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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Die Forderung

von iome

@Dark Snape: Auch mir tun Vater und Sohn sehr leid. Aber immerhin forscht Hermine nach einem Mittel, um Anthony doch noch zu retten. Wer weiß, ob sie nicht vielleicht noch etwas findet. Sie ist ja manchmal ziemlich einfallsreich.

@GefangeneVonAskaban: Oh, keine Angst, auch wenn wir und in absehbarer Zeit wirklich dem Ende nähern, wird es noch eine ganze Weile dauern. Doch was nun allmählich passiert, ist, dass ein paar Fäden zusammen laufen. Das heutige Kapitel ist, wenn auch noch nicht ersichtlich, der Auftakt dazu. Und einer der Fäden wird sein, dass Hermines und Severus Geheimnis keines mehr bleibt. Zurzeit wissen es übrigens Remus und Minerva.

@Maya: Noch ist Hopfen und Malz noch nicht verloren und solange Anthony noch lebt, wird Hermine nach einem Weg suchen, ihn zu retten. Und was Harry und Ron angeht: Die werden nicht zuerst von der Beziehung zwischen Hermine und Severus erfahren, aber es dauert trotzdem nicht mehr sehr lange.

@Inga: Hm, man kann alles von zwei Seiten sehen. Auch die Sache mit Anthony. Vielleicht hilft das Wissen um seinen wahrscheinlich baldigen Tod ihm und Sammy ja, zumindest ein bisschen was des Versäumten aufzuholen und sich wieder näher zu kommen. Außerdem weiß ja noch niemand, ob Hermine nicht doch noch etwas findet.

@Lady Violett: Ich freue mich, dass Du die Geschichte gern liest und noch viel mehr, dass Du einen Kommi geschrieben hast. Vielen Dank! Fr Anthony besteht immer noch Hoffnung und das wird so lange so bleiben, wie er noch atmet. Hermine gibt nicht so schnell auf.

@Snapes Wife: Nein, leicht haben es Vater und Sohn wirklich nicht, aber noch ist nicht alles verloren. Auch wenn es heute – allerdings an einer ganz anderen Front – so scheint. Und auch da kann ich nur sagen: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

@Lady Black: Ich kann sogar Kommis lesen und trotzdem fleißig weiter schreiben. Was sagst Du nun? Übrigens: Langer oder kurzer Kommentar ist mir (fast) egal. Hauptsache ich weiß, ob das Kapitel gut angekommen ist, oder eben auch nicht. Das letzte war zweifelsohne traurig. Dieses heute wird spannend. Und von einem Happy End sind wir heute so weit weg, wie lange schon nicht mehr.


68. Die Forderung

Unbemerkt von Hermine und Severus verließ Lucius am Abend Hogwarts. Natürlich wäre er auch gegangen, wenn sie ihn gesehen hätten. Lord Voldemort ließ man nicht warten, wenn einem das Mal unter der Haut brannte.

Der Schmerz verstärkte sich, als er den Weg durch die Wiesen hinunter lief. Heute war der Dunkle Lord scheinbar mal wieder besonders ungeduldig. Überhaupt hatte Lucius jetzt gerade ein sehr ungutes Gefühl. Dies war der erste Ruf, seit er in Hogwarts war und irgendwie ahnte er, dass er allein mit Voldemort sein und somit seine volle Aufmerksamkeit genießen würde.

Er schauderte bei dieser Vorstellung, blieb dann aber für eine Sekunde stehen und versuchte das brennende Mal zu ignorieren. Sich mit so offensichtlichem Widerwillen zum Lord zu begeben konnte sehr unangenehme Folgen haben.

Noch einmal musste er ein Schaudern unterdrücken, wenn er daran dachte, das Severus das wohl vor jedem Treffen durchmachte, dann konzentrierte er sich auf den Ruf und disapparierte.

Wie er es vermutet hatte, war weit und breit niemand zu sehen. Wo auch immer er war, der Ort hier musste sehr viel weiter nördlich liegen, denn hier setzte die Dämmerung bereits ein und als er Hogwarts vor einem Augenblick verlassen hatte, stand er noch in strahlendem Sonnenlicht. Er sah sich suchend um und entdeckte dann eine kleine Lichtung, wie sie der Lord immer wieder gern für die Treffen nutzte. Niemand war dort, doch Lucius war klar, dass dies sein Ziel sein musste.

