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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Am Abgrund

von iome

Hallo meine lieben Leser,

ACHTUNG: Das heutige Kapitel ist recht finster und enthält eine Gewaltdarstellung, die, wenn sie auch nicht sehr detailiert ist, trotzdem nicht unbedingt für Menschen mit schwachem Magen ist. Solltet ihr dazugehören, lest einfach nur bis zur Hälfte des Kapitels. Der Inhalt wird sich dann aus im nächsten trotzdem erschließen. Die Stelle, an der es schlimm wird, habe ich mit einem Strich markiert.
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@e-onbart: Ja, es liegt einfach in Albus Natur, immer zu planen und Strategien zu entwickeln. Dummerweise lässt sich nicht alles immer voraussehen und das, was heute passiert, gehört dazu.

@Jadakiss: Hm, Schokolade, wenn Du mich schon so fragst. Da schlägt die Sucht wieder zu und gleichzeitig ist das Nervennahrung, die ich ja fürs Schreiben brauche. Zur Story: Von der Beziehung zwischen Severus und Hermine erfährt vorerst niemand etwas, denn Severus schliddert gerade in eine Situation rein, die ganz andere Probleme aufwerfen wird. Übrigens weiß ich noch nicht, ob es der Showdown wird, wenn es an die Vernichtung der Horkruxe geht. Aber bis dahin wird sowieso noch etwas Zeit vergehen, deshalb kann sich da meine Meinung noch ändern. Was ich für Remus und Tonks dann noch machen kann, werde ich auch erst am Ende sehen.

@Dark Snape: Früher oder spatter wird Harry von der Beziehung erfahren, die er jetzt schon als so unglaublich abtut, aber nicht in den nächsten paar Kapiteln. Da hat Severus (und nicht nur der) ganz andere Probleme.

@Vivi Black: Wundere Dich nicht über Remus. Der ist nur nervlich wegen Tonks am Ende, aber er wird deshalb nichts Dummes machen. Die anstehenden Probleme für Severus kommen aus einer ganz anderen Richtung. P.S.: Hast Du Urlaub? Wenn ja, dann erhol Dich gut.

@Mary: Überraschung klingt ja eigentlich sehr positive, aber nicht immer versteckt sich dahinter wirklich etwas Gutes. Obwohl: Die erste Überraschung dürfte Severus gefallen.

@Inga: Remus kriegt sich schon wieder ein. Der ist nur total am Ende, weil Tonks weg ist. Aber das kann sich ja noch wieder einrenken. Was die Ãœberraschungen angeht, die auf Severus warten: Die sind nicht alle so positiv, wie das vielleicht klingt.

@Melete: Auch wenn Severus nicht Remus bester Freund ist, so wird er es sich doch gut überlegen, herauszuposaunen, dass er mit Hermine zusammen ist. Jetzt, wo ihm klar ist, dass er nur eifersüchtig auf das Glück der beiden ist, kriegt er sich schon wieder ein. Wenn sich doch nur alle Probleme so einfach lösen lassen würden ...

@Snapes Wife: Der Orden mag intern die eine oder andere Meinungsverschiedenheit haben oder noch bekommen, aber zerbrechen werden sie daran nicht. Immerhin haben sie ein großes Ziel fest im Auge und das eint. Den Brief werden übrigens nicht Severus und Hermine suchen, sondern der Orden, der sich ja freier bewegen kann. P.S.: Dass Du weiter liest sehe ich nicht als Drohung, sondern als Versprechen. *lach*
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55. Am Abgrund

Severus saß am Kamin und wartete mit geschlossenen Augen und einem schnurrenden Kater neben sich, auf Hermines Rückkehr aus dem Labor. Sie hatte noch ein Experiment zu überprüfen, bevor sie sich zu ihm gesellen wollte. Der Tag, mit all seinen Entdeckungen, war lang und anstrengend gewesen und er nutzte die kurze Wartezeit für eine kurze Entspannung der Augenlider und hoffte, nicht einzuschlafen, bevor Hermine da wäre.

Seine Angst vor dem versehendlichen Einschlafen war unbegründet, denn als Hermine aus dem Labor trat, erklang leiser Blues und das Licht im Wohnzimmer veränderte sich, was Severus dazu brachte, die Augen zu öffnen.

Im Türrahmen stand Hermine mit einem Negligé, das ihre Reize zwar bedeckte, aber sie dadurch nur umso anziehender machte. Dunkelblauer Satin schmiegte sich an ihre Brüste, floss an ihr hinunter bis zum schmalen Slip, der verlockend hervorblitzte. Ihre Haare hatte Hermine locker nach oben gesteckt und ein Teil davon umrahmte nun ihr schmales Gesicht und machte es noch hübscher, als es ohnehin schon war.

