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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Veritaserum

von iome

@Melete: Die düsteren Kapitel haben bald mal wieder ein Ende, aber ab und an sind sie notwendig. Wenn ich verrate, dass die düsteren Kapitel bald aufhören, dann ist auch klar, dass Voldi von Severus und Hermines Abstecher erstmal nichts mitkriegt. Wie das dann später aussieht, aber wer weiß, ob das so bleibt. Übrigens wird Dich wohl überraschen, wer Severus Fürsprecher in diesem Kapitel ist.

@Magic_1: Severus hat im letzten Kapitel die einzige Waffe verwendet, die er noch hatte und das war sein Sarkasmus. Hermine wird heute noch mal die Chance haben, für ihn zu sprechen – oder eben zu schreien, wenn alles nichts hilft.

@Jadakiss: Ich denke auch, dass man dem Orden die Behandlung von Severus fast noch verzeihen kann, aber dass sie Hermine keine Chance lassen, ihnen die Wahrheit zu sagen, das ist wirklich schlimm. Doch immerhin hat das Gespräch mit Moody erste Zweifel geweckt. Mal sehen, was die bewirken.

@Vivi Black: Severus Verhör ist im Großen und Ganzen ja noch glimpflich abgegangen. Bei Moodys Wut hätte das schlimmer werden können. Heute ist Hermine mal mit dem Sprechen dran und mal sehen, vielleicht glaubt ihr heute sogar mal jemand.

@MissSnape: Nein, nein, der Orden geht nicht noch weiter, als er bisher gegangen ist. Obwohl auch Hermine noch einiges mitmachen muss, bis ihr endlich jemand glaubt.

@Inga: Aus der Haut wird Hermine heute erst so richtig fahren und das aus gutem Grund. Vielleicht bewirkt sie damit ja sogar etwas und wenn alles gut geht, wird man Severus am Ende des Kapitels sogar glauben.

@Severa: Du kannst Deine Hoffnungen ruhig wieder ein wenig hochschrauben. Ein paar wenige Menschen im Orden haben ihr Gehirn nicht für umsonst und setzen es sogar mal ein. Severus hat Zweifel gestreut und die verbreiten sich heute weiter.

@e-onbart: Hm, so gehen die Meinungen auseinander. Ich habe das „Sie“ ganz bewusst eingesetzt, um Moodys große geistige Distanz zu Severus aufzuzeigen. Aber wenn das das einzige am Kapitel war, was Dich gestört hat, dann kann ich ja beruhigt sein. *gr*

@Mary: So, so, Urlaub. Na den könnte ich auch gebrauchen. Obwohl: Die Temperatur im Büro ist schon richtig für einen Strandbesuch. Sand gibt es vorm Gebäude auch aber dummerweise fehlt das Meer. *lach* Freu mich, dass Du noch mitliest und heute löse ich auch gleich auf, ob der Orden Hermine und Severus endlich mal glaubt.

@Lunara: Vielleicht wird es ja wieder so, wie es vor dem Abstecher zum Orden war, aber dazu muss der Orden erstmal Hermine oder Severus glauben. Mal sehen, ob wir da heute was machen können.


49. Veritaserum

Die anderen hatten genau gewusst, dass Moody zu ihrem Gefangenen gegangen war, als er den Raum verließ. Sie ahnten auch, dass seine Methode Severus zu befragen vermutlich nicht sanft ausfallen würde, doch mangels einer echten Alternative blieben sie, wo sie waren und mischten sich vorerst nicht ein. Um so mehr waren alle erleichtert, als er schon nach wenigen Minuten die Treppen wieder hochkam und sich zu ihnen setzte.

Sein Gesicht war angespannt, seine Hände verkrampft und seine Stimme voller unterdrückter Emotionen, als er von dem berichtete, war Snape ausgespuckt hatte.

Er erzählte alles, ließ nichts aus und versetzte damit die anderen zeitweilig in dieselbe Zwiespältigkeit, die er zuvor gespürt hatte. Und auch als er von dem Ende des „Gesprächs“ erzählte, schienen die anderen dieselben Gefühle zu durchleben. Er schloss mit dem Satz: „Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.“

Minerva nickte. Sie war froh, dass das Verhör ohne größere Gewalt erfolgt war. Es war zwar hart an der Grenze dessen, was sie für erträglich empfand, doch immer noch besser, als alles, was sie erwartet hatte, als Moody vorhin von Dannen gestürmt war. „Ich weiß es auch nicht. Wenn er falsche Informationen streut, so sind es sinnlose. Sie bringen uns nicht dazu irgendetwas in die Wege zu leiten, was uns schaden könnte. Sind seine Aussagen wahr, verstehe ich es noch viel weniger. Warum sollte er uns echte Informationen geben? So schnell wird er die Hoffnung uns zu entkommen ja nicht aufgegeben haben.“

