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Fanfiction

Die Überwindung - Klare Verhältnisse

von iome

@Luscinia: Es wird nicht schwer warden, den Jungs zu sagen, was da zwischen Hermine und Severus ist, aber danach wird es definitive interessant. Das Albus vorhergesehen hat, dass Hermine und Severus zueinander passen könnten, ist mehr eine Bestätigung seiner guten Menschenkenntnis, als eine Voraussage. P.S.: Ich freu mich, dass Dir diese FF und auch meine anderen gefallen.

@GefangeneVonAskaban: So, so, Du gehst also in den Urlaub. Na mal gut, dass das Kapitel nicht wegläuft und Du auch danach noch lesen kannst, wie dieses brisante Gespräch abläuft. P.S.: Ich hoffe Du hast viel Spaß in Irland und erholst Dich gut.

@Snapes Wife: Na, hast Du die Stelle mit dem Horkrux gefunden. Wenn nicht: In Kapitel 44 war das. Aber zurück zu den aktuellen Ereignissen: Es wird definitiv einen Streit geben, aber überraschenderweise ist Severus daran wohl am wenigsten beteiligt. Die Jungs dagegen reagieren beide auf ihre ganz eigene Art und so viel verrate ich schon mal: Von Verständnis kann keine Rede sein.

@Joghi: Ja, Aufregung gibt es diesmal zur Genüge. Allerdings dürfte Rons Reaktion zum Teil überraschen und Harry hatte auch schon bessere Tage.

@Lady Violett: Du liegst völlig richtig: Es gibt ordentlich Zoff. Das Haus wird es überleben, aber Ron und Harry sind da etwas gefährdeter.

@Melete: Konfetti werfen warden sie nicht, aber selbiges aus Snape zu machen, käme in Frage. *lach* Und so eine Gryffindor-Freundschaft ist vielleicht nicht so stabil, wie sie aussieht.

@Inga: Hah, Du hast gleich erkannt, dass es hier nicht um eine Prophezeiung ging, sondern Albus die beiden nur schon damals gut einschätzen konnte. Vielleicht sollte Hermine Albus Portrait holen, damit der den beiden Jungs verklickert, was zwischen ihr und Severus ist. Aber ich bin sicher, das würde auch nicht helfen. *seufz*

@Dark Snape: Dumbledore hat nicht von Hermine und Severus gewusst, als er vor Jahren darüber gesprochen hat. Aber er hat, dank seiner hervorragenden Menschenkenntnis schon geahnt, dass Hermine und Severus sich aufgrund ihrer ähnlich hohen Intelligenz und ihrer Interessen, gut verstehen könnten. Das hätten die Zwei damals wohl auch noch nicht geglaubt. Und nun sollen sie es Harry und Ron beibringen. Das wird nicht einfach. P.S.: Schön, dass Du wieder da bist.

@e-onbart: Ja, es wird heute ziemlich interessant. Die beiden Jungs sind natürlich nicht gerade begeistert von Hermines Wahl. Das war ja abzusehen, aber wie sie dann wirklich reagieren, damit werden wohl die wenigsten gerechnet haben.

@Lady Black: Na ja, ein Todesfluch für Snape wäre dann doch etwas schlecht für eine Geschichte mit dem Pairing HG/SS, zumal wir noch nicht am Ende der Story sind. :-) Nein, damit ist nicht zu rechnen, aber alles andere ist denkbar …

@Vivi Black: Hah! Du liegst wirklich goldrichtig. Sowohl mit den Reaktionen, als auch damit, dass erst etwas besonderes passieren muss, bis die Jungs sich damit abfinden können.

@Maya: Nein, das Gespräch geht wirklich nicht gut aus. Doch zum Glück halten Hermine und Severus zusammen. Das ist wichtiger als alles andere. Ach ja, ich denke nicht, dass Harry dumm ist und will ihn so auch nicht darstellen, aber manchmal denkt er einfach nicht nach, oder reagiert einfach zu impulsiv. Das fand ich schon in allen Büchern so. Und auch das heutige Kapitel wird das zeigen.



73. Klare Verhältnisse

Hermine kam vor Severus, der sich absichtlich vorerst im Hintergrund hielt, an der Tür von Ron an und klopfte leise. Fast sofort wurde ihr aufgemacht und einer ihrer besten Freunde stand in Pyjamahose und mit nackten Füßen vor ihr. „Mine, was willst Du denn noch. Ich hab doch gesagt, ich will mich nicht streiten …“

„Halt den Mund Ron und komm mit.“, unterbrach Hermine ihn und ging auch schon zu Harrys Tür, um auch dort zu klopfen. Harry war noch komplett angezogen, hatte nur seine Brille in die Haare geschoben und hielt ein Buch in der Hand. Er sagte kein Wort, sondern ließ Hermine und Ron herein und schließlich auch Snape, als er aus dem Schatten des dunklen Flures trat.