Sie lächelte Severus an, als er sich ein wenig aufrichtete und sie bewundernd ansah.

„Wow!“

Langsam und mit laszivem Schritt ging sie auf ihn zu, blieb kurz vor ihm stehen und setzte sich dann auf seinen Schoss. „Dachte ich mir doch, dass Du etwas ähnlich Sinnvolles sagen würdest.“

Er umfasste ihre Taille, zog sie ganz dicht an sich und küsste sie wild, bevor er ihr antwortete. „Was willst Du? Du erscheinst in diesem Outfit und erwartest noch intelligente Worte von mir? Tut mir leid, mein Blut ist gerade nicht da, wo es zum Denken beitragen könnte.“

„Hm, ... merke ich, aber das macht nichts. Da wo es ist, gefällt es mir ganz gut.“

Hermines Finger wanderten zu den Knöpfen seines Hemdes und stellten sich durch die Übung der letzen Wochen, dabei überaus geschickt an. Zärtlich glitt sie erst mit den Händen, dann mit ihrem Mund über seine Brust, während sie nahezu bedächtig ihren Unterleib an seinem rieb. Ein Zischen entrang sich Severus.

Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte Hermine, es wäre ein Geräusch der Erregung gewesen, doch als Severus das Gesicht voller Schmerz vollzog, begriff sie rasch: Sein Mal brannte und zeichnete sich auf der inzwischen nackten Haut deutlich sichtbar ab.

Hermine blickte das Mal an und stand dann sofort auf. Sie beugte sich zu Severus hinunter, küsste ihn und murmelte: „Es tut mir so leid. Pass bitte auf Dich auf.“ Dann sah sie mit, vor Unwohlsein, verschränkten Armen dabei zu, wie Severus sich wieder einmal fertig machte, um zu Voldemort zu gehen.

Das war nicht das erst Mal, dass sie ausgerechnet im Liebesspiel durch einen Ruf unterbrochen wurden, jedoch war dies einfach nichts, an was sie sich jemals gewöhnen würde.

Severus ging es ähnlich. Zwar beendete der Ruf seines „Meisters“ jegliche Erregung abrupt, doch die Gedanken an Hermine waren nicht so schnell wegzudrängen und jedes einzelne Mal war es ohnehin schon schwierig genug Erinnerungen und die Gefühle für sie in seinem Geist zu verstecken, wenn der Dunkle Lord in seinen Gedanken stöberte. Heute hatte er, dank des Kontakts zum Orden, zudem noch etwas mehr zu verbergen und es fiel ihm diesmal sehr viel schwerer, seine Gedanken zu ordnen, bevor er dem Ruf nachgeben musste und apparierte.

Das Treffen war lang und in jeder Hinsicht schmerzvoll.

Gleich zu Beginn sah sich Severus dazu gezwungen, bei der Initialisierung zweier neuer Anwärter zuzusehen, was ihm deshalb nahe ging, weil sich damit die Gegner wieder einmal vermehrt hatten, während die Größe des Ordens sich bestenfalls stabil hielt.

Dann jedoch, als er schon glaubte, das Treffen sei nur auf Grund des Aufnahmeritus einberufen worden, wurde er eines Besseren belehrt. Grausamerweise wartete Voldemort mit einer Überraschung auf, die Severus beinahe das Wasser in die Augen getrieben hätte: Einem Todesser war es gelungen ein kleines muggelgeborenes Mädchen gefangen zu nehmen, welches er beim Zaubern beobachtet hatte. In den Augen der Todesser verdiente ein Muggelgeborener schon nicht am Leben zu sein, solange er nicht zauberte. Nahm er oder sie jedoch einen Zauberstab zur Hand, war dies die größte Todsünde, die in ihren Augen denkbar war. Muggelgeborene galten in diesem Kreis weniger als ein jedes Haustier.

Die Kleine, deren Hände auf den Rücken gebunden waren, hatte man mit einem Schweigezauber belegt. Die Haare hingen ihr wild ins Gesicht, als sie von McNair in die Mitte des Kreises gestoßen wurde. Still vor sich hinschluchzend blickte sie sich ängstlich um und sah die silbernen Masken, die sie nur noch mehr erschreckten.