Alle schwiegen und ließen das sacken, was sie gerade gehört hatten. Remus regte sich als erster wieder. „Minerva? Was hat Hermine vorhin gesagt, wie er sie behandelt hat? Du hast doch mit ihr gesprochen.“

„Nichts Vernünftiges. Ich denke, sie steht immer noch unter einem Fluch. Er muss ziemlich stark sein, aber ich werde nachschlagen, ob ich nicht einen Gegenzauber finde.“

„Das habe ich Dich nicht gefragt, Minerva. Sag mir, was sie gesagt hat.“ Remus hatte so eine Ahnung und wenn sich die bestätigte, dann würde er beginnen müssen, mit einer Unglaublichkeit zu leben.

„Was soll das, Remus? Sie hat gesagt, dass er sie gut behandelt hat und dass sie nicht unter einen Fluch steht. Sollen wie ihr das etwa glauben?“

„Nicht ohne es nachzuprüfen, aber ja, ich fange an, ihr und Severus und dieser Hicks zu glauben.“

Moody fuhr auf, setzte sich aber sogleich wieder, als Remus ihm drohend in die Augen blickte. Für heute reichte es wirklich mit seinem Kommentaren, befand der Werwolf.

„Wie willst Du es prüfen?“, fragte Arthur nun vorsichtig.

„Mit einem Gegenzauber und dem Veritaserum.“

„Aber das wollten wir Snape doch erst geben, wenn wir genau wissen, welche Fragen wir stellen müssen.“

„Ich will es auch nicht Severus geben, sondern Hermine und zwar nachdem sie von Minerva mit einem so mächtigen Gegenzauber belegt wurde, dass wir sicher sein können, dass sie nicht mehr unter dem Einfluss von Severus steht.“

Verblüfft sah jeder im Raum ihn an, dann nickten die ersten zustimmend und Minerva erhob sich augenblicklich, um sich auf die Suche nach einen Gegenzauber zu machen.

Nach knapp vier Stunden, die Hermine allein in einem Raum war, in dem sich nichts weiter als eine Couch, ein kalter Kamin und ein paar Bilder befanden, öffnete sich endlich wieder die Tür. Vier Menschen traten hindurch: Minerva McGonagall, Remus Lupin, Alastor Moody und Arthur Weasley.

Bis auf Moody lächelten sie alle aufmunternd an. Remus grüßte sie und kam auf sie zu. „Hallo Hermine, hast Du etwas dagegen, wenn wir ein paar Zauber auf Dich anwenden, um sicher sein zu können, dass Du uns die Wahrheit sagst?“

Hermine runzelte die Stirn. „Hallo Remus, im Grunde nicht, aber von was reden wir da genau?“

Minerva ergriff das Wort. „Ein Gegenzauber, der alle Flüche, Banne und Zauber aufhebt, die auf einen wirken und dann von Veritaserum.“

Sie nickte. Die Erleichterung, dass der Orden auch nur in Erwägung zu ziehen gedachte, dass sie die Wahrheit sagte, ließ ihr einen großen Stein vom Herzen fallen. „Und dann werden Sie mir endlich glauben, wenn ich dann immer noch sage, dass Severus auf der richtigen Seite steht und mich gut behandelt hat?“

Drei Personen nickten, nur Moody sah nicht so aus, als würde er dem zustimmen. Drei von vier. Besser als nichts.

„Also gut, dann sprechen Sie Ihren Gegenzauber, Professor McGonagall. Auch wenn es nichts gibt, auf das er wirken kann.“

Die Angesprochene erhob ihren Zauberstab und sagte mit kraftvoller Stimme den lateinischen Zauber, der alle fremdgewirkte Magie um Hermine aufheben sollte. Ihrem Zauberstab entwand sich ein silberfarbenes Licht, dass zu Hermine herüberschwebte, sie ganz und gar einhüllte , in ihren Körper eindrang und Sekunden später wieder zum Vorschein kam. Kurz schwebte der Zauber noch über ihr, um dann nur Milimeter von ihrer Haut entfernt in einem Funkenregen zu explodieren.