Er war verwundert, was hier vor sich ging, erkannte aber, dass es wichtig sein würde und schloss leise die Tür. Bevor er etwas sagen konnte, hörte er, wie Hermine einen Stillezauber sprach und so schwieg er, legte das Buch weg und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Kaum hatte Hermine ihren Zauber beendet, ergriff Ron die Chance zu fragen, was hier los sei. Es behagte ihm nicht, mit seinem ehemaligen Zaubertrankprofessor in einem Raum zu sein. „Was wird das hier?“

Hermine drehte sich zu ihm, antwortete aber nicht, sondern setzte sich erst einmal. Severus stand noch immer und schien auch nicht die Absicht zu haben, das ändern zu wollen, stellte sich aber nun hinter ihren Stuhl und gab ihr damit ein wenig Sicherheit.

„Ich will mit euch reden.“ Sie legte eine Pause ein und wurde sich erst jetzt bewusst, dass sie sich keine Worte zurecht gelegt hatte. Nun stand ihr ein Sprung ins kalte Wasser bevor. Sie räusperte sich und sagte dann: „Ich möchte von euch beiden das Versprechen, dass ihr mich ausreden lasst und dass ihr nicht ausrastet, bei dem, was ich euch zu sagen habe.“

„Kommt ganz darauf an, was Du uns sagen willst.“, wandte Harry ein und fasste dabei Snape ins Auge. Er hatte einen leisen Verdacht, was er zu hören bekommen würde und er ahnte, dass es ihm nicht gefiele.

Ron schloss sich seinem Freund an und schielte nun auch lauernd zwischen Severus und Hermine hin und her.

„Wenn ihr mir das nicht versprechen könnt, sollte ich vielleicht besser nicht mit euch sprechen.“ Hermine tat, als wolle sie aufstehen und Harry sprang auch wirklich darauf an. Beschwichtigend gab er ihr Zeichen, sich wieder zu setzen. „Schon gut, wir hören Dir zu. Mach es nicht so spannend.“

Hermine nickte und drehte sich kurz zu Severus, holte sich bei ihm noch einmal die Bestätigung, dass er in jeder Hinsicht hinter ihr stand. Dann sah sie wieder zu ihren Freunden und sagte sie: „Ich weiß, es wird euch nicht gefallen, aber ich bin mit Severus zusammen. Wir beide lieben uns.“

Die Pause, die nun entstand war unheimlich und ließ Hermine nicht eine Sekunde lang glauben, dass ihre besten Freunde das akzeptieren würden. Und tatsächlich war der Zeitraum, bevor Ron aus der Haut fuhr, nicht gerade lang. Hermines Worte sickerten in seinen Verstand, wurden von Synapse zu Synapse übertragen und verursachten Ungläubigkeit, Zweifel an Hermines geistiger Gesundheit und vor allem eines: Unbändige Wut.

Seine Augen weiteten sich, so dass kaum noch Weiß darin zu sehen war, seine Oberkörper bebte und er stürzte sich kampfbereit auf Snape, der dies jedoch schon geahnt hatte und seinen Zauberstab in der Hand hielt. „Wagen Sie es nicht, Weasley!“, zischte er nur und funkelte ihn wütend an. „Und Sie auch nicht, Potter!“, wandte er sich dann an diesen. „Ich raten Ihnen beiden, sich zurückzuhalten.“

„Warum sollten wir? Sie müssen Sie mit einem Fluch belegt haben!“, stieß Ron hervor.

Severus schüttelte über so viel Dummheit den Kopf und murmelte: „Warum habe ich nur gewusst, dass sie das sagen würde.“ Lauter allerdings sagte er: „Sie können nicht so dumm sein, das zu glauben. Hermine steht unter keinerlei Fluch. Sie geistig völlig klar und das wissen Sie auch.“ Er zeigte mit dem Zauberstab zwischen den beiden jungen Männern hin und her. „Ich rate Ihnen deshalb, sich zurückzunehmen, weil Hermine vor Ihrer Reaktion so viel Angst hatte, dass sie sich seit Wochen vor diesem Moment drückt. Und deshalb werden Sie es sich jetzt nicht wagen, diese Befürchtungen zu bewahrheiten! Verhalten Sie sich einmal im Leben nicht wie die Idioten, die Sie sind!“ Dann senkte er den Zauberstab, um zu verdeutlichen, dass er ihn nicht zu benutzen wünschte.

