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Die Ãœberwindung - Erwischt

von iome

@all: Danke für eure Rückmeldungen zu den Kapitel-Alerts. Es scheint also kein allgemeines Problem zu geben, sondern nur eines mit bestimmten Mail-Anbietern. Das ist doch irgendwie beruhigend.


@Jadakiss: Ja, es geht im Wald weiter, aber es ist diesmal weniger amüsant, als spannend und da es ein verhältnismäßig langes Kapitel ist, kann vielleicht sogar der eine oder andere Schritt nach vorn in der Handlung gemacht werden.

@Ladyfleur: Ach, Hermine geht es eigentlich ganz gut. Heute lohnt es sich eher, sich um Severus ein paar Gedanken zu machen, denn so ganz einfach und harmlos ist die Suche nach Middleton ja nun leider nicht.

@Fullmoon: Ja, es passt schon ausgesprochen gut zu Ron und Harry, in eine solche Falle zu laufen. Normalerweise wäre da sonst noch Hermine dabei gewesen, die sie da rausgeholt hätte. Tja, mussten die Jungs mal wieder einsehen, dass da ein wichtiger Teil ihres Trios fehlt. Zum Glück ist ja aber alles noch ganz harmlos abgegangen.

@Inga: Nach dem Sturz von Remus werden sie jetzt sehr viel vorsichtiger sein, wenn sie Middleton suchen. Ob sie damit dann allen Problemen aus dem Weg gehen können, kann ich zwar nicht versprechen, aber immerhin achten sie etwas mehr auf sich. So was Lustiges, wie mit Ron und Harry wird jetzt (leider) nicht noch mal vorkommen.

@Mumu: Leider geht es nicht so lustig weiter, wie beim letzten Mal. Stattdessen wird es jetzt spannend und geht in der Handlung voran.

@Lady Black: Nein, nein, ich tue Severus schon nichts. Jedenfalls habe ich das nicht vor. Also bitte nicht hauen, ja?

@ViviBlack: Also es wird sicher auch wieder Hermine/Severus Kapitel geben, aber momentan musste ich sie einfach erstmal trennen. Was die Kapitellänge angeht: So kurz war das letzte gar nicht, aber dieses hier ist noch länger. Hoffe, es kommt Dir auch so vor.

@e-onbart: Ah, eine (hoffentlich) ausgeruhte Urlauberin ist zurück. Och, Harry und Ron mag ich durchaus, aber gerade Ron ist in meinen Augen immer ein wenig – na ja – trampelig und Harry ist da auch nicht viel besser. Aber so was kann sich ja im Lauf der Zeit noch geben. Besser wäre es wohl, sonst sieht es mit dem Sieg gegen Voldemort eher schlecht aus.

@Alyssa795: Über Anthony Middleton wirst Du heute mehr erfahren und auch warum er sehr unerfreut über das Eindringen in seinen Wald ist. Zum Glück ist ja noch mal alle gut gegangen und weder Ron, noch Harry oder Remus ist ernsthaft etwas passiert.

@Snapes Wife: Jep, für solche Aktionen sind Ron und Harry einfach prädestiniert. Ohne Hermine, die sonst in solchen Fällen ja immer hilfreich zur Seite gestanden hat, mussten sie diesmal etwas länger zappeln. Geschieht ihnen recht. Hätten sie mal am Anfang Hermine mitgenommen. *bösegrins*


63. Erwischt

Severus war kaum im Hauptquartier angekommen und begrüßt worden, als die Gruppe auch schon aufbracht, um so schnell wie möglich die Suche nach Anthony Middleton aufzunehmen. Jede Minute die verstrich, bedeutete nur, dass dieser mehr Zeit hatte, sich weitere Fallen zu überlegen. Nach Remus Sturz schien es deshalb niemandem ein erstrebenswertes Ziel zu sein, die Abreise hinauszuzögern.

Innerhalb weniger Minuten war der Trupp aus insgesamt zwölf Ordensmitgliedern wieder an der Stelle, von der sie zuletzt disappariert waren.

Der Wald lag still und scheinbar verlassen da und nichts schien sich zu rühren. Nicht einmal ein Vogel zwitscherte. Wie vorher abgesprochen ging die Gruppe, mit Harry und Ron in der Mitte, geschlossen und mit erhobenen Zauberstäben vor. Suchzauber wurden permanent vorangeschickt, um ein erneutes Unglück, wie das am Vormittag zu verhindern.

