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Die Ãœberwindung - Wieder vereint

von iome

@Inga: Albus hat mit seiner vorschnellen Aktion, Sammy zu informieren, wirklich ziemlichen Schaden angerichtet. Die Ausmaße dazu werden wohl erst im nächsten Kapitel klar. Für Sammy und Anthony wird es jedenfalls nicht leicht. Was Lucius betrifft, so hat der bei mir jetzt mal eine kurze Auszeit, bevor er sich wieder ins Geschehen werfen darf. Heute sind erstmal Hermine und Severus dran.

@e-onbart: Lucius mag zwar nicht ganz der Freund sein, als der er sich darstellt, aber er ist auch nicht grundsätzlich der Feind. Zumindest nicht der von Severus. Wie er sich im Fall der Fälle entscheiden wird, bleibt weiter unklar.

@HP-Snape: Herzlich willkommen bei meiner Geschichte. Ich finde es toll, dass sie Dir so gut gefällt. Ob es eine Fortsetzung zu den HP-Büchern ist, weiß ich nicht so genau. Band 6 war zwar der Ausgangspunkt, aber davon habe ich mich mit der Zeit (absichtlich) ganz schön entfernt. Doch andererseits gibt es ja tausend Möglichkeiten, wie sich alles entwickelt haben kann und wenn das hier eine ist, die Dir so gut gefällt, wie mir: Um so besser. *gr*

@Ladyfleur: Lucius ist mit Hermines Antworten erst mal zufrieden. Er ahnt zwar sicherlich, dass Severus abwesend ist, aber er weiß ja nicht, wo er ist und was er da macht. Und das ist gut so, schließlich könnte durch ihn Voldemort ja erfahren, dass ein weiterer seiner Horkruxe gefunden wurde. Hermine hat sich also eigentlich ganz gut geschlagen.

@Mary: Schön, dass Du noch bzw. wieder dabei bist. Ja, in den letzten Kapiteln hat sich viel getan. Wir bewegen uns ja auch langsam auf das Ende zu, auch wenn es noch dauert bis zur Finalen Schlacht, muss sich ja noch vieles tun, bevor der Orden bereit ist, sich Voldemort zu stellen.

@Lady Black: Alle paar Stunden ein Review wäre vielleicht ja doch auch ein wenig übertrieben, also lassen wir es ruhig bei denen zu den Kapitelchen und dann bin ich schon rund um zufrieden. *gr* Und bei solchen Versprechen schreibe ich auch ganz artig weiter, wie Du siehst.

@Snapes Wife: Weder die Muse, noch die Zeit haben mich am Wochenende im Stich gelassen und so gibt es heute tatsächlich ein neues Kapitel und das für den Donnerstag habe ich auch schon fast fertig. *gr* Wie Sammy von dem nahen Tod seines Sohnes erfährt und wie er reagieren wird, erfahren wir beim nächsten Mal. Schlimm wird es wohl auf jeden Fall werden. Was Hermine betrifft, so hat sie sich im Gespräch mit Lucius ganz gut geschlagen. Er mag vielleicht was ahnen, aber er weiß nicht, wo Severus ist und vor allem warum. Das ist viel wert.

@Maya: Na da hattest Du ja ganz schön was aufzuholen. Ich freue mich, dass Dir die Entwicklung gefällt. Ob Anthony wirklich für die gute Sache sterben muss, werden wir erst später sehen. Derzeit sieht es so aus, aber vielleicht hat Hermine ja eine schlaue Idee, oder Severus, oder … Im Orden sind ja ein paar schlaue Köpfe versammelt. Da könnte sich schon noch jemand finden, der die rettende Eingebung hat.


66. Wieder vereint

Die ersten Minuten nachdem Albus aus seinem Rahmen verschwunden war, nutzte Severus, um so weit zur Ruhe zu kommen, dass er in der Lage war, sowohl mit Alastor, als auch mit Anthony zu reden.