Erschrocken fuhr Hermine zusammen, denn diese Art von Effekt hatte sie nicht erwartet, stellte dann aber erleichtert fest, dass sie sich keinen Deut anders fühlte, als zuvor. Nun kam noch das Veritaserum auf sie zu. Ein wenig Angst hatte sie schon vor der Wirkung; immerhin gab es ja Dinge, die den Orden nichts, aber auch gar nichts angingen, aber andererseits blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als das Zeug zu schlucken und zu hoffen, dass ihr diese Art von Geheimnissen nicht entrissen wurde. So lange man ihr harmlose Fragen stellte, würde sicher alles gut gehen. „Können wir dann bitte mit der Befragung beginnen? Ich will, dass Severus endlich freigelassen wird!“

Pikiert, wohl wegen der Verwendung von Severus Vornamen durch Hermine, sah McGonagall sie an, kam aber zu ihr herüber, hielt ihr das Wahrheitsserum an die Lippen, ließ ihr ein paar Tropfen davon auf die Zunge tropfen und trat wieder zurück.

Nach kurzer Zeit humpelte Mad Eye Moody zu ihr heran und besah sie sich von allen Seiten. Sein richtiges Auge betrachtete sie dabei mit mindestens so viel Misstrauen, wie das rotierende. „Nun, Miss Granger, wollen wir doch mal sehen, ob das Zeug auch wirkt: Was haben Sie gemeinsam mit Harry Potter und Ron Weasley in Ihrem zweiten Jahr auf dem Klo der Maulenden Myrte gebraut?“

„Den Vielsafttrank. Das hätte ich Ihnen aber nach so vielen Jahren auch ohne das Wahrheitsserum verraten. Trotzdem, glauben Sie mir, das Zeug wirkt.“

Moody winkte ab, als ob er das ohnehin nicht glauben würde, fragte aber immerhin weiter: „Dann wollen wir das mal anders testen. Sicher gibt es etwas, dass sie mir ohne den Trank wohl kaum sagen würden. Also, Miss Granger, was ist derzeit ihr größtes Gehei…“

„Wagen Sie es nicht, Moody! Sie haben keinen Grund in die Privatsphäre des armen Mädchens einzudringen, nur weil Sie nicht glauben, dass ich vernünftige Quellen für das Serum habe! Fragen Sie gefälligst etwas anderes!“ Minerva war ja eine sehr geduldige Frau, aber hier ging es um Hermine Granger und was Snape auch immer getan hatte, dieses Mädchen war unzweifelhaft auf der richtigen Seite.

Zum zweiten Mal an diesem Tag murmelte Moody etwas von Weicheiern, trollte sich aber von dannen und machte die Bahn für Remus frei, der augenblicklich seinen Platz einnahm. Hermine atmete tief aus, unendlich dankbar, dass die Frage nicht zu Ende gestellt worden war. Zweifelsfrei hätte sie ihre Liaison mit Severus verraten, doch es schien gerade noch einmal gut gegangen zu sein. Nun stand Remus vor ihr und fragte sie gerade heraus: „Sag uns, Hermine, wie hat Snape Dich in all den Monaten behandelt?“

Hermine hätte so gern einfach nur „Gut.“ gesagt, doch das Serum wirkte zuverlässig. „Am Anfang dachte ich, er würde sich an mich ran machen wollen, aber nach ein paar Tagen wurde es besser. Er hat mich zwar nicht in die Bibliothek gehen lassen und ich durfte nicht mehr in die Große Halle, aber er hat mich ansonsten gut behandelt und beschützt, wann immer es ging. Außerdem durfte ich meinen Abschluss an einer Schule in Detroit machen und ... “

Remus nickte und unterbrach sie – zum Glück, bevor sie ausplaudern konnte, was noch alles zwischen ihnen geschehen war. Remus sah aus, als hätte er eine ähnliche Antwort erwartet und gab ihr Zeichen, dass ihm diese Antwort ausreichte. „Hast Du am Unterricht teilgenommen?“

„Ja, zumindest bis ich verletzt wurde.“

„Wer hat Dich verletzt? Etwa Snape?“

In Hermines Augen glomm Zorn. Wie konnte Remus so etwas nur glauben. „Andrew Martens, der Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, war das. Severus würde so etwas nie tun!“

Wieder dieses zufriedene Gesicht bei Remus. Was das wohl bedeutete? Verstand er etwa, dass Severus auf der richtigen Seite stand?

„Hermine, ich habe noch viele Fragen, aber ein paar sind ganz entscheidend. Eine davon ist: Gibt es in Hogwarts ein Portrait von Albus Dumbledore? Ein aktives meine ich.“

„Ja, natürlich. Severus hat es ein paar Tage nach der Übernahme des Direktorenpostens entdeckt. Ich habe selbst mit Dumbledore gesprochen. Er ist genau wie früher. Sogar seine Zