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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Der Wille zu Leben

von iome

@GefangeneVonAskaban: So ein bisschen Zweisamkeit musste ich ihnen einfach mal wieder gönnen. Auch wenn das so ein wenig die Ruhe vor dem Sturm ist. In nächster Zeit wird sehr viel passieren. Unter anderem werden wohl bald ein paar Leute aus allen Wolken fallen, wenn sie erfahren, dass Hermine und Severus zusammen sind. Übrigens kann ich noch nicht sagen, wie viele Kapitel noch kommen. Es sind noch zu viele, um das wirklich abschätzen zu können.

@Inga: Eigentlich waren die beiden ja nur einen Tag getrennt, aber es war ein außergewöhnlicher und auch ein anstrengender Tag. Diese Zweisamkeit hatten sie sich also wirklich verdient. Was Anthony so fühlt, wird erst heute so richtig deutlich. Da hat er mal Zeit, über sich und sein nur noch kurzes Leben nachzudenken.

@Poetica: Ich dachte halt, bevor wir uns wieder ganz und gar ins Getümmel stürzen, gönne ich allen erst noch mal eine kurze Auszeit. Die ist heute schon wieder vorüber und leider geht es nicht gerade positiv weiter, denn Anthony trifft heute auf seinen Vater. P.S.: Danke für den Tipp. Ich habe natürlich wirklich Montur gemeint. *peinlich*

@Ullikahl: Danke, das höre ich gerne. Und natürlich geht es weiter. Ich muss mich zwar derzeit immer ein bisschen anstrengen, um das neue Kapitel rechtzeitig fertig zu bekommen, aber eigentlich geht es immer pünktlich Donnerstags und Montags weiter.

@e-onbart: Vielen Dank! Das von einem Stammleser, wie Dir zu hören, ist wirklich toll. Ich hoffe, ich kann das Niveau weiterhin so halten.

@Maya: Entzug? Hm, dass klingt nicht gut, da will ich mal lieber schnell weiterschreiben. Heute wirst Du erfahren, was Hermine davon hält, dass der Orden sich schon damit abgefunden hat, dass Anthony sterben muss. Das wird sie nicht einfach akzeptieren. Würde ja auch so gar nicht zu ihr passen.

@Snapes Wife: Ich fühle mich ganz geschmeichelt. Dankeschön! Lucius Ausfragetechniken treten erst mal wieder in den Hintergrund. Dagegen wird Sammy heute eine wichtige Rolle spielen. Immerhin trifft er auf seinen Sohn und das wird bestimmt interessant. P.S.: Schon Deine Fingernägel. Das Abknabbern haben sie nicht verdient. *gr*

@Melete: Die Auszeit war wirklich für beide nötig. Leider wird das Chaos sie wohl schneller wieder einholen, als gedacht. Da sind so viele Dinge, die sie jetzt bedenken und so viele Probleme, die sie noch lösen müssen. P.S.: Schon allein, weil Du meine Pünktlichkeit lobst, muss ich jetzt wohl dringend anfangen, das nächste Kapitel zu schreiben. *lach*

@Lady Black: Keine Angst lange dauert das mit der heilen Welt nicht an. Eigentlich ist es heute schon wieder vorbei. So richtig Action gibt es heute zwar noch nicht, aber immerhin die Wiedersehensszene zwischen Anthony und Sammy.


67. Der Wille zu Leben

Was Severus Hermine über Anthony Middleton erzählte, erschreckte und verwirrte sie, brachte sie zum weinen und letztlich zum fluchen, als sie begriff, was Albus durch sein vorschnelles Handeln angerichtet hatte. Sie schlug die Hände vors Gesicht, als sie sich vorstellte, was Sammy, der ihr in Detroit zu einem großväterlichen Freund geworden war, bald würde durchmachen müssen. Es war unvorstellbar, welches Leid ihn und seinen Sohn erwartete.

„Das ist unmenschlich.“, stellte sie fest, als sie sich wieder halbwegs gefangen hatte.

„Das ist es. Alles, was mit dem Dunklen Lord in Zusammenhang steht ist unmenschlich.“

Hermine stand auf und lief in langen straffen Schritten vor Severus auf und ab. „Aber das ist auch vom Orden unmenschlich. Das kann doch niemand verlangen! Er lässt sich von uns töten oder tötete sich selbst, nur um dafür zu büßen, dass er sich in der Schule den falschen Freund ausgesucht hat. Das ist nicht gerecht!“

„Ich weiß, aber es gibt nichts, was wir dagegen machen können und auch wenn es kein wirklicher Trost ist: Er hat sich längst damit abgefunden.“