Das erste Gespräch würde weitaus weniger Nerven kosten, als das zweite, doch beide waren sie unumgänglich. Danach würde er Richtung Hogwarts verschwinden. Nicht nur, dass er sich Gedanken um Hermine machte, er hatte auch absolut keine Lust der Begegnung von Vater und Sohn beizuwohnen. Sobald Sammy verstände, wie wenig Zeit ihm mit seinem Sohn bliebe, wären sowohl er, als auch Albus Portrait in akuter Gefahr. Und er konnte es nur zu gut nachvollziehen.

Albus war manchmal ein verdammter Idiot. In einhundertdreiundsechzig Jahren hätte er doch eigentlich lernen müssen, dass Besonnenheit eine Tugend war. Stattdessen war er einfach losgestürmt und brachte damit zwei Menschen großen Kummer.

Severus lehnte den Kopf an die kühle Wand hinter sich und schloss die Augen. Wer war er, dass er über Albus urteilte? Er selbst hatte in seinem Leben auch genug Fehler gemacht, dass es für fünf oder mehr Menschen reichen würde. Menschen – oder auch Bildnisse – begingen eben Fehler. Manchmal waren sie harmlos und manchmal weitaus schlimmer, als einem selbst klar war. Albus hatte es gut gemeint und auch wenn das nicht anerkannt werden würde, so schien es ihm doch falsch, ihn dafür zu verurteilen.

Er ging hinüber zum Zauberportrait und hob es vom Befestigungshaken. Er würde es Minerva übergeben. So lang, bis sich die Wogen geglättet hätten, wäre es bei ihr wohl am Sichersten.

Das Gespräch mit Moody war unerfreulich, ging aber problemlos vorbei. Mit Anthony sah es da schon ganz anders aus. Sobald er begriff, was Albus Dumbledores Portrait angerichtet hatte, rastete er aus. All die angestaute Wut, die er in den Jahren im Wald angesammelt hatte, richtete sich nun gegen die Menschen, um ihn herum und er war nur mit Hilfe eines Beruhigungstrankes, der ihm gewaltsam eingeflösst werden musste, wieder halbwegs zur Besinnung zu bringen.

Severus tat dies alles sehr leid, doch er konnte nichts tun, um Anthonys Schmerz zu lindern und auch für Sammy würde er nichts tun können. Deshalb hielt er den Zeitpunkt für gekommen, nach Hogwarts zurückzukehren. Er verabschiedete sich knapp von Remus, Kingsley, Moody und Minerva und öffnete eine Verbindung zum Flohnetzwerk. Hermine würde mittlerweile sicherlich umkommen vor Sorge. Er war seit siebzehn Stunden unterwegs und seit fast vierundzwanzig Stunden auf den Beinen. Es war Zeit, sich etwas Ruhe zu gönnen.

Als er in seinem Büro ankam atmete Severus erst einmal auf. Der Tag war körperlich, wie emotional anstrengend gewesen. Sich jetzt einfach neben Hermine ins Bett zu legen, wäre wohl das größte Glück auf Erden für ihn.

Die Turmuhr schlug vier, als er endlich die Tür zu seinem Zuhause öffnete. Es war stockdunkel, doch kaum hatte er einen Fuß zur Tür hinein gesetzt, hörte er auch schon Hermines verschlafene Stimme. „Severus, bist Du das?“ und dann entflammte sie mit ihrem Zauberstab ein kleines Licht, um ihn anzusehen. „Geht es Dir gut? Du warst so lange weg!“

„Ja, Liebes. Es ist alles in Ordnung. Warum sitzt Du denn hier im Wohnzimmer? Hast Du die ganze Zeit auf mich gewartet?“

„Das hättest Du doch auch.“

„Hm.“, brummte er und ging zu ihr hinüber. „Kommst Du jetzt mit ins Bett?“

Hermine rieb sich die brennenden Augen. „Ja, ich muss nur noch mal schnell auf Toilette.“

„Dann geh. Ich leg mich schon hin. Ich bin sehr müde.“

„Dann schlaf ruhig schon. Ich bin froh, dass es Dir gut geht und Du wieder da bist.“ Hermine ging kurz zu ihm hinüber, hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und verschwand dann im Badezimmer. Noch bevor sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, lag Severus schon im Bett und war in tiefen Schlaf hinüber geglitten.

