Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Überwindung - Was die Zukunft bringt

von iome

Hallo meine lieben Leser,

da bin ich wieder und zwar mit einem neuen Kapitel. Wie viele hier habe ich inzwischen HP7 gelesen, obwohl ich es ursprünglich gar nicht vorhatte. Diese Geschichte wird davon jedoch völlig unbeeinflusst weiter gehen. Ihr werdet also nicht von mir gespoilert. Einzig den Fakt, dass ich mit manchem Punkt meiner Geschichte gar nicht so falsch liege, verrate ich an dieser Stelle mal. Wer das Buch auch schon gelesen hat, wird wissen, was ich meine. So, genug geschwafelt, nun geht es weiter.

@Dark Snape: Hm, Du liegst gar nicht mal so weit von dem entfernt, was ich vorhabe zu schreiben. Es stimmt nämlich: Hogwarts ist längst nicht mehr so sicher, wie es früher einmal war und im schlimmsten Fall kommt Voldemort vielleicht wirklich mal persönlich vorbei.

@e-onbart: Minerva hat sich zwar nicht wirklich positive geäußert zu der Beziehung von Hermine und Severus, aber ich denke mal, sie könnte sich irgendwann damit abfinden. Was anderes könnte es allerdings bei Harry und Ron sein, falls sie den beiden davon erzählt.

@Inga: Die Zweifel an Lucius werden uns wohl noch ein Weilchen begleiten. Immerhin ist er sich vielleicht selbst gar nicht so sicher, wo er steht und was er will. Ich hoffe, Du hast Dir das Warten auf ein neues Kapitel wirklich mit HP7 versüßt. Ich habe es auch gelesen, aber an mancher Stelle war ich einfach nur sehr traurig.

@ViviBlack: Dein “Weiter schreiben” hat durchaus was gebracht. Für die nächsten zwei Wochen habe ich die Kapitel fertig und bis dahin habe ich bestimmt auch weiter geschrieben, denn ich habe jetzt Urlaub. Scheint also, als gehe es jetzt wieder regelmäßig weiter.

@LadyBlack: Na, hast Du das HP7 fertig? Ich auch, obwohl ich es gar nicht lesen wollte. Bin aber gespoilert worden und konnte es dann doch nicht sein lassen. Wie auch immer, jetzt geht es hier weiter. Die Zweifel an Lucius sind sicher angebracht. Wie sehr, wird sich irgendwann zeigen. Minerva hat übrigens keine Alkoholproblem. Sie hat nur einmal zu tief ins Glas geschaut.

@Snapes Wife: Also eigentlich hatte ich gar nicht vor HP7 zu lesen, doch dann wurde ich von einer Freundin neugierig gemacht und habe doch gelesen und das trotz Stress vor meinem Urlaub. Na ja, jetzt habe ich wieder ein bisschen Zeit und bin auch zum Schreiben gekommen. Zur Geschichte selbst: Lucius könnte noch nicht einmal, wenn er es wollte, sagen, auf welcher Seite er wirklich steht. Er hat einmal ein gutes Herz bewiesen, aber ob er den Mut hat, sich Voldemort offen entgegen zu stellen, ist eine gute Frage.

@Sweety Devil: Na mit schnell weiter schreiben war es diesmal nichts, aber ich habe mich rangehalten und heute gibt es endlich das neue Kapitel.

@Alyssa795: Lucius ist so ein Fall für sich. Er ist nicht damit einverstanden, wo sich die Sache mit den Todessern hinentwickelt hat, aber ob er wirklich mal den Mut aufbringen wird, sich Voldemort entgegen zu stellen, das steht noch nicht fest. Von ihm wird es aber vielleicht auch abhängen, Severus wieder vertrauenswürdig erscheinen zu lassen für Voldemort. Noch ist offen, ob er das tun wird.

@Melete: Allein die Hauszuordung wird es wohl nicht sein, die Minerva stört. Ich denke es ist er die Lehrer/Schüler-Beziehung und wohl auch der Altersunterschied. Allerdings denke ich ohnehin, dass Minerva sich damit schon noch abfindet. Eher als so mancher andere. Zu Lucius werde ich natürlich noch nichts verraten. Der hat sich wohl ohnehin noch nicht entschieden, wo er wirklich steht.

@GefangeneVonAskaban: Du bist durch mich auf HG/SS gekommen? *freu* Vielen Dank für Dein Lob. Ich bin vor Stolz glatt fünf Zentimeter gewachsen.