Ron war zurückgewichen, als die Fledermaus ihn bedroht hatte, doch sein Gesicht sprach Bände und er war noch immer bereit dem ehemaligen Lehrer den Kopf abzureißen. Er gab das Bild eines Kämpfers ab, der jederzeit zu einer Auseinandersetzung bereit war.

Hermine war mit diesem Widerling zusammen, der da hinter ihr thronte. Nein, nein, nein, NEIN! Das konnte ... das durfte! einfach nicht sein! Worte wollten sich ihren Weg zu seinem Mund bahnen, doch er brachte einfach nichts heraus. Keine Antwort auf Snapes Beleidigung, keine Fragen an Hermine, einfach gar nichts. Irgendwo in seiner Wut hatte er die Fähigkeit verloren, sie in Worte zu packen. Stattdessen spürte er etwas Feuchtes seine Wangen hinunterlaufen, gerade als er wahrnahm, dass Snape Hermine eine Hand auf die Schulter gelegt hatte.

Ron schniefte, schloss die Augen und versuchte seinen viel zu schnell gehenden Atem zu beruhigen, doch es gelang ihm nicht. Er hyperventilierte, bis er plötzlich eine warme Hand auf seinem nackten Arm spürte.

Es war Harry, der neben ihm stand und ihn zum Bett lenkte, damit er sich setzen konnte. Und es war auch Harry, der sich neben ihm niederließ und ihm einen Arm um die Schulter legte und ihm zuflüsterte, dass er sich beruhigen müsste, weil er erkannt hatte, wie schlecht es Ron ging.

Beruhigen? Als ob das so einfach wäre! Mein Gott! Hermine – seine Hermine! – war mit SNAPE zusammen! Das war eine Wahrheit, die Ron niemals hatte wissen wollen und schon gar nicht zu einen Zeitpunkt wie diesem, an dem er sich gerade darüber klar geworden war, weshalb er sich jedes Mal so unbändig freute, Hermine wieder zu sehen. Er zog die Beine auf Harrys Bett und rollte sich zusammen. Er wollte nur noch schlafen. Und vielleicht konnte er ja morgen aufwachen und das alles war nur ein großer Albtraum.

Harry sah seinen Freund an und nickte. Er verstand, was in ihm vorging. Für Ron musste es ein besonders schwer verdaulicher Brocken sein. Nicht, dass es für ihn selbst nicht auch ein Schlag in die Magengrube war. Aber Ron, der so offenkundig in Mine verliebt war, seit sie vierzehn waren, traf es mit Sicherheit mehr, zu sehen, wen Hermine sich als Freund ausgesucht hatte. Mit einem letzten prüfenden Blick zu Ron, stand er auf und ging auf Hermine zu. „Du weißt, wie sehr ihm das zusetzt, oder?“, fragte er, während er mit dem Kopf gen Bett deutete.

Hermine nickte und blickte traurig in Rons Richtung. Sie hatte mit ziemlich vielem gerechnet, aber nicht mit Tränen und einem Ron, der beinahe zusammenbrach. „Gewusst hab ich es nicht, aber geahnt.“, flüsterte sie. „Und Dir? Setzte ich Dir damit auch zu.“

Harry verzog spöttisch die Lippen, wie es der Mann, um den es hier letztlich ging, so oft tat. „Was glaubst Du wohl? Dass ich Dir sage, wie sehr ich mich freue, dass Du glücklich bist? Oder, dass ich euch alles Gute wünsche?“ Er sah nun über Hermines Kopf hinweg genau in die Augen von Snape, sprach aber weiterhin zu Hermine. „Bei jedem anderen, aber nicht bei ihm. Du hast Dir ausgerechnet den Mann ausgesucht, den ich am Wenigsten an Deiner Seite akzeptieren kann.“

Verwundert sah Hermine ihn einen Augenblick lang an. „Und was heißt das jetzt?“

„Das weiß ich noch nicht.“, antwortete ihr Harry.

„Was kannst Du daran noch nicht wissen? Ich liebe Severus und Du scheinst das nicht zu akzeptieren. War es das dann mit unserer Freundschaft? Antworte mir, Harry!“

Einen sehr langen Moment lang herrschte Schweigen. Dann wandte sich Harry ab, als könne er ihr nicht in die Augen sehen. „Wir stehen kurz vorm Entscheidungskampf und das kann ich jetzt nicht entscheiden.“

„Aber ich kann!“, fuhr Hermine von ihrem Stuhl hoch. „Entweder ihr akzeptiert mich mit Severus oder eben nicht.“ Tränen quollen aus ihren Augen und liefen an ihren Nasenflügeln entlang.