Als sie wieder kam, musste sie lächeln. Er lag dort in voller Montur und hatte es scheinbar nicht einmal geschafft, sich zuzudecken. Leise murmelte sie einen Entkleidungs- und einen Reinigungszauber auf ihn, kuschelte sich in seine Arme und deckte sie beide zu. Sie war wirklich unendlich dankbar, dass er wieder bei ihr war.

Der nächste Tag begann für beide erst am späten Vormittag. Sowohl Severus, als auch Hermine schienen den Schlaf dringend gebraucht zu haben. Nun erwachten sie fast gleichzeitig mit frischen Kräften und dem wohligen Gefühl, den geliebten Menschen neben sich zu spüren.

Hermine kuschelte sich an Severus und spürte, dass ihm das gefiel. Obwohl sie noch nicht ganz bei sich war, musste sie über seine körperliche Reaktion lächeln. Gestern Abend noch war er todmüde gewesen, aber heute waren zumindest Teile von ihm schon ziemlich munter.

Zärtlich ließ sie ihre Hände über seine Arme wandern, dann über seine Brust und schließlich ganz gezielt über seine Brustwarzen. Sie spürte, wie Severus langsam zu sich kam und begann das mit kleinen lockenden Küssen auf seine nackte Haut zu forcieren.

Severus stöhnte und glaubte einen Augenblick lang, er wäre noch in einem Traum gefangen. Doch dieser Traum war ganz real. Hermine lag wirklich halb neben und halb auf ihm und küsste sich von seinem Schlüsselbein hinunter zu seinem Nabel und verwandelte damit seinen Körper in ein williges Stück Wachs in ihren Händen.

Als die Spur ihrer Küsse immer tiefer wanderte, ließ ihn die Erregung ganz und gar wach werden. Mit einer einzigen flüssigen Bewegung drehte er Hermine und sich um und setzte das von ihr angefangene Spiel nun seinerseits fort.

Mit seinem Mund fing er erst Hermines Lippen und dann ihre Brustwarzen ein und bald schon war Hermine so weit, dass sie seinen Kopf in Richtung ihrer Scham drückte. Doch Severus lachte nur rau, was die Haut ihres Bauches vibrieren ließ. „So nicht meine Liebe.“, knurrte er, richtete sich ein wenig auf und nahm ihre Hände gefangen, indem er sie rechts und links von ihr in die Kissen drückte, nur um erneut bei ihren Lippen anzufangen, sich nach unten zu küssen.

„Das ist ... ziemlich … unfair.“, stieß sie deshalb hervor, nicht ohne unterdessen ihr Becken rhythmisch an seinem zu reiben, um ihn so zu locken ihr endlich Erlösung zu verschaffen.

„Ja, das ist ein wahrscheinlich ein bisschen unfair.“, antwortete Severus und unterbrach dafür kurz, was er mit ihr tat. „Aber es ist sehr viel schöner, als einfach übereinander herzufallen.“

Mit einem Schmollmund und Dackelblick, gegen die in dieser Kombination selbst der stärkste Mann nicht ankam, blickte Hermine ihn an und nickte. „Ja, stimmt schon.“ Sie wand sich bei diesen Worten unter ihm vor und er ließ es geschehen. Dann legte sie zärtlich ihre Hände an seine Wangen, zog seinen Mund zu einem tiefen verschlingenden Kuss zu sich und setzte dann ihre Antwort fort. „Aber meinst Du nicht, wir könnten erstmal übereinander her fallen und es dann ein bisschen ruhiger angehen lassen?“

In Severus Augen blitzte es verräterisch, als er mit todernstem Gesicht sagte. „Ich kann die Jugend von heute nicht verstehen. Immer haben sie es so eilig.“

Hermine nickte nur noch, denn sie spürt bereits, wie Severus ein Knie zwischen ihre Beine drängte und auch, wie bereit er für sie war.