„Nein, das ist wirklich kein Trost. Vor allem nicht für Sammy. Weißt Du, ich kenne ihn ganz gut und er ist ein sehr lieber Mensch. Daran wird er zerbrechen. Wie konnte auch Albus nur so d....“

Severus fiel ihr ins Wort: „Albus mag dumm gehandelt haben, aber das ist nun mal passiert. Damit müssen wir uns einfach abfinden. Wir können die Zeit nicht zurück drehen und es ungeschehen machen. Wir können den beiden Middletons nur dabei helfen, mit der Situation klar zu kommen.“

Hermine blieb stehen und starrte Severus einige Sekunden lang ungläubig an. „Das heißt, wir werden nicht nach einer Möglichkeit suchen, Anthonys Leben zu retten? Das kann nicht Dein Ernst sein!“

„Das sag ich ja gar nicht, aber ich sehen keinen Weg ...“

„Ich auch noch nicht, Severus. Aber ich glaube, dass wir einen finden können. Bitte lass es uns versuchen.“

„Bitte Hermine. Ich sag ja nicht, dass wir nicht nach einem Weg suchen können, aber wir dürfen den beiden auf keinen Fall Hoffnung machen. Die Chancen, dass er überlebt, sind so gering.“

„Und ich sage nicht, dass wir ihnen das unter die Nase reiben sollen, aber suchen müssen wir auf jeden Fall.“

Nickend bestätigte Severus ihren Gedanken, stand auf und zog Hermine an sich. „Natürlich werden wir nach einer Lösung suchen. Nur mach Dir nicht zu viele Hoffnungen. Wir haben nur das Gryffindor-Schwert, von dem wir wissen, dass es ein zuverlässiges Mittel ist, um einen Horkrux zu zerstören. Anthonys Überlebenschancen sind sehr gering, wenn wir ihm das Schwert nur knapp über dem Herzen in den Körper stoßen müssen.“

Hermine schauderte. „Ich will mir das gar nicht vorstellen. Das ist so … so … so … Ich finde keine Worte dafür.“ Sie war ganz bleich geworden und klammerte sich an Severus fest, denn sie stand nicht mehr sicher auf ihren Beinen.

„Lass es ein Weilchen gut sein. Du musst erst verdauen, was Du jetzt weißt. Das braucht seine Zeit.“

„Aber die haben wir nicht. Das neue Schuljahr fängt bald wieder an und dann wird es hier nur noch schlimmer.“

Er nickte. „Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Trotzdem: Ich denke der Orden, Sammy, Anthony und auch wir beide, brauchen alle ein bisschen Zeit, um zu erkennen, wo wir momentan stehen. Lassen wir ein paar Tage verstreichen und dann treffen wir uns alle. Wir sind jetzt an einem Punkt angekommen, wo wir alle über alles informiert sein müssen. Außerdem brauchen wir einen Plan. Riddle wird uns nicht einfach über den Weg laufen und uns ein paar Todesflüche auf sich werfen lassen.“ Severus zog Hermine mit sich auf die Couch und hielt sie fest umklammert. „Und bis zu diesem Treffen werden wir einfach die Zeit genießen, die wir miteinander haben. Einverstanden?“

Unfähig auch nur ein Wort zu sagen, sah Hermine ihm einfach nur in die Augen, blinzelte kurz und legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge und deutete ein Nicken an.

Während Hermine und Severus darüber sprachen, wie die nahe Zukunft aussehen würde, traf beim Orden Sammy Middleton ein. Inzwischen hatte sich bei jedem im inneren Zirkel herumgesprochen, dass es für seinen Sohn so gut wie keine Überlebenschance gab. Nur Sammy wusste davon noch nichts und es hatte auch niemand vor, ihm etwas davon zu erzählen. Alle nahmen Severus Ermahnung, dass zwischen Vater und Sohn austragen zu lassen, sehr ernst.

Remus geleitete den überglücklich aussehenden Vater also hinauf in den ersten Stock, wo Anthony bereits wartete. Es war jetzt später Abend, denn auch für ihn und den Orden war der letzte Tag lang und ermüdend gewesen, so dass sich der gesamte Tagesablauf heute nach hinten verlagert hatte. So war es gekommen, dass Mad-Eye Moody erst vor einer Stunde zu Sammy gereist war und ihn dann über mehrere Kamine hierher geleitet hatte, da nur er als Geheimnisverwahrer dazu in der Lage war.