Aber auch Severus erschrak in diesem Moment. Sobald er ihr Gesicht sah, erkannte er in ihr eine Schülerin aus der ersten Klasse, die er bei der Übernahme des Direktorenpostens von Hogwarts hatte verweisen müssen. Das Mädchen war klein und zerbrechlich und kaum einmal elf oder vielleicht gerade zwölf Jahre alt.

Hinter seiner Maske schloss Severus kurz die Augen. Die Hoffnung, dass das Kind nicht mehr da wäre, wenn er sie wieder öffnete, hegte er nicht. Er glaubte nicht an Wunder.
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Dieses Mädchen – dieses arme kleine Geschöpf - würde sterben. Und was noch viel schlimmer war: Sie würde vorher leiden.

Es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Nichts.

Doch das Schicksal meinte es an diesem Tag nicht nur mit dem kleinen braunhaarigen Mädchen nicht gut, sondern hatte es auch auf Severus abgesehen. In den folgenden Minuten sah er sich gezwungen dabei zuzusehen, die man die Kleine mit Flüchen quälte, sie schlug und schließlich sogar vergewaltigte.

Severus war schlecht und der Geschmack bitterer Galle stieg in ihm hoch. Schon mehrmals war er in dieser Situation gewesen und er wusste schon jetzt, dass er sich nachher die Seele aus dem Leib kotzen würde. Was er sah; was er hörte, war zu grausam und abartig, um es von seiner Seele fernzuhalten. Das Mädchen lag inzwischen unter den ekelhaft schwitzenden Leibern vierer Todesser begraben und gab nur noch leise, schluchzenden Geräusche von sich. Jemand hatte den Schweigefluch von ihr genommen, wohl um sich auch noch an ihren Schmerzenslauten zu ergötzen.

Je länger es dauerte, umso übler wurde Severus. Wie lange er sich noch davon würde abhalten können, sich einfach umzudrehen und auszuspeien, wusste er nicht, nur dass es immer schwerer wurde, dem Drang nicht nachzugeben.

Vielleicht war ihm sein Unwohlsein anzusehen, wahrscheinlicher aber war, dass Voldemort das Unwohlsein in seinem Geist spürte. Was immer auch der Grund dafür war, blieb letztlich egal, als Voldemort sich Severus näherte und ihn mit zischender, beinahe beißend kalter Stimme gebot, sich an diesem Spektakel zu beteiligen.

Sämtliche Farbe wich aus Severus Gesicht und nie zuvor in seinem Dasein als Todesser hatte so mit sich zu kämpfen gehabt, wie jetzt.

In Zeiteinheiten, die letztlich nur Millisekunde gewesen sein konnten, traf er eine Entscheidung. Es gab für alles Grenzen. Diese hier konnte er nicht überschreiten ohne geistigen Schaden zu nehmen. Würde er es tun, würde er nie wieder in einen Spiegel sehen können.

Also sank er auf die Knie und senkte den Kopf. „Mein Meister, es tut mir unendlich leid, aber ich kann nicht.“

Erst schien Voldemort erstaunt über die Ablehnung, dann schleuderte er Severus einen Fluch entgegen, der ihn nach hinten umriss und ihm den Atem nahm.

„Was soll das bedeuten: Du kannst nicht?“, flüsterte sein Lord in bedrohlich leisem Ton.

Mühsam richtete sich Severus auf. Er wusste, dass was auch immer er sagte, zu weitere Flüchen führen würde. Trotzdem kniete er sich wieder gerade hin und senkte erneut den Kopf. „Ich kann körperlich nicht daran teilnehmen, mein Meister. Es erregt mich nicht.“

Wie erwartet traf ihn auch diesmal ein Fluch. Es war ein Crucio, doch er hielt zum Glück nicht lange an und Severus hatte sich noch gut genug unter Kontrolle, um sich die Schmerzen nicht anmerken zu lassen. Freilich wusste er, dass es nicht die letzten gewesen sein würden. Er setzte gerade sein Leben aufs Spiel, ebenso wie die Existenz des Ordens, nicht zuletzt auch seine Zukunft mit Hermine, aber er wusste, dass er nicht anders handeln konnte.

In früheren Zeiten hatte er schon an solchen perversen Vergewaltigungen teilnehmen müssen und es war ihm stets schwer gefallen, doch damals handelte es sich um erwachsene Frauen, nicht um ein Kind. Nein, das hier konnte er nicht und wenn das sein Leben kosten würde, dann würde es das tun.

Wieder rappelte er sich auf und kniete vor Voldemort. Diesmal hatte er jedoch die Klugheit, zu schweigen. Jedes weitere Wort würde es nur schlimmer machen.