Eine Sekunde später lächelte er sie an und drang in sie ein, was Hermine mit einem lauten Stöhnen quittierte. In seiner Nähe zu sein, war schon ein wunderschönes Gefühl, aber ihn so tief in sich zu spüren, brachte ihr Blut zum kochen. Sie schlang ihre Beine um seinen Hintern, zog ihn damit noch dichter an und in sich.

Severus stützte seine Hände neben Hermines Kopf ab und betrachtete sie ganz genau. Sie sich so unter ihm winden zu sehen, brachte ihn fast um den Verstand. Schnell schloss er die Augen, bevor er sich nicht mehr zurückhalten würde können. Dann hielt er an, hörte plötzlich auf, in sie zu stoßen und wartete, bis er wieder halbwegs bei Besinnung war.

Hermine wollte bereits protestieren, fand aber keinen Atem dazu, denn Severus hob nun ihren Hintern etwas an, kniete sich vor sie und setzte fort, was er zuvor unterbrochen hatte. Dann zog er ihren Oberkörper zu sich, küsste sie gierig und gab mit dieser Position ihr die Möglichkeit ihn so intensiv zu spüren, wie noch nie zuvor.

Es dauerte nicht mehr sehr lang, bis er die Augen voller Genuss schloss und Hermines Höhepunkt damit auch zu seinem machte.

„Ich liebe Dich. Du weißt nicht, wie sehr ich Dich liebe.“, flüsterte Hermine an ihn geschmiegt, als sie ihre Sprache wieder gefunden hatte.

„Doch, das weiß ich.“ Er küsste ihre Stirn, ihre Nase und schließlich ihre wunderschönen geschwollenen Lippen. „Und ich liebe Dich mindestens genau so.“

Noch immer miteinander vereint saßen sie noch ein paar Minuten in enger Umarmung, bis Severus Erregung erneut aufflammte und sie von neuem anfingen sich zu lieben. Diesmal langsamer, aber nicht weniger intensiv.

Erst am späten Nachmittag waren sie von einander gesättigt und lagen nur noch still beieinander. Severus genoss es, Hermine bei sich zu haben, doch ihn plagte inzwischen auch schon wieder ein schlechtes Gewissen. Er hätte ihr so viel Neues zu berichten gehabte, aber er brachte es in diesem Moment einfach nicht fertig. Und so blieben sie noch eine ganze Zeit lang ruhig in den Armen des Anderen liegen und standen erst auf, als es Zeit war, zu Abend zu essen.

Hermine lächelte die ganze Zeit, was Severus amüsierte und ihn letztlich dazu brachte, es ihr gleich zu tun. Dieses permanente Grinsen, das ihm die Frau, die er liebte, aufs Gesicht zauberte, verschwand erst, als er versehentlich an den Vortag dachte. Ausgerechnet in der Sekunde, als sein Gesichtsausdruck sich änderte, sah sie ihn an.

„Was hast Du denn? Geht es Dir nicht gut?“, fragte sie.

„Doch natürlich. Du bist in meiner Nähe. Schon deshalb geht es mir gut. Es ist nur ...“

„Ist es wegen gestern? Wir waren so mit uns selbst beschäftigt, dass Du noch gar nichts erzählt hast. Habt ihr Anthony Middleton gefunden?“

Severus nickte.

„Und hat er sich gewehrt? Ich meine, was ist überhaupt alles passiert?“

Severus seufzte. Es wurde wohl Zeit, Hermine auf den neuesten Stand zu bringen, auch wenn er ihr gern das Wissen erspart hätte, dass der Orden bald einen Toten mehr zu verantworten haben würde.

TBC

Ich bin stolz auf mich, denn ich habe es geschafft, das Kapitel zu schreiben, obwohl ich so gut wie keine Zeit und außerdem mehrerer Computerabstürze hatte. Ich habe sogar das nächste schon angefangen und bin zuversichtlich, dass ich bis Donnerstag damit fertig werde.


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