60. Was die Zukunft bringt

In den nächsten Tagen verging die Zeit in Hogwarts damit, dass Lucius sich häuslich einrichtete, Hermine versuchte wieder ein wenig Ordnung in ihren Alltag zu bekommen und Severus sich intensiver als je zuvor damit auseinandersetzte, wie Voldemort wohl zu vernichten sei.

Im Grunde genommen verliefen die Tage nicht wesentlich anders als sonst auch. Dass Lucius Malfoy sich im selben Gemäuer aufhielt, wie Hermine und Severus, war nur dann zu merken, wenn sie gelegentlich zusammen die eine oder andere Mahlzeit zu sich nahmen. Severus ließ sich dabei in keiner Weise anmerken, dass er noch skeptisch war, was die Beweggründe seines Freundes anging. Hermine dagegen gewöhnte sich allmählich daran Lucius Malfoy regelmäßig zu sehen und sie führten irgendwann sogar erste belanglose Tischgespräche, die sich am Ende der Woche zu mittelgroßen Fachdiskussionen über Schmerz- und Heiltränke ausweiteten. Lucius unterlag jedoch mit großer Regelmäßigkeit, da sein Wissen nur dem eines Siebtklässlers entsprach.

Severus bekam schnell das Gefühl, er sollte eigentlich Hermine von seinem Misstrauen Lucius gegenüber erzählen, aber er glaubte nicht, dass sie dies ihrerseits dann würde verbergen können. Also hielt er seinen Mund und schob es darauf, dass er nur nicht passende Gelegenheit dazu fand.

Am fünften Tag nach den Geschehnissen um Ashley Courd unterbrach Albus mit Nachrichten aus dem Hauptquartier den sich einschleichenden Alltag. Severus hörte, wie er ins Bild polterte, drehte sich um und erkannte gleich das aufgeregte Funkeln in den Augen des ehemaligen Direktors.

Er wartete schweigend bis Albus seine Kleidung in Ordnung gebracht und sich hingesetzt hatte, forderte ihn dann jedoch ungeduldig auf, endlich zu sprechen. „Spuck es aus! Ich will ja nicht, dass Du an den Neuigkeiten erstickst.“

Und Albus sprach: „Sie haben die Urne gefunden. Die Urne mit dem Brief und er ist tatsächlich noch erhalten. Minerva untersucht ihn gerade und hat auch schon eine Idee, wie er uns weiterhelfen kann. Der Text gibt nichts her, zumindest nichts, was wir nicht schon wissen.“

„Sie soll die Hände davon lassen. Ich will ihn mir erst selbst ansehen. Wer weiß, was sie damit anstellt.“

„Nichts, was Du nicht auch damit machen würdest und nun beruhig Dich. Sie will nur einen kleine Zauber darauf anwenden, der den Ursprung des Schreibens auf einer Karte darstellt.“

Das beruhigte Severus tatsächlich ein wenig. Immerhin war das auch genau sein Plan gewesen. Erschreckend war nur, wie gut ihn Albus inzwischen kannte.

„Hatte sie schon Erfolg?“

„Nun ja, wie man es nimmt. Der Zauber hat gewirkt und auf der Karte wurde etwas angezeigt. Aber weder heute noch vor 50 Jahren war dort jemals etwas anderes als Wald. Der Zauber zeigt auf ein Gebiet nördlich von Kirkwall. Da gibt es nur Bäume und dann den Atlantischen Ozean. Wenn Anthony Middleton den Brief an Sammy wirklich von dort verschickt hat, bedeutet das, dass er dort nur war, um seine Spuren zu verwischen. Gelebt haben kann er dort nicht.“

Severus legte den Kopf ein wenig schief. „Wieso glaubst Du, dass er nicht dort war. Ein abgelegenes Gebiet wie dieses wäre doch ideal, um sich zu verstecken.“

„Und wie hätte er sich dort versorgen sollen? Wenn er gezaubert hätte, wäre er doch gefunden worden.“

„Durchaus richtig, aber ich gehe davon aus, dass er sich nicht in bewohntem Gebiet niedergelassen hat. Wenn er nicht nur vor seinem Vater geflüchtet ist, sondern auch vor Riddle, dann wäre der entlegendste Ort wohl auf jeden Fall der beste.“ Grübelnd saß er ein Weilchen da, tippte mit den Fingerspitze aneinander, bis ihm auffiel, dass er diese Geste, die er eigentlich nicht mochte, von Albus übernommen hatte, dann setzte er noch hinzu. „Vielleicht werden wir ihn dort nicht finden, aber ich glaube, dass uns der Brief auf eine gute Spur gebracht hat. Der Orden soll dort hin apparieren. Sag ihnen bescheid.“

„Wäre ein einfaches „Bitte“ zuviel verlangt?“

„Vielleicht nicht, aber es wird auch so gehen, nicht wahr?“, Severus war nicht zu Albus Spielchen aufgelegt. In seinem Kopf ging derzeit einfach zu viel vor und so saß er noch eine ganze Weile im Labor und grübelte, wo Middleton Junior sich wohl aufhalten würde und warum er sich überhaupt versteckte. Die Möglichkeit, dass er sich vor Tom Riddle verbarg, schien ihm überaus wahrscheinlich, je länger er über die Tatsache nachdachte, dass er in einem unbewohnten Wald zu sein schien.