„Dann hast Du Deine Entscheidung wohl getroffen.“, sagte Harry kalt. Er verabscheute den Ton in seiner eigenen Stimme, aber noch mehr verabscheute er den Gedanken, dass Hermine mit Snape zusammen war. „Du solltest gehen. Und Du brauchst auch nicht wiederzukommen. Jedenfalls nicht zu Ron und mir, so lange Du mit ihm zusammen bist.“

Severus presste die Lippen fest aufeinander, damit ihm nichts herausplatzte, was die Situation noch weiter eskalieren lassen würde. Er fasste Hermine an der Hand und wollte sie mit sich ziehen.

Eine Weile hatte er still mit angesehen, wie Hermines angebliche Freunde reagierten, hatte gehofft, sie würden wütend und ärgerlich sein, sich jedoch beruhigen. Doch das war nicht passiert. Stattdessen war aus Weasleys Wut ein beinahe apathischer Zustand geworden und Potter hatte gezeigt, dass sein Charakter keinen Deut besser war, als der seines Vaters. Hier sah man, wie wenig er von Lily er geerbt hatte. Sie war kein einfacher Charakter gewesen, aber sie hätte nie einen Freund aufgegeben, nur weil ihr die Nase dessen Partners nicht passte.

Es war eindeutig an der Zeit, Hermine hier wegzubringen und nach Hogwarts zurück zu kehren. Dort gab es genug Probleme, die auf die warteten. Sich neue aus Milford-Haven mitzubringen, lag nicht in seinem Interesse.

Weil Hermine nicht reagierte, zog er sie etwas nachdrücklicher auf die Beine. „Komm, es wird Zeit, dass wir von hier verschwinden.“, und sie sah ihn an und nickte.

„Ja, das wird es, aber vorher muss ich noch etwas klären.“ Sie entzog ihm die Hand und ging auf Harry zu, der ihre Schritte hörte und sich zu ihr umdrehte. Mit verschränkten Armen stand er da und funkelte sie an. „Was noch? Was willst Du mir noch sagen? Willst Du mir vielleicht noch unter die Nase reiben, wie gut der Sex mit ihm ist? Oder …“

Weiter kam er nicht, denn eine schallende Ohrfeige traf ihn unvorbereitet und Severus klatschte innerlich Beifall.

Ganz ruhig stand Hermine vor dem jungen Mann, den sie bis vor kurzem noch als Freund eingeschätzt hatte. Sie wartete ab, bis er sie wieder ansah, nagelte ihn mit einem Blick fest, der selbst Severus in die Enge getrieben hätte und sagte dann mit fester Stimme: „Harry Potter, Du bist ein verdammtes Arschloch und jetzt hör mir gut zu, denn das sage ich nur einmal: Du und Ron, ihr könnt bleiben, wo der Pfeffer wächst. Ich war so dumm und habe geglaubt, es wäre wichtig, dass ihr von uns wüsstet, aber da lag ich falsch. Es ist völlig egal, was ihr denkt. Ihr seid nicht mehr meine Freunde und das werdet ihr auch nie mehr werden.“ Mit einem Ruck drehte sie sich um und verließ mit dem Mann, den sie liebte den Raum und wenige Minuten später auch das Hauptquartier.

Harry sah ihr nach, während er sich die schmerzende Wange rieb. Sollte sie doch gehen! Eine Freundin hätte sich so niemals verhalten! Eine Freundin wäre gar nicht erst mit Snape zusammen gekommen.

Hinter ihm hörte er Ron schniefen. „Sie ist weg, oder?“

„Ja, Ron, sie ist weg. Und ich denke, sie kommt nicht wieder.“ In Harrys Stimme schwang mehr Schmerz mit, als er glaubte zu fühlen.

Er setzte sich auf den Fußteil des Bettes und rollte sich ebenfalls zusammen, bevor er das Licht verlöschen ließ und in die Dunkelheit starrte. Es schienen Stunden zu vergehen, bis Rons Schniefen in ein gleichmäßiges Atmen übergingen, doch Harry fand keinen Schlaf.

Wieder und wieder lief vor seinen Augen ab, wie Hermine da vor ihm stand und ihm sagte, sie seien keine Freunde mehr. Und immer wieder fielen ihm kleine Erinnerungsfetzen ein, als sie alle drei noch das goldene Trio gewesen waren. Hermine, die ihnen bei den Hausaufgaben half, oder wie sie sie vor dem Troll gerettet hatten, wie sie Snape bestohlen hatte …

Snape ….

Der Feind …

Zumindest sah er ihn noch immer so.

Hermine war mit dem Feind zusammen und deshalb war es richtig, was er getan hatte.

War es das?

Ja, das war es, beschloss er einmal mehr und versuchte erneut einzuschlafen, was ihm aber in dieser Nacht nicht mehr gelang.

TBC

Na, habt ihr damit gerechnet?


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