Im Schatten der Bäume ging er auf die Lichtung zu und nur Sekunden nachdem er angekommen war, erschien Lord Voldemort vor ihm. Seine Augen glänzten rot und seine verzerrte Fratze sah im Licht der untergehenden Sonne noch bösartiger aus, als sonst.

Automatisch kniete sich Lucius hin und senkte demütig den Blick. Als Voldemort ihm nah genug war, beugte er sich nach vorn und küsste den Saum des dunklen Gewandes, wagte es aber noch nicht, seinen Lord anzusehen oder gar anzusprechen.

Auch Voldemort redete nicht, so dass ein unheiliges Schweigen zwischen ihnen herrschte. Je länger es andauerte, desto mehr Angst verspürte Lucius und ihn überkam das Gefühl, er habe hier eine Prüfung zu überstehen.

Gerade, als er glaubte, er könne nicht mehr in der kauernden Haltung ausharren, erlaubte der Dunkle Lord ihm, sich zu erheben. Dankbarkeit durchströmte Lucius, doch er zeigte weder dieses, noch ein anderes Gefühl, als er aufstand und mit noch immer gesenkten Blick auf weitere Anweisungen wartete.

Wieder herrschte Stille, die erst unterbrochen wurde, als Voldemort ganz nah an ihn heran trat, seinen Zauberstab unter das Kinn seines Gegenübers legte und dessen Kopf damit soweit nach oben drückte, bis Lucius gezwungen war, in die rot glühenden Augen zu sehen.

„Sag mir, Lucius! Sag mir, warum ich Dich erst zu mir rufen muss!“ Er wurde lauter und seine Stimme verlor dadurch beinahe den so typischen Zischlaut. „Sag mir, warum ich keinen Bericht darüber erhalte, was Severus Snape in Hogwarts treibt! Sag mir, warum ich langsam glauben muss, dass Du auch ein Verräter wie Snape bist!“

Lucius Lippen öffneten sich für eine Antwort, doch er erhielt keine Gelegenheit, auch nur ein Wort auszusprechen, denn als nächstes hörte er Voldemort „Cruico“ schreien und seine Welt bestand nur noch aus Schmerz.

Nach einer – wie es ihm erschien – Ewigkeit, die in Wirklichkeit höchstens ein paar Sekunden lang war, wurde der Fluch wieder von ihm genommen und er lag zitternd und keuchend am Boden. Nur seinem Überlebensinstinkt war es zu verdanken, dass er sich dazu zwang, sich aufzurichten. In Sekundenbruchteilen zogen vor seinem inneren Auge die wenigen Möglichkeiten vorbei, die er jetzt hatte. Sollte er die Wahrheit sagen und von Snapes Verrat sprechen, würde er hier wohl nicht lebend wegkommen. Es gab in Voldemorts Augen sicher keine Entschuldigung dafür, darüber nicht sofort berichtet zu haben. Im blieb also nur ein Weg.

Sein Atem ging stoßweise, als er im klammen Gras kniete und sagte: „Verzeiht mir, mein Lord! Verzeiht mir, aber es gab nichts zu berichten. Snape sitzt den ganzen Tag nur über den neuen Lehrplänen. Er braut Tränke für die Krankenstation und er grämt sich wegen Eures Misstrauens. Mein Lord, ich konnte nicht feststellen, dass er euch verraten hat.“

„Du lügst!“, kreischte Voldemort mit unnatürlich hoher Stimme.

„Nein, mein Lord. Nein, ich lüge nicht. Er hat nichts weiter getan, als die ganze Zeit an seinem Schreibtisch zu sitzen.“ Innerlich hoffend und bangend, hob Lucius seinen Blick. „Wirklich, mein Lord. Glaubt mir, ich hätte es euch sofort berichtet, wenn er etwas Verdächtiges getan hätte.“

Und tatsächlich schien das rote Glimmen in den Augen des Monsters etwas nachzulassen. „Er hat keinen Kontakt zum Orden des Phönix?“

„Nein, mein Lord.“

„Und er schmiedet keine Pläne für meinen Untergang?“

„Nein, mein Lord.“ Lucius beugte seinen Oberkörper noch weiter nach vorn.

