscheinlich wusste der Junge nun endlich über die beiden bescheid. Er griff nach seiner Tasse und nahm einen kleinen Schluck seines heißen Pfefferminztees. „Guten Morgen Harry. Du siehst ziemlich verschlafen aus.“

Harry gab nur ein lang gezogenes „Hmmm.“ von sich und schenkte sich Kaffee ein.

Remus spürte, dass Harry nicht zu einem Gespräch aufgelegt war, aber das war sein Problem. Als dann auch noch Molly ging, um den Rest des Hauses wach zu machen, nutzte er die Chance mit Harry allein zu sprechen.

„Ist gestern ganz schön spät geworden. Ich weiß gar nicht, ob Hermine und Severus noch zurück nach Hogwarts gereist sind, oder ob sie hier geschlafen haben.“

Harry sah auf und es funkelte kurz wütend in seinen Augen, was Remus Verdacht bestätigte. „Sie sind wieder weg.“ Das „Gott-sei-Dank“ dachte er sich nur und lenkte dann seinen Blick wieder in die Kaffeetasse. Doch er brauchte es nicht zu sagen. Remus konnte an seinem Gesicht ablesen, was in ihm vorging.

„Sie hat es Dir gesagt, nicht wahr?“

Nun sah der junge schwarzhaarige Mann ihn doch an. „Du weißt davon?“

„Schon seit wir wieder Kontakt mit den beiden haben, ja. Und wenn ich Dich so ansehe, dann nehme ich an, Du weißt es seit gestern und bist nicht sonderlich davon begeistert.“

Er erhielt keine Antwort.

„Du brauchst nichts zu sagen, Harry, aber ich möchte Dir einen Rat geben: Schau bei Severus mal hinter die Fassade. Er ist mehr als der Mensch, den Du als Lehrer kennen gelernt hast.“

„Na toll, Du kannst Dich direkt mit Hermine zusammen tun. Macht doch gleich einen Fanclub für ihn auf!“

Remus gluckste. „So weit würde ich nicht gehen. Das könnte unser guter Zaubertränkemeister auch in den falschen Hals kriegen. Aber ich meine es ernst Harry, er ist ein anständiger Mensch.“

„Ist mir egal. Ich mag ihn nicht. Um genau zu sein hasse ich ihn und wenn Hermine mit ihm zusammen sein will, dann bitte. Soll sie doch. Ist mir doch egal.“ Damit donnerte er die fast noch volle Tasse auf den Tisch, so dass das heiße Getränk überlief und rauschte aus der Tür. Der nächste, der ihm gegenüber heute das Wort ‚Snape’ in den Mund nahm, würde sein blaues Wunder erleben.

Nachdenklich sah Remus ihm hinterher und beseitigte dann die Überschwemmung auf dem Tisch, bevor er sein Frühstück beendete. Wenn ihn nicht alles täuschte, würde bald noch ein zweiter übelgelaunter Teenager die Küche betreten. Dann wollte er nicht mehr hier sein.

Er nahm an, dass sich in der vergangen Nacht eine langjährige Freundschaft entzweit hatte und die beiden Jungs würden sicherlich ein bisschen Zeit brauchen, bevor man mit ihnen vernünftig reden konnte.

Dies entsprach den Tatsachen und Ginny, die mit den beiden alsbald einen handfesten Streit hatte, weil sie es vor ihnen gewusst, aber nichts gesagt hatte, empfand da ganz genau wie Remus. Gerade verließ sie das Zimmer ihres Bruders und knalle die Tür hinter sich zu, obwohl sie auf ihn nicht halb so sauer war, wie auf Harry. Der hatte es doch tatsächlich fertig gebracht, ihr verbieten zu wollen, weiterhin mit Hermine befreundet zu sein. Der hatte sie doch nicht mehr alle!

Sie war ja auch nicht gerade angetan davon, dass Hermine mit Snape zusammen war, aber deshalb beendete man doch keine Freundschaft.

Die Tür hinter ihr öffnete sich. „Bleib hier Ginny! Ich rede mit Dir.“

„Aber ich nicht mit Dir, bevor Du wieder vernünftig wirst. Ich weiß, hier geht es um Snape und ich weiß auch, wie sehr Du ihn hasst, aber falls es Dir entgangen ist: Hermine ist unsere Freundin und selbst wenn sie mit Du-weißt-schon-wem zusammen wäre, wäre sie immer noch unsere Freundin. Komm wieder zu Dir, Harry! Dann können wir reden.“ Sie verschwand in ihr Zimmer, doch Harry folgte ihr.

„Das kannst Du doch nicht ernst meinen, oder? Hast Du mal daran gedacht, dass er fast vierzig ist und wie eklig er aussieht? Wie kann sie mit so was zusammen sein?“

Ginny setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und schüttelte nur den Kopf. „Frag das doch Hermine. Sie ist die einzige, die Dir darauf eine Antwort geben kann. Aber ich vergaß: Du bist ja nicht mehr mit ihr befreundet.“ Sie griff sich ein Buch und betrachtete das Gespräch als beendet.

„Wie kannst Du das nur so ruhig hinnehmen, Ginny?“ Er setzte sich neben sie und fuhr sich durchs Haar.

„Weil sie meine Freundin ist. Deshalb. Ich mag Snape auch nicht und ich behaupte nicht, dass ich Hermine verstehe, aber es ist ihre Entscheidung und nicht meine oder Deine oder Rons. Ich versteh nicht, was das ganze Theater soll. Wenn sie sich lieben, dann ist das eben so und wenn nicht, gibt sich das von selbst wieder. Ändern können wir es doch sowieso nicht. Akzeptiere es, oder eben nicht, aber hör auf, mir Deine Entscheidung aufdrängen zu wollen.“

„Ach mach doch, was Du willst. Freunde Dich doch am besten gleich noch mit Snape an. Aber mit mir brauchst Du dann nicht mehr zu rechnen.“ Er stand auf und wollte das Zimmer verlassen, als er Ginny leise aber bestimmt sagen hörte: „Wenn das ein Versuch war, mich zu erpressen, Harry Potter, dann ist er ganz gewaltig nach hinten los gegangen. Bis Du wieder vernünftig geworden bist, brauchst Du mit mir nicht mehr zu reden. Ich kann mich gerade beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, warum ich mit Dir zusammen gekommen bin. Und nun geh bitte.“ Sie sah wieder auf ihr Buch und blinzelte ein paar Tränen weg.

Ungläubig sah Harry sie an. „Du beendest unsere Beziehung wegen Snape? Meinst Du das ernst?“

Ohne aufzusehen antwortete sie: „Und ob ich das ernst meine und zu Deiner Information: Nein, das hier hat nichts mit Snape zu tun, aber ich bin nicht bereit, einen von Hass zerfressenen Kleingeist meinen Freund zu nennen. Komm zu Dir oder vergiss, dass wir jemals zusammen waren.“

Wie vom Blitz getroffen stand Harry in der Tür und starrte Ginny noch einen Augenblick lang an, bevor er die Tür schloss und in sein Zimmer ging. Er hatte es in weniger als zehn Stunden geschafft, seine beste Freundin und seine große Liebe zu verlieren. Etwas lief ganz und gar falsch und er musste nachdenken, um herauszufinden, ob Snape das Problem war, oder er selbst.

TBC

Spätestens nach diesem Kapitel muss ich sagen: Ich mag Ginny. Ihr auch?


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