Die Gruppe kam langsam voran, aber diesmal ohne Schäden, doch erst in der Dämmerung, Stunden nachdem sie ihre Suche begonnen hatten, wurden sie fündig.

Hundert Meter vor ihnen, versteckt zwischen Büschen und hohen Bäumen stand ein unscheinbarer Bau, der entfernt an ein Haus erinnerte. Niedrige Fenster mit dunklem Glas blickten sie an. Das Dach war mit Zweigen und Blättern bedeckt, die Wände schienen aus festgeklopfter Erde zu bestehen und die Tür sah aus, als würde sie beim nächsten Windstoß aus den Angeln fallen.

Severus stoppte die Gruppe und schlich sich ein Stück nach vorn. Moody konnte es jedoch nicht lassen, ihm zu folgen. Er gab ihm Rückendeckung und wie sich Sekunden später heraus stellte, war dies eine gute Idee. Kaum das Severus einen Fuß in die Nähe der heruntergekommene Hütte gesetzt hatte, schien die Hölle loszubrechen.

Er hatte wohl irgendeinen Auslöser erwischt und nun schwangen Steine an Seilen von den hohen Tannen herab. Äste stürzten unter dem Gewicht nach unten und drohten Severus, Moody, aber auch jeden anderen zu erschlagen. Moody reagierte schneller, als man es ihm zugetraut hätte und sprach einen Protego nach dem anderen, während er von Severus zu der Gruppe eilte und rette damit wohl mehr als ein Leben.

Auch Severus hatte mittlerweile den Stab erhoben und brachte die Steine, die noch immer gefährlich hin und her schwangen, zum Stillstand. Dann erst ging er weiter. Diesmal vorsichtiger und seine volle Aufmerksamkeit auf dem Boden haltend, um ja keine weitere Falle zu übersehen.

Ungehindert kam er an der Hütte an und lugte durch das dreckige Fenster, konnte aber drinnen nichts ausmachen.

Die anderen kamen ihm nach und gemeinsam mit Lupin öffnete er die Tür, in der Erwartung, dass dahinter die nächste Falle lauerte. Doch nichts geschah.

Sie traten ein und auch hier erwartete sie keine Gefahr. Der winzige Raum war leer bis auf einen Schemel, ein Lager aus Stroh und einem wackeligen kleinen Tisch, auf dem nur ein paar leere Behältnisse standen.

„Hier ist nichts.“, äußerte Remus das Offensichtliche.

„Das sehe ich auch.“ Severus knirschte unwirsch mit den Zähnen. „Aber hier muss etwas sein. Niemand versucht eine dreckige kleine Hütte zu schützen, wenn darin nichts Wichtiges ist.“

„Aber ...“

„Nichts aber. Hier muss es etwas geben.“

Doch sie fanden nichts. Keine Falltür, kein geheimer Ein- oder Ausgang und auch nichts, was auch nur irgendeinen Wert haben könnte. Es gab keinerlei Hinweise darauf, dass es sich hier um etwas anderes handelte, als eine alte verfallene Hütte.

Schließlich reichte es Severus. Er ging hinaus und schüttelte genervt den Kopf. „Das kann nicht sein.“

Jeder in der Gruppe sah ihn aufmerksam an und verfolgte, wie er umher schritt, schließlich stehen blieb und sich dann genervt durch das Haar fuhr. Dabei sah er gen Himmel und sein Blick blieb an etwas hängen, was er vorher nicht wahrgenommen hatte. Dort oben im Geäst eines hohen Baumes waren Bretter zu sehen. Und noch mehr: Es bewegte sich etwas. Erst glaubte er, sich zu täuschen, aber dann erkannte er etwas, das ihn verdächtig an einen Bart erinnerte.

Er tat, als habe er nichts gesehen, senkte den Blick wieder und ging zum Rest der Gruppe.

„Er ist da oben und er beobachtet uns.“

Etliche Köpfe schnellten in die genannte Richtung und Snape schnauzte. „Idioten! Schaut nach unten!“

Betreten kamen die anderen seiner Aufforderung nach und Remus flüsterte: „Und nun? Wie kriegen wir ihn von dort weg?“

„Ganzkörperklammer und ein Schwebefluch?“, schlug Harry vor.

Severus raunte: „Nicht schlecht, Potter. Andere Vorschläge?“

Niemand äußerte sich mehr und so war es beschlossene Sache und wurde dann auch prompt umgesetzt.

Oder vielleicht sollte dies besser korrigiert werden: Sie versuchten ihren Plan umzusetzen. Zehn Zauberstäbe zeigten nach oben und sprachen zeitgleich den Petrificus Totalus. Doch alles was geschah, war das Aufflackern eines magischen Schutzschildes hoch oben in den Bäumen.

Und dann hörten sie die Stimme, die schon am Morgen in Ron’s und Harry’s Ohren ungeübt und fremd geklungen hatte. „Verschwindet! Ihr werdet mich nicht kriegen.“

Moody setzte bereits dazu an, einen neuen Fluch auf ihn zu schießen, aber Severus legte die Hand auf den Stab und senkte ihn. „Lass es mich versuchen.“

Moody zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.“

„Kommen Sie da runter, Anthony! Wir brauchen ihre Hilfe!“, rief Severus nach oben.

„Ihr kriegt mich niemals. Nicht nach all der Zeit. Er bekommt mich niemals mehr in die Hände.“ Der Zauberer schoss einen gut gezielten Schockfluch auf die Gruppe, die hektisch auseinander sprang.

Severus blieb ungerührt stehen, hob die Hände wieder an den Mund und sprach weiter. „Wer ist „Er“? Riddle? Wir sind nicht in seinem Auftrag hier!“

Statt einer Antwort zuckte ein Fluch auf Severus zu und verfehlte ihn nur um wenige Zentimeter. Er bewegte sich nicht. „Hören Sie auf damit! Wir wollen Ihnen nichts tun. Kommen Sie einfach da runter und lassen Sie uns miteinander reden! Ihr Vater wäre bestimmt nicht erfreut, wenn Sie in einem unsinnigen Feuergefecht umkommen, so kurz nachdem wir Sie endlich gefunden haben.“

Ein kaum zu erahnendes Flüstern erklang. „Mein Vater?“ Und lauter sagte der Mann nun: „Sie kennen meinen Vater?“

„Ja und ich weiß, wie lange er Sie schon sucht. Kommen Sie da runter, sonst werden wir Sie holen müssen und das wäre weitaus weniger angenehm für uns alle.“

Anthony Middleton schwieg eine lange Zeit und Severus war bereits dabei gemeinsam mit Moody wieder zum Zauberstab zu greifen, als er ein Geräusch über sich hörte. Langsam schwebte Middleton herunter zu ihnen und alle atmeten auf.

„Wer seid ihr?“, fragte der wettergegerbte Mann, der noch immer den erhobenen Zauberstab in der Hand hielt und bereit schien, sich zu verteidigen.

„Senken Sie Ihren Zauberstab, dann werden wir Ihnen alles sagen. Wir sind nicht ihr Feind.“

Tatsächlich kam der Mann, der allem Anschein nach Anthony Middleton war, der Aufforderung nach, auch wenn er den Stab weiterhin fest umklammert hielt. Severus, Moody und die anderen senkten ebenfalls ihre Zauberstäbe. Einen Konflikt wollte nun niemand mehr. Jetzt war es an der Zeit zu reden.

„Wir sind Freunde von Albus Dumbledore und Ihrem Vater und wir sind hier, weil wir glauben, dass Sie uns helfen können Tom Riddle zu besiegen.“, sagte Severus.

Middleton sah geschockt aus und das gab sich auch in den nächsten Minuten nicht, in denen er erfuhr, dass sein Vater noch lebte und wie die Welt außerhalb seines Waldes derzeit aussah.

„Ich habe mir schon gedacht, dass er alles daran setzen würde, seine Macht zu vergrößern. Aber dass es ihm in solchem Ausmaße gelungen ist schrecklich. Wirklich schrecklich.“

„Bitte kommen Sie mit uns, dann können wir Ihren Vater dazu bitten und Sie können uns verraten, warum Sie sich all die Jahre versteckt haben.“

„Nein.“

Severus seufzte. „Was soll das, Middleton? Wir stehen ja wohl alle auf derselben Seite. Warum sind Sie nicht bereit mit uns zu kommen?“

„Das bin ich durchaus, aber ich will meinen Vater nicht sehen und ich werde Ihnen nicht sagen, warum ich hier gelebt habe.“

Leise Zweifel, ob es wirklich richtig war, diesem Mann in das Hauptquartier des Ordens zu bringen, beschlichen Severus, aber er verdrängte sie angesichts der Tatsache, dass hinter dem Verhalten des Einsiedlers mehr stecken musste, als er jetzt erkennen konnte.

