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Fanfiction

Die Überwindung - Akzeptanz des Unumgänglichen

von iome

@Magic_1: Och nö, ausflippen wird Remus wohl nicht, aber wundern wird er sich schon. Verständnis würde ich mal noch nicht erwarten, aber auch da kann sich ja später noch was ändern. P.S.: Fingernägelkauen hab ich auch jahrelang hinter mir. Hat allerdings nicht an spannenden Storys gelegen, sondern an einem bösartigen Chef, den ich zum Glück lange schon los bin.

@Inga: Moody braucht sicherlich noch Zeit, um die Wahrheit als solche zu akzeptieren. Vielleicht gibt es aber auch etwas, dass ihm das erleichtert. Wenn es nach dem gegangen wäre, würden Hermine und Severus wohl noch eine lange Zeit getrennt voneinander untergebracht. Aber zum Glück hat ja Remus sich eingeschaltet und wenn alles gut geht, wird er auch Hermines Geheimnis erstmal für sich behalten.

@Vivi Black: Ich bin mal gespannt, ob Remus in meiner Geschichte so reagiert, wie sich die meisten Leser das denken. Eins steht allerdings fest: Egal was er macht – die Reaktion von Harry und Ron wird wesentlich extremer sein.

@e-onbart: Bevor irgendwer Severus verzeihen kann, mĂĽssen ihm erstmal alle glauben. Bis dahin hat der Gute einen steinigen Weg vor sich. Doch den wird er schon gehen.

@Severa: Ein bisschen kann man Moody so als alten Auror schon verstehen. Er hat zu viel miterlebt, um noch leichtgläubig zu sein. Das Veritaserum hat sicherlich auch geholfen ihn ein wenig dazu zu bringen, Hermine zu glauben, doch er braucht noch einen schlagenderen Beweis. Soll er kriegen. Mit Deinen Vermutung zu Remus liegst Du völlig richtig. Genau so wird es sein. Ob er es allerdings für sich behält, musst Du schon selbst lesen :-)

@Chominchen: Na ja, Remus fällt schon mal nicht einfach in Ohnmacht. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder?

@Mary: Nö, aus ist es nicht. Aus wäre es, wenn das Hermine vor Harry oder Ron rausgerutscht wäre. So besteht immer noch die Chance, dass Remus besonnen und wie ein erwachsener Mensch reagiert.

@Dark Snape: Moody ist in dieser Geschichte auch nicht gerade ein Sympathieträger. Obwohl das heute ein bisschen besser werden könnte. Aber nur ein bisschen.

@Sweety-Devil: Ich freu mich, dass Du die Kapitel immer so toll findest. Da macht das Weiterschreiben SpaĂź.

@MissSnape: Tja, Remus war wirklich Rettung in letzter Not und Severus und Hermine sollten ihm dankbar sein, dass er seinen Kopf eingesetzt hat. Mal schauen, ob er auch weiterhin so besonnen handelt, jetzt wo er das mit den beiden weiĂź. Geahnt hat er jedenfalls noch nichts.

@Snapes Wife: Tja, unser lieber Moody hat eben schon so vieles erlebt, dass er seeehr misstrauisch geworden ist. An sich ist das nichts schlechtes, aber hier natürlich sehr hinderlich. Nach dem Einsatz des Veritaserums muss aber auch er seine Zweifel langsam ablegen und sich mit der Wahrheit arrangieren. Hermine hat ja unterdessen schon wieder ein neues Problem – oder eben auch nicht, je nachdem wie Remus reagiert.

@Melete: Diesmal gibt es keinen Cliffhanger. Das ist doch schon mal was. Dafür gibt es aber einen Remus, der ganz schön was zum Nachdenken hat, genau wie der ganze Orden, Alastor Moody inklusive. So richtig toll wird Remus das mit Hermine und Severus wohl nicht finden, aber vielleicht reagiert er ja nicht so über, wie es wohl alle anderen getan hätten, bei diesem Geständnis.

@Lunara: Moody muss man seine Paranoia schon ein wenig verzeihen. So als alteingesessener Auror ist man halt sehr misstrauisch, aber das wird schon noch. P.S.: Ich hab auch die Kommis zu meinen anderen Geschichten gelesen und freue mich sehr darĂĽber!

@Alyssa795: Stimmt auffallen. Wenn Moody jetzt erfahren hätte, dass Severus und Hermine zusammen sind, hätte er wohl gar nichts mehr geglaubt. So aber bekommt er Gelegenheit sich selbst von der Wahrheit zu überzeugen und wird sie auch nutzen.