Diese Verzögerung hatte Anthony zumindest die Möglichkeit gegeben, sich ein wenig herzurichten. Remus, ein etwas bleicher und ausgemergelter Mann, der in etwa seine Statur hatte, war so nett gewesen, ihm einige Kleidungsstücke zu überlassen. Zudem hatte er sich rasiert und trug nun nur noch einen kurzen Bart, der nicht länger versteckte, dass sich hinter der Fassade des Waldmenschens, ein gut aussehender Zauberer versteckte, der für seine knapp siebzig Jahre überaus in überdurchschnittlicher Form war. Einer der jungen Männer, die ihm vorhin die Waschutensilien und die Einladung zum Abendbrot gebracht hatten, hatte ihm gesagt, er sähe aus, als sei er gerade einmal vierzig Jahre alt. Das Leben im Wald hatte also scheinbar gewisse Vorzüge. Seine Haut war zwar wettergegerbt, doch sein wahres Alter sah man ihm nicht an.

Zynisch dachte er daran, dass das auch bald keinen Unterschied mehr machen würde. Gut aussehend oder nicht, er würde bald in einem Grab verrotten und so sehr er auch die Vernichtung von Voldemort wünschte, so sehr war der Wunsch nach einem normalen Leben in ihm gewachsen, seit er hier war. Selbst die Tatsache, dass er gleich seinem Vater gegenübertreten und sich ihm erklären müsste, schien ihm nicht mehr schrecklich genug, um dafür in den Tod zu gehen.

Seine Gedanken schweiften weiter und er stellte sich nach unendlich langer Zeit, in denen er sich solche Ideen verboten hatte, vor, wie sein Leben hätte verlaufen können. Vielleicht hätte er jemanden gefunden, den er lieben und mit dem er hätte glücklich sein können. Vielleicht wäre er sogar verheiratet und hätte inzwischen erwachsene Kinder. Zornestränen, die er seit Jahren unterdrückte, bahnten sich ihren Weg, gerade als es an der Tür klopfte.

Er wusste, wer davor stand und fühlte sich kein bisschen in der Lage, seinem Vater jetzt gegenüber zu treten, doch er hatte keine Wahl. Sein selbst gewähltes Exil war vorüber. Er musste sich der Welt jetzt stellen. Und zu dieser Welt gehörte auch sein Vater.

Remus öffnete die Tür, ohne auf das „Herein“ zu warten und ließ Sammy an sich vorbei treten. Er nickte ihm noch einmal zu, ebenso Anthony, der in der hintersten Ecke des Zimmers saß und schloss die Tür dann von außen wieder.

Sammys Augen waren vor Freudentränen gefüllt. Dort auf dem Bett saß ein sonnengebräuter gut aussehender Mann. Sein Sohn. Es war so lange her! So lang, seit er nach ihm gesucht hatte, so lange, seit er damit abgeschlossen hatte, ihn verloren zu haben und nun fand er ihn doch endlich wieder. Fast fünfzig Jahre waren vergangen, in denen er kein Lebenszeichen mehr erhalten hatte. Fünfzig Jahre, die ihn glauben ließen, der Schmerz in ihm wäre gegangen. Doch die Jahre hatten nur dafür gesorgt, dass er sich immer tiefer in ihm versteckte. Weg war der Schmerz niemals gewesen und das spürte er nun, dass er seinen Sohn in diesem Augenblick endlich wieder gegenüberstand, mehr denn je.

Mit zitternder Stimme fragte er: „Bist Du es wirklich, Anthony?“

Er erhielt keine Antwort, hörte vom Bett aus nur ein lautes Aufschluchzen und einen Augenblick später wurde er in eine Umarmung gepresst, die ihm den Atem raubte. „Es tut mir leid, Vater! Es tut mir so leid!“

Er erwiderte die Umarmung mit der selben Heftigkeit und hatte für einen Augenblick das Gefühl, dass er nie wieder loslassen könnte.

Sie standen lange einfach nur so da und hielten sich fest, bis Anthony sich ein wenig von seinem Vater löste und einen Schritt zurück trat. „Bitte geh wieder, Vater. Du bist hier in Gefahr.“

„Was? Wie kommst Du darauf?“ Sammy sah verwirrt aus und schüttelte den Kopf. „Wieso sollte ich hier in Gefahr sein? Hier sind nur Ordensmitglieder um uns herum. Freunde!“

Anthony setzte sich auf sein Bett und blickte betrübt nach unten. „Ja, sie sind Freunde und sie kämpfen gegen Tom Riddle. Deshalb will ich, dass Du wieder gehst. Es wird nicht mehr lange dauern, bis zum finalen Kampf. Jeder hier spürt das und ich will nicht, dass Du dabei bist. Nach dem Kampf werden wir uns wieder sehen und dann werde ich Dir alles erklären.“

Sammy lachte ein raues und bitteres Lachen. „Glaubst Du wirklich, dass ich Dich nach so unglaublich vielen Jahren endlich wieder in die Arme nehmen und dann einfach wieder aufgeben kann? Glaubst Du das? … Ich habe in alle den Jahren nicht einen Tag erlebt, an dem ich nicht an Dich gedacht hätte, Tony. Nicht einen! Und ich werde hier nicht ohne Dich weggehen.“

„Doch, Du wirst!“ Der Sohn wollte sicher klingen, doch vielleicht hatte er in den Jahren des Alleinseins verlernt, so entsprechend zu modulieren. Oder er war dabei eine psychischen Grenze zu überschreiten und nun nicht länger in der Lage zu verstecken, wie schlecht es ihm ging.