Nachdem Harry und Ron ein paar Minuten später dankbar ihre Zauberstäbe von Middleton entgegen genommen hatten, apparierten alle in Zweiergruppen nach Milford Heaven. Mad-Eye teilte Severus Zweifel, ließ sich aber schließlich doch überreden, das Geheimnis des Ordensquartiers mit dem Fremden zu teilen. Einzig die Sicherheit, dass dieser das Geheimnis nicht verraten konnte und sie definitiv in der Überzahl waren, beruhigte ihn.

Drinnen warteten schon die restlichen Ordensmitglieder und waren überaus erfreut zu sehen, dass die Mission Erfolg gehabt hatte. Am meisten freute sich Albus, der gerade angekommen war. Er erkannte Anthony sofort, obwohl er ihn zuletzt vor mehr als fünfzig Jahren gesehen hatte. Noch bevor irgendwer etwas dagegen einwenden konnte, machte er sich auf, seinem alten Freund und Weggefährten Sammy die freudige Nachricht zu überbringen.

Verärgert sah Severus auf das leere Bild, denn er wusste, dass dies noch ungeahnten Ärger nach sich ziehen würde. Jedoch gab es nichts, was er dagegen machen konnte. Dummerweise stand ihm jedoch nun das Bildnis nicht mehr zur Verfügung, um Hermine bescheid geben zu können, dass alles in Ordnung war und das ärgerte ihn noch viel mehr.

Wenige Sekunden später war dies alles aber vergessen, den Anthony Middleton ließ sich laut seufzend auf einem Stuhl im Versammlungsraum nieder und sah sich in der Runde um, bis er sicher war, dass er die Aufmerksamkeit aller hatte. Dann fragte er, um was für eine Vereinigung es sich hier eigentlich handele. Moody umschrieb die Arbeit des Ordens mit wenigen drastischen Worten, die keinen Zweifel daran ließen, was ihr gemeinsames Ziel war.

Middleton nickte zufrieden und fragte weiter: „Dann nehme ich an, Sie wissen, wie der Dunkle Lord seine Unsterblichkeit sicher gestellt hat?“

Jetzt trat Harry nach vorn und antwortete: „Er hat seine Seele in sieben Teile gespalten. Ja, das wissen wir.“

„Wie viele davon existieren noch?“

„Vier, wenn wir davon ausgehen, dass einer davon in Riddle selbst steckt.“

„Und was ist mit den beiden anderen geschehen?“ Middletons Stimme klang mit jedem Wort gefestigter, konnte aber nicht verbergen, dass eine leise Angst darin mitzuschwingen schien.

„Sie wurden von Albus Dumbledore und mir vernichtet. Vielleicht ist auch ein vierter Horkrux inzwischen vernichtet, doch das wissen wir nicht genau.“

„Aber ihr scheint zu wissen, wie man die Seelenstücke zerstört.“

„Wir haben eine Vermutung, aber sicher sind wir uns nicht.“

„Und wie wurden dann die beiden anderen Horkruxe vernichtet? Wenn ihr euch nicht sicher seit …“ Er sprach den Satz nicht zu Ende, sah sich aber zweifelnd im Raum um.

Severus ging einen Schritt nach vorn. „Eines wurde durch einen Basiliskenzahn und zwei durch das Schwert von Gryffindor zerstört. Wir sind uns absolut sicher.“

Anthony Middleton setzte sich. „Ja, das scheint logisch. Ein magisches Artefakt wird durch ein anderes starkes Artefakt zerstört. Wirklich logisch.“ Er wurde immer leiser, stützte schließlich seinen Kopf in die Hände und murmelte Unverständliches vor sich hin, bis Severus ihn unsanft anstieß.

„Was wissen Sie von den anderen Horkruxen? Das alles ist doch nicht neu für Sie?“

Sein Gegenüber sah auf und jeder in dem großen Raum konnte deutlich die Tränenspuren in seinem Gesicht erkennen. „Nein, das ist nicht wahr. Ich wusste nicht, wie man sie vernichtet. Sonst hätte ich es getan. Zumindest mit einem davon.“

„Dann sind Sie im Besitz eines der Horkruxe?“ Damit hatte nicht einmal Severus gerechnet.

Middleton lachte ein trauriges Lachen. „So könnte man es auch bezeichnen. Ja, ich weiß, wo eines der Seelenteile meines ehemaligen Meisters ist.“ Damit ließ er seine abgetragene Robe von den Schultern gleiten und öffnete sein Hemd. Jeder im Raum schien den Atem anzuhalten.

Anthony zog das Hemd aus und drehte sich zu Severus. „Hier ist es.“ Damit deutete er auf eine Handteller große Narbe, direkt über seinem Herzen.

TBC


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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