@Lady Black: Nein, nein, Moody ist nicht böse, nur paranoid, aber das wären wir auch, wenn wir sein Leben geführt hätten. Nach dem Wahrheitsserum wird auch er sich damit anfreunden müssen, dass Snape auf der richtigen Seite steht. Das ist alles nur eine Frage der Zeit und der richtigen Beweise. Du wirst sehen, in diesem Kapitel bin ich gar nicht gemein, auch nicht mit Hermine.



50. Akzeptanz des Unumgänglichen

Verwundert, aber scheinbar nicht von dem Gedanken abgestoßen, sah Remus Hermine an. „Hast Du gerade gesagt, ihr liebt euch?“

Hermine hätte es vielleicht abstreiten können, doch es war zu spät. Es war ausgesprochen und würde wohl oder übel seine Kreise ziehen. Einerseits fand sie das ganz schrecklich, denn jeder, der es erführe, würde sie für verrückt halten, aber andererseits spürte sie auch ein wenig Erleichterung. Langfristig hätte sie das vor ihren Freunden und dem Orden wohl ohnehin nicht geheim halten können. Statt ihre Gefühle also zu verleugnen, sagte sie: „Ja, das habe ich gesagt. Und? Findest Du das schlimm?“

Remus gluckste. „Nein, schlimm nicht, nur lustigt. Warst Du es nicht, der gemeinsam mit Harry und Ron den Begriff übergroße Fledermaus geprägt hat? Schon seltsam, wie sich manchmal die eigene Meinung ändert.“

Hermine zuckte mit den Schultern. „Damals war ich noch ein Kind. Da hab ich ihn noch mit ganz anderen Augen gesehen.“

„Ja, klar, er ist jetzt bestimmt total liebenswert und nett und freundlich und habe ich gut aussehend schon erwähnt?“ Remus verzog angewidert sein Gesicht.

„Sei nicht albern, Remus! Natürlich ist er noch der gleiche Mensch, der er immer war, aber ich lebe seit fast vier Monaten mit ihm zusammen und ich weiß, dass vieles an ihm nur Fassade ist. Nicht alles, aber vieles. Und was das Gutaussehen angeht: Das ist Geschmackssache und meinem Geschmack entspricht er.“

Das Gesicht ihres Gegenübers verzog sich und Remus schien ihr plötzlich ernster, als zuvor. „Hermine, versteh mich nicht falsch, aber mich überrascht das trotzdem alles. Er ist doppelt so alt wie Du und selbst wenn er auf unserer Seite steht – wovon ich immer noch nicht hundertprozentig überzeugt bin – ändert es nichts daran, dass er ein ziemlicher Mistkerl ist.“

Hermine seufzte. „Ich wage nicht Dir da zu widersprechen. Zu Anfang, als ich noch nicht lange bei ihm war, da hat er sich den einen oder anderen richtig bösen Scherz mit mir erlaubt, aber ich glaube, das ist nur seine Art von Humor. Er ist die meiste Zeit ganz anders, als ich ihn eingeschätzt habe. Er ist zärtlich, liebev...“

Remus wedelte abwehrend mit den Händen und unterbrach Hermine. „Lass mal, so genau will ich es nicht wissen. Es ist ja nicht so, dass ich es Dir und ihm nicht gönne. Ich kann mir euch zwar nicht wirklich als Paar vorstellen, aber das ist eindeutig eure Entscheidung.“

Eine ganze Weile saßen sie darauf hin einfach nur schweigend nebeneinander, bis es an der Tür klopfte: Remus ging hin, unterhielt sich kurz mit Arthur und bat Hermine dann mit ihm nach unten zu kommen. Die anderen hatten nachdem sie sich ein wenig gefasst hatten, noch einmal das Gespräch mit Severus gesucht. Diesmal unter anderen Vorzeichen und mit wesentlich weniger Skepsis. Als Folge dessen wurde er nun gerade nach oben geführt und sollte dem Orden erklären, was in den letzten Monaten alles geschehen war.

Remus brachte unterdessen Hermine nach unten. Auf der Treppe hielt er jedoch plötzlich inne. „Ähm, Hermine?“

„Ja?“

„Ich will ja nicht unken, aber ich weiß nicht, ob Severus diese Nacht überlebt, wenn Harry und Ron davon erfahren, dass ihr zusammen seid.“

„Dann sollten wir es den beiden – und allen anderen – wohl besser noch ein Weilchen verschweigen. Ich möchte nicht, dass Severus nach diesem Tag in noch eine Auseinandersetzung gerät.“

Beruhigend legte Remus ihr eine Hand auf den Rücken. „Keine Angst, ich werde nichts verraten. Ich denke ohnehin, dass es nicht in meiner Verantwortung liegt, mit den beiden“ Ein fragender Blick traf ihn. „… mit den beiden – oder irgendwem anderen - darüber zu reden.“

Heute Morgen noch hatte Remus für Hermine zu den Personen gezählt, auf die sie maßlos sauer war, doch für die Tatsache, dass er ihr und Severus glaubte UND bereit war, über ihre Beziehung zu schweigen, wollte sie ihm am liebsten um den Hals fallen.

Vielleicht wäre sie das sogar, doch gerade in diesem Augenblick erschien am anderen Ende des Flures Severus in Begleitung von Arthur Weasley und McGonagall. Er sah etwas erschöpft aus und an seiner Robe waren ein paar Staubflecken, doch ansonsten schien er in Ordnung zu sein. Der Drang, zu ihm zu laufen, war beinahe übermächtig, doch Severus Blick hielt sie davon ab und sie erinnerte sich schlagartig wieder an ihre gerade beendete Unterhaltung mit Remus.

Statt in seine Arme zu fliegen, ging sie so langsam sie konnte, auf ihn zu und fragte nur: „Bist Du in Ordnung.“

Er nickte und dann gingen sie gemeinsam weiter in die Richtung, welche Arthur eingeschlagen hatte. Hinter der Tür, durch die sie kurz darauf traten, erwartete sie fast der komplette Orden. Der Versammlungsraum war völlig überfüllt und fasste kaum die Menge an Personen, welche in zweiter, dritter und sogar vierter Reihe um einen großen Tisch herum saßen.

Ron, Harry und Ginny sprangen auf, als Hermine den Raum betrat, konnten aber nicht zu ihr gelangen. Also winken sie ihr nur zu und warteten gespannt, was sie nun erfahren würden. Aus Gründen die Hermine nur ahnen konnte, war Alastor Moody abwesend. Alle anderen Ordensmitglieder waren hier und wollten hören, was Severus zu sagen hatte.

Die meisten von ihnen wussten noch nichts davon, dass man nun davon ausging, dass Severus noch immer auf ihrer Seite kämpften und wunderten sich deshalb darüber, dass Snape ohne magische Fesseln hereinführt wurde. Das stetige Gemurmel, das bei einer solchen Ansammlung von Menschen ohnehin unvermeidlich war, nahm nach dem Eintreten von Hermine und Severus von Sekunden zu Sekunde zu, schwoll immer mehr an, um dann abrupt zu enden, als Severus an den Kopf des Tisches trat und die Hände hinter dem Rücken verschränkte.

So wie es bei einer aufgeregten Klasse funktionierte, erstarb auch in diesem Raum fast sofort jede Stimme. Im Unterricht mochte diese Wirkung auf Respekt ihm gegenüber beruhen, doch hier und jetzt war ihm klar, dass jeder der hier Anwesenden einfach nur neugierig war. Worauf die plötzliche Stille auch zurück zu führen war, sie kam Severus recht. Mit leiser Stimme, die seinen Zuhörer zu voller Aufmerksamkeit zwang, setzte er an: „Guten Abend. Ich vermute, die meisten hier wundern sich, dass ich nicht mehr im Keller bin und verhört werde.“

Zustimmendes Gemurmel setzte ein, was Severus einfach überging. „Ich bin deshalb nicht mehr im Keller, weil man mir nun scheinbar nunmehr glaubt, dass ich auf derselben Seite stehe, wie alle in diesem Raum.“

Schlagartig herrschte absolute Ruhe, bevor ein Proteststurm über ihm hereinbrach, den er in dieser Intensität von erwachsenen Menschen kaum erwartet hatte. Er wurde beschimpft, angeschrieen und als Lügner bezeichnet. Der eine oder andere – darunter auch Hermines ehemalige Klassenkameraden – hatten sogar den Zauberstab gezogen und die Situation drohte zu eskalieren.

Energisch drängte sich Minerva an einigen der aufgebrachten Ordensmitglieder vorbei, verstärkte mit einem Zauber ihre Stimme und stellte sich dann genau vor Severus. „Hört sofort damit auf!“, donnerte sie.