„Nein, auf keinen Fall. Du gehst mit mir. Und wenn Du nicht mitkommst, werde ich auch hier bleiben.“

„NEIN!“, schrie Anthony. „Du musst gehen. Los verschwinde, Dad! Solang Du hier bist, kann ich nicht … kann ich nicht …“ Er sprach den Satz nicht weiter und sein Vater spürte, dass es noch ungesagte Dinge zwischen ihnen gab, die unbedingt raus mussten.

„Tony, Du bist mein Sohn und ich liebe Dich. Ich mache Dir keinen Vorwurf, dass Du mich verlassen hast, ich freue mich momentan einfach nur, Dich wieder gefunden zu haben. Sagen mir, was Dich bedrückt.“

Anthony sah auf. „Da ist nichts. Ich muss nur dem Orden helfen und ich denke, dass ich das besser könnte, wenn Du nicht dabei bist.“ Es kostete ihn alle innere Stärke, bei diesen paar Worten nicht in Tränen auszubrechen.

Sammy setzte sich neben seinen Sohn, legte seine runzlige Hand auf dessen Arm und fragte nur ganz leise. „Warum?“

„Warum was?“

„Und warum willst Du mich nicht hier haben?“

Es war zu spät, Anthony konnte es nicht mehr unterdrücken. Wie Wasser aus einem Geysir sprudelte es aus ihm heraus: „Weil ich bald sterben werde.“

Sprach- und bewegungslos saß sein Vater neben ihm. Nur das Blinzeln um die Tränen loszuwerden, bewies, dass er die so verheerenden Worte gehört hatte. Anthony drehte den Kopf zu ihm und bat noch einmal. „Bitte Vater! Geh jetzt! Ich liebe Dich, Dad, aber Du musst gehen.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging hinaus. Er brauchte Abstand. Jemand anderes würde erklären müssen, warum alles geschah und geschehen war. Er konnte nicht mehr. Die letzten 24 Stunden waren schlimmer, als all die Jahre der Entbehrung in seinem Wald.

Die Tür schlug hinter ihm zu und er hörte jetzt seinen Vater weinen. Trotzdem war er nicht in der Lage wieder hinein zu gehen und Trost zu spenden. Er wollte leben und konnte niemandem – schon gar nicht seinem Vater – jetzt sagen, dass er sich mit seinem Tod abgefunden hatte und alles in Ordnung sei.

Es dauerte fast eine Stunde, bis Anthony sich wieder in der Lage sah, seinem Vater unter die Augen zu treten. In Anbetracht der Tatsache, dass zuvor 50 Jahre vergangen waren, in denen sie einander nicht gesehen hatten, war dies eine kurze Zeitspanne, jedoch in Hinsicht auf seinen nahen Tod, schien ihm diese Stunde so viel wertvoller, als all die Jahre zuvor.

Zaghaft klopfte er an die Tür seines eigenen Zimmers und hörte zu seinem Erstaunen eine weibliche Stimme, die ihn herein bat. Überraschenderweise saß dort die Frau, die er gestern als Minerva McGonagall kennen gelernt hatte, neben seinem Vater und hatte einen Arm um ihn gelegt. Sie flüsterte ihm zu: „Ich werde Sie jetzt besser allein lassen.“, und stand dann auf, nicht ohne noch einmal Sammys Arm zu tätscheln und dann Anthony einen warmen, fürsorglichen Blick zu schenken. Im Vorbeigehen hielt sie bei ihm an. „Ich habe ihm alles gesagt, was Sie uns gestern erzählt haben. Er ist verzweifelt, aber er versteht es. Gehen Sie zu ihm. Sie schaffen das schon!“

Am liebsten hätte Anthony gefragt, was er schaffen sollte. Zu überleben? Nein, das wohl nicht. Aber er würde es schaffen, jetzt mit seinem Vater zu reden. Das Schwerste lag hinter ihm und irgendwie würde er jetzt die Worte finden, um seinem Vater zu sagen, wie leid es ihm tat, ihm so viel Kummer bereitet zu haben.

TBC


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Susanne Gaschke, Die Zeit