Auch Voldemort schwieg einen Moment und hinter ihm waren immer noch leise Schluchzlaute und Ekel erregendes Stöhnen zu hören, dem er sich kurz zuwandte, um gleich darauf seine Aufmerksamkeit wieder auf Severus zu lenken. Er griff nach vorn und zog ihm die silberne Maske vom Gesicht. „Was glaubst Du, wer Du bist, Severus Snape? Jemand, der die freie Wahl hat, zu tun und zu lassen, was er möchte?“ Es war eine rhetorische Frage und Severus schwieg. „Du bist nichts als ein Wurm! Ein erbärmlicher Wurm, dem ich Verantwortung übertragen habe. Wenn ich Dich vor mir hocken sehe und höre, dass Du Dich weigerst, meinen Anweisungen folge zu leisten, dann weiß ich nicht, ob Du noch in unsere Reihen gehörst.“

Die Worte enthielten keine Frage, doch Severus wusste, dass er nun die richtigen Worte finden musste, um zu überleben. Um ihn herum war es totenstill, denn jeder einzelne Todesser, selbst die, die gerade noch an der Vergewaltigung teilgenommen hatten, stand nun schweigend da und lauschte, was mit Severus Snape geschehen würde.

„Mein Lord, ich war und bin euch stets ein gehorsamer Diener gewesen. Ich weigere mich nicht, diese Brut dort“ Er zeigte mit einer kleinen Geste in Richtung des Mädchens. „zu quälen, doch ich kann es nicht. Muggelgeborene stoßen mich ab. Sie ekeln mich an, mein Lord. Deshalb kann ich euren Befehlen nicht Folge leisten.“ Leiser setzte er hinzu: „Verzeiht meine Unfähigkeit, mein Lord.“, und verbeugte sich dann bis zum Saum der schwarzen Robe seines Herrn.

Es war abstoßend, wie sehr er sich vor dieser Missgeburt erniedrigen musste, doch es war alle mal besser, als zu sterben. Innerlich betete er zu einem Gott, an den er eigentlich nicht glaubte, dass seine Worte Gehör finden würden.

Voldemort trat von ihm weg und entzog ihm damit die zweifelhafte Ehre den Saum seiner Robe zu küssen. „Erhebe Dich, Severus Snape.“

Severus kam der Anweisung so schnell es ging nach. Schmerz zuckte noch durch seinen Körper, der den kurzen Crucio aber besser verkraftet hatte, als er es für möglich hielt.

Voldemort gebot ihm, sich dem geschundenen Körper des Kindes zu nähern. Wieder wurde ihm übel, doch er unterdrückte das Gefühl mit aller Macht.

„Du ekelst Dich also vor ihr?“

„Ja, mein Lord.“

„Dann wird es Dir nichts ausmachen, sie mit ein paar Flüchen zu quälen. Solang Du sie nicht anfassen musst?“

„Nein, mein Lord.“

„Dann tu es.“

Severus hatte damit gerechnet. Es war die einzige Methode, die ihm aus Voldemorts Sicht möglich schien, um seine Loyalität zu prüfen und so zögerte er nicht damit, einen Sectumsempra auf das Kind loszulassen.

Blut troff aus tiefen frischen Wunden, als der böse Zauber sie traf und Severus hoffte inständig, dass sie bereits ohnmächtig wäre, oder es schnell würde. Vielleicht hatte sie sogar das Glück, gleich durch den ersten Fluch zu sterben. Jede Minuten, die ihr noch blieb, würde nur ein Mehr an Schmerz bedeuten.

Doch das Kind hatte ungeahnte Kräfte und starb weder, noch wurde sie ohnmächtig. Stattdessen schrie sie ohrenbetäubend. Gezwungenermaßen wandte Severus weitere Zauber auf sie an, von denen ein jeder schlimmer war, als der letzte. Dann, als sie mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden lag und kaum noch die Kraft hatte, zu röcheln, ließ er sie nach oben schweben und aus mehreren Metern Höhe herabstürzen, in der Hoffnung, dass danach alles zu Ende sei. Dieses Mal hatte er Glück. Sie rührte sich nicht mehr.

Nach außen hin starr, überrollte ihn innerlich eine Welle der Schuld, die er jedoch erst einmal beiseite schieben musste. Für Schuld war nachher noch Zeit – falls er selbst überlebte.

TBC

Noch etwas in eigener Sache: Ich habe gestern den zweiten Teil meiner One shot-Reihe „Bettgeschichten“ hochgeladen. Wer es DARK mag, ist beim zweiten Teil gut aufgehoben.


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