Es wirkte und Minerva fuhr fort: „Wagt es nicht, innerhalb dieses Hauses noch einmal den Stab gegen jemanden zu erheben und nun hört mir gut zu: Severus Snape war für uns lange Monate der Feind, doch wie sich heute gezeigt hat, war das nur ein Trugschluss von uns. Er steht hier vor uns, weil er uns erklären soll, was passiert ist, als Albus starb. Ihr alle seid hier, weil er es nur ein einziges Mal erzählen wird und wenn ihr jetzt nicht zuhört, werdet ihr keine Gelegenheit dazu bekommen.“

Ron sprang auf: „Wieso glauben wir ihm denn auf einmal? Er ist Dumbledores Mörder. Hat das jeder hier schon vergessen?“ Zustimmungen wurden leise von einigen Erwachsenen gemurmelt, doch Minerva fixierte ihren ehemaligen Schüler.

„Mister Weasley, aller Wahrscheinlichkeit nach werden Sie das gleich erfahren, aber dazu werden Sie zuhören müssen. Also setzen Sie sich endlich und warten Sie ab. Am Ende können Sie immer noch entscheiden, ob Sie ihm glauben oder nicht.“

Diese verbale Ohrfeige saß; Ron setzte sich wieder hin, Minerva trat zurück an ihren Platz und Severus konnte endlich damit beginnen, dem Orden das zu erklären, was er vor langer Zeit schon einmal Hermine offenbart hatte.

Bebend vor Aufregung hielt ihm Hermine die Daumen, dass der Orden ihm glaubte. Beinahe jeden in diesem Raum kannte sie und fĂĽr die meisten von ihnen hegte sie eine gewisse Sympathie, doch sie hatte Angst, dass die Stimmung wieder kippte und ein wĂĽtender Mob auf Severus losginge.

Minuten verstrichen, in denen Severus sprach und der Orden zuhörte, wurden zu Stunden und schließlich zu einer endlosen Ewigkeit. Die Gefahr, dass der Orden sich auf Severus stürzte, war – nach einigen wütenden Ausbrüchen – nun längst vergangen, doch die Neugier des Anwesenden war es noch nicht. Immer wieder hatte ein anderer von ihnen eine Frage. Manche Dinge musste Severus fünf, sechs mal erklären und dabei auf jede Einzelheit eingehen, bevor endlich alle akzeptieren, dass es so geschehen war.

Doch auch das endete irgendwann.

Niemand im Raum schien mehr Fragen zu haben, doch allen sah man an, dass sie nachdachten. Beinahe jeder hatte sich in den letzten Stunden zu Wort gemeldet und jeder brauchte Zeit, um zu verdauen, was Severus Snape offenbart hatte.

Diesem war klar, dass es wohl immer noch einige Zweifler gab, doch als keine weiteren Fragen kamen erhob er sich von dem Stuhl, den ihm jemand vor einer Stunde hingestellt hatte, als man begann ihm die Erschöpfung anzusehen.

Gerade meinte er nun, dass es endlich überstanden war, als sich die zweite Tür des Raums öffnete und Moody hindurch trat. Er sah nicht minder erschöpft aus, als Severus und steuerte direkt auf diesen zu.

Die Vision eines, ihn mit dem Todesfluch attackierenden, Mannes zog vor Severus innerem Auge vorbei, schwand jedoch sofort wieder, als Moody vor ihm stehen blieb und ihm die Hand reichte. „Ich werde mich nicht bei Ihnen entschuldigen, Snape! Aber ich akzeptiere, was Sie getan haben.“

Severus wusste nichts zu erwidern, was aber auch nicht nötig war, das Moody sofort von ihm wegging, als sich ihre Hände voneinander lösten. Verwundert sah er ihm hinterher und tat es damit allen im Raum gleich.

„Was hast Du in Hogwarts vorgefunden, Mad Eye?“, fragte Remus, der sich erhob, als er erkannte, dass der Kampfgefährte schon dabei war, den Raum wieder zu verlassen.

Der Angesprochene drehte sich um und blickte still einen Moment über die Menschenansammlung hinweg. Dann sagte er auf eine für in untypisch leise Art. „Dumbledores Portrait und eine Menge Wahrheiten, die ich ohne ihn nie geglaubt hätte.“ Damit schloss er die Tür hinter sich und zog sich in seinen Raum zurück, um über all das nachzudenken, was er heute erfahren hatte.

TBC


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
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