Aus seinen Grübeleien wurde Severus plötzlich herausgerissen. Die Tür quietschte und ein kratzendes Geräusch war zu hören, dann ein dumpfer Aufprall und da erst war Severus klar, was oder besser wer, sich gerade Zugang zu seinem Labor verschaffte. Hermines Kater hatte sich solange an die Klinke gehängt und mit den Hinterbeinen gestrampelt, bis die Tür sich geöffnet hatte. Eine dumme Angewohnheit des Tiers, die ihn zwang, einen Bann über die Tür zu legen, wann immer er den Raum verließ. Nun hatte der Kater jedoch die Gelegenheit einmal mehr erkannt und kam laut maunzend auf ihn zu, um sich gleich darauf auf Severus Beinen niederzulassen. Das Maunzen verstummte augenblicklich und wich einem tiefen Schnurren. Zufrieden mit sich und der Welt drehte Krummbein ihm den Bauch hin und ließ sich von dem Mann streicheln, den er inzwischen als zweiten Menschen in seinem Leben akzeptiert hatte.

Zuerst widerwillig, dann aber von der beruhigenden Wirkung des Schnurrens ergriffen, kam Severus der stummen Aufforderung nach. Minutenlang streichelte er das rote Fell und spürte, wie sich nicht nur der Kater, sondern auch sein eigener Körper entspannte.

Die Augen fielen ihm zu und so entging es seiner Aufmerksamkeit, dass die bereits geöffnete Tür noch weiter aufgeschoben wurde. Leise schlich sich Hermine an den Mann, den sie liebte, heran und musste unwillkürlich lächeln. Krummbein hatte sich zu ihm gestohlen und ließ sich ausgiebig streicheln, als sei es das Normalste auf der Welt, den Zaubertränkemeister auf diese Art gebändigt zu haben. Und nun musste sie noch mehr grinsen. Als ob ihr das nicht auf ganz ähnliche Weise gelungen war.

„Meinst Du, wir kommen irgendwann mal wieder dazu, dass Du mich auch so verwöhnst, wie jetzt Krummbein?“

Erschrocken, aber zugleich von ihrer Anwesenheit erfreut, öffnete Severus die Augen und Krummbein verließ freiwillig Severus Beine, fast so, als wolle er Platz für sein Frauchen machen, was diese auch gleich ausnutzte.

„Na, wie es mir scheint, hast Du ja gerade entschieden, dass ich jetzt Zeit für Dich habe.“, brummte Severus in tiefem Bariton, der Hermine einen angenehmen Schauer über die Haut jagte.

„Das wäre ganz sicher nicht das Schlechteste. Immerhin sind wir neulich ziemlich unschön unterbrochen worden.“

„Erinnere mich nicht daran.“

„Das will ich auch gar nicht, aber ich denke wir könnten das langsam mal fortsetzen.“

„Könnten wir. Könnten wir wirklich.“, meinte Severus geistesabwesend, während er Hermines Hand betrachtete, die tiefer an ihm herab glitt. „Vielleicht sollten wir es uns nicht gerade im Labor bequem machen. Albus kann hier auftauchen. Das wäre ...“

„... auch kein Weltuntergang. Vielleicht wird er dann etwas entspannter, als er es in letzter Zeit ist. Aber Du hast Recht, es wäre wohl nicht so toll, wenn er uns überrascht.“ Flux stand sie auf und zog Severus hinter sich her Richtung Schlafzimmer.

An diesem Abend störte sie weder Albus, noch Lucius, noch ein Ruf von Voldemort und letztlich lagen sie friedlich aneinander gelehnt in den total zerwühlten Laken und schliefen erschöpft, aber glücklich ein.

Der nächste Tag brach mit einem wunderschönen Morgenrot an und Sonnenstrahlen kitzelten Severus so lange an der Nase, bis er mit einem Niesen erwachte.

Er war ein bisschen ärgerlich, so aus dem Schlaf gerissen zu werden, doch als er Hermine neben sich sah; fast nackt, dicht an ihn gekuschelt und vom Licht des Sonnenaufgangs noch schöner gemacht, als sie ohnehin schon war, vergaß er seinen Ärger. Hermine schien seinen Blick zu spüren, denn auch sie rührte sich kurz darauf und erwachte mit einem Lächelt auf den Lippen, weil die Erinnerung an die Nacht noch frisch war..