„Lüg mich nicht an, Lucius Malfoy! Er hat ein Schlammblut bei sich. Willst Du mir etwa erzählen, dass sei kein Verrat?“

Nun begann Lucius wieder zu zittern und diesmal war nicht der Schmerz eines Crutiatus daran schuld. „Mein Lord, er behandelt sie, wie sie es verdient hat. Sie wohnt in einer winzigen Kammer und hat für ihn zu sorgen. In jeder Beziehung. Das Schlammblut ist gehorsam und folgt jedem seiner Befehle.“

Leiser, so als verrate er ein Geheimnis, setzte er sogar hinzu: „Sie brach sich wohl vor einiger Zeit den Arm. Er hat sie nicht einmal verarztet. Die Narbe sieht noch immer entzündet aus.“

Ohne darauf zu reagieren, fragte Voldemort: „Konntest Du die Lehrpläne einsehen?“

„Nein, mein Lord. Ich habe nur gesehen, dass er einen für die Dunklen Künste geschrieben hat. Ich konnte nur zwei Wörter darauf lesen: Crutiatus und Sectumsempra.“

„Ich will ihn haben!“

„Wenn, Herr?“

„Nicht wen, sondern was! Ich will, dass Du mir den Plan herbringst. Jetzt!“

Lucius erhob sich. „Wie Ihr wünscht, mein Lord!“ Er wandte alle Konzentration auf, die er finden konnte und apparierte vor Voldemorts Augen von dannen.

Kaum wieder auf dem Gelände von Hogwarts angekommen, rannte er den Weg hinauf zum Schloss. Er betete, dass Severus da wäre und noch mehr betete er, dass es tatsächlich einen Lehrplan gab, der die Flüche enthielt, von denen er Voldemort erzählt hatte. Wenn nicht, würde er das Schloss nie wieder verlassen können, ohne in Lebensgefahr zu schweben. Jede seiner Lügen würde entlarvt werden, wenn Severus keine Vorbereitungen getroffen hatte.

Ohne auf die Schmerzen in seinen Glieder zu achten, ohne Rücksicht auf seine erschöpften Lungen zu nehmen, rannte Lucius drinnen direkt weiter gen Kerker, schrie schon aus an der Einmündung des Flurs das Passwort für Severus’ Gemächer und schlitterte dann direkt in das leere Wohnzimmer.

„Severus! ... SEVERUS! Sieh zu, dass Du Deinen Arsch hier her bewegst. Unser beider Leben hängt am seidenen Faden. Komme endlich hier her“, brülle er durch den ganzen Raum.

In diesem Moment öffnete sich auch schon die Labortür und der Gerufene sah ihn fragend und offensichtlich leicht verärgert an. „Was zur Hölle ist los? Warum schreist Du die ganze Schule zusammen?“

„Weil wir so gut wie tot sind, wenn Du nicht sofort einen Lehrplan für die Dunklen Künste aus dem Ärmel schüttelst, auf dem der Cruico und Dein Sectumsempra stehen.“

Mit einer Gelassenheit, die Lucius völlig unfassbar war, ging Severus zu seinem Schreibtisch, öffnete die zweite Schublade von oben und zog kommentarlos eine Pergamentrolle heraus, hielt sie ihm hin und fragte dann nur: „Brauchst Du noch mehr um ihn zu überzeugen?“

„Ein paar Erinnerungen, daran, wie Du Hermine runter machst wären nicht schlecht, aber dafür bleibt keine Zeit. Mein Mal brennt schon wieder.“

In dieser Sekunde griff auch Severus an seinen linken Unterarm, denn auch sein Todessermal hatte zu brennen begonnen. „Was hast Du ihm gesagt?“

Lucius schüttelte den Kopf: „Nichts vom Orden oder von Hermine oder von was auch immer. Ich habe gesagt, Du wärst loyal.“

„Will er deshalb den Plan?“

„Natürlich. Ich nehme an, er wird prüfen, wann er geschrieben wurde.“

„Vorgestern. Wird das reichen?“

„Ja, das passt. Severus ...“ Er stockte. „Severus, ich glaube, entweder wir sterben jetzt gleich beide, oder aber er vertraut uns wieder.“

Ohne auf das schlimmer werdende Brennen seines Mals zu achten, schüttelte Severus den Kopf. „Vertrauen wird er uns auf keinen Fall, aber vielleicht wird sein Misstrauen ein wenig kleiner. Und nun komm, sonst wird es nur schlimmer. Auf dem Weg wirst Du mir sagen, was genau Du ihm erzählt hast.“

Lucius nickte und sie liefen gemeinsam los. Auf dem Weg erklärte er Severus, wie das Treffen bisher verlaufen war und gerade als er geendet hatte, kamen sie auch schon an die Appariergrenze und standen nur Augenblicke später Voldemort gegenüber.

Wie zuvor schon Lucius, fiel nun auch Severus auf die Knie, beugte sein Haupt, sagte „Guten Abend, mein Lord.“ und griff nach dem Saum der Robe, die ihm jedoch entzogen wurde, bevor er sie mit den Lippen berühren konnte.

„Kein Verräter wird mich beschmutzen.“, keifte die zischende Stimme Voldemorts.

Severus hob den Blick und suchte den des Lords: „Ich habe euch niemals verraten, mein Herr und Gebieter. “

„Ach nein? Glaubst Du allen Ernstes, nur weil Lucius Malfoy mir berichtet, Du wärst loyal, würde ich Dich wieder in meine Reihen aufnehmen und Dir glauben, dass Du die Schlammblüter genau so hasst, wie ich? Glaubst Du etwa, ich wüsste nicht, dass Du längst nicht mehr auf meiner Seite stehst?“

„Mein Lord, wenn Ihr das von mir glaubt, dann tötet mich. Ich war euch immer ein loyaler Diener. Wäre ich es nicht, wäre ich niemals mit Malfoy hierher gekommen.“

Voldemort schien kurz darüber nachzudenken, streckte dann verlangend die Hand aus und deutete auf die Pergamentrolle in Lucius’ Hand. „Gib mir das!“

Lucius nickte und reichte ihm den Lehrplan, den er nur kurz überfolg. Als er die erwähnten Flüche fand, zuckten seine Mundwinkel zufrieden. „Nicht übel. Gar nicht übel. Und die Tinte ist sogar schon trocken. Ein Trocknungszauber, Severus?“

Mit völlig ruhiger Stimme antwortete dieser: „Nein, mein Lord. Ich habe diesen Plan vor ein paar Tagen verfasst und eure Wünsche bezüglich der Ausbildung der nächsten Generation berücksichtigt.“

„Nein, Du hast nur genau gewusst, was Malfoy mir sagen würde. Zumindest bist Du gut vorbereitet.“

Lucius schüttelte den Kopf. „Mein Lord, wir haben nie darüber gesprochen. Nie! Ich habe euch nur gesagt, was ich gesehen habe. Prüft meinen Geist.“ Angesichts der Tatsache, wie viel Angst Lucius genau davor hatte, war das ein mutiger Vorstoß.

Voldemorts Augen verengten sich zu Schlitzen, die ihn noch mehr nach einer Schlange aussehen ließen. „Du solltest Dir gut überlegen, mir das anzubieten. Ich könnte Dinge finden, die mir nicht gefallen.“

„Bitte, mein Lord. Tut es! Wenn ihr mir – wenn ihr uns - dann glaubt, dann tut es. Es ist kein Risiko. Ich habe nichts zu verbergen.“

„Dann schau mich an. Legilimensis!“

In der letzten Sekunde hatte er seinen Blick von Lucius, der ihm so bereitwillig seinen Geist darbot, auf Severus gelenkt. Voller Macht drang er in seinen Geist ein und besah sich, was er fand.

Der Kontakt dauerte nicht mehr, als einige Sekunden, doch er war intensiv und brachte ihm Einblicke, mit denen er tatsächlich nicht gerechnet hatte.

Er sprach „Finite Incantantem“ und deutete dann von Severus auf Lucius und dann wieder zurück auf den erschöpft aussehenden Severus. „Nicht schlecht, Snape. Gar nicht schlecht! Was ich gesehen habe, gefällt mir, aber ich glaube nicht, dass es echt war. Ich weiß nicht, wie Du es gemacht hast, doch Du sollst wissen, dass ich Dir nicht mehr traue, als zuvor. Und Dir“ Er deutete wieder auf Lucius. „Dir auch nicht.“

„Mein Lord ...“, setzte Severus an.

„Nichts da, „Mein Lord.“. Es gibt nur eine Möglichkeit, mein Vertrauen wieder zu erlangen. Bring mir das Schlammblut.“

TBC

Tja, ich weiß auch nicht, wie es passiert ist, aber dieses Kapitel endet mit einem gemeinen Cliffhanger. Wenn es euch ein Trost ist: Das nächste wird dafür ziemlich lang.


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