Severus uns sie setzten dass fort, was sie in der Nacht aus Erschöpfung eingestellt hatten und nachdem sie endlich aufgestanden waren, genossen sie ein spätes aber opulentes Frühstück, bevor sie sich endgültig ankleideten und ihren gewohnten Tätigkeiten nachgingen.

Hermine stöberte gerade in Albus Bibliothek nach einem bestimmten Buch, als dieser sich hinter ihr räusperte. „Hallo Hermine, meine Liebe. Wir haben uns lange nicht gesehen.“

Sie fuhr herum und lächelte ihn freundlich an. „Hallo Professor, das stimmt, in den letzten Tagen waren wir aber auch alle gut beschäftigt.“

„Das weiß ich natürlich. Übrigens, würdest Du mich bitte nicht mehr mit Professor ansprechen? Albus genügt völlig.“

„Gut, Albus.“

„Jetzt, da wir uns darüber einig sind, möchte ich Dir etwas ausrichten: Harry und Ron lassen Dir bestellen, dass sie Dich vermissen und gern wieder mehr Kontakt zu Dir haben würden.“

„Oh.“ Betroffen senkte Hermine den Kopf. Sie hatte in den letzten Tagen keinen Moment an ihre Freunde gedacht. Dazu kam noch, dass sie nicht das Gefühl hatte, sie unbedingt in nächster Zeit wieder sehen zu wollen. Da schwelte ein ungelöster Konflikt zwischen ihnen, der beim nächsten Zusammentreffen auf jeden Fall ausbrechen würde.

„Was genau haben Sie denn gesagt?“

„Nichts weiter, nur, dass sie Dich gern treffen würden. Ginny hingegen lässt Dir noch sagen, dass sie dringend mal ein langes freundschaftliches Gespräch bräuchte.“

Wieder kam ein „Oh.“ aus Hermines Mund. Ginny war ein ganz anderer Fall als die Jungs. Mit Ginny würde sie sich so gern unterhalten.

„Dein Verhältnis zu den dreien ist wohl ein bisschen gespalten, hm?“

„Ja, so könnte man das wohl sagen. Aber das wird schon wieder. Früher oder später werden wir schon Gelegenheit haben, uns zu sehen. Richten Sie ihnen bitte aus, dass ich sie alle vermisse.“ Auch wenn das nicht ganz der Wahrheit entsprach, glaubte Hermine fast selbst, was sie sagte.

„Natürlich und nun sag mir, was Du suchst und ich verrate Dir, wo Du es findest.“

„Ähm, Severus hat mich hergeschickt, damit ich nach einem Buch hole, was er neulich gelesen hat. Irgendwas mit Tränken aus der Antike. Da war ein Rezept drin, für den Trank, an dem er gearbeitet hat und nun ist das Buch verschwunden. “

„Unser Tränkemeister wird wohl langsam vergesslich, was? Das Buch hat er unten im Labor gehabt und da liegt es sicherlich immer noch.“

Hermine runzelte die Stirn, verabschiedete sich noch von Albus und ging dann hinunter, wo sie auch prompt das Buch und Severus fand. Dieser beugte sich gerade über einen Kessel und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin.

Irgendwas an diesem Bild rief in ihr das Gefühl wach, bald etwas Wichtiges zu verlieren. Sie trat noch einen Schritt heran und umarmte Severus von hinten und lehnte sich an ihn.

Severus war verwundert, genoss aber durchaus Hermines Nähe. „Womit habe ich das denn verdient?“

„Nur so. Weißt Du, dass ich Angst habe, dass es nicht mehr lange so sein wird, wie jetzt?“

Severus rührte den Trank noch einige Male um und drehte sich dann zu ihr. Er sprach kein Wort, betrachtete sie einfach nur einige Sekunde intensiv und küsste sie dann zärtlich auf den Mund. „Mach Dir keine Gedanken. Manche Sache müssen wir einfach auf uns zukommen lassen. Wir wissen doch beide, dass die Zukunft nicht rosig aussieht, aber mehr als Pläne zu schmieden und dem Orden ein bisschen zu helfen, können wir derzeit nicht tun.“ Er platzierte noch einen Kuss auf ihren Lippen und lehnte dann ihren Kopf an seine Schulter, hielt sie eine Weile fest und konnte nicht verhindern, selbst daran zu denken, was die Zukunft wohl alles für sie bringen würde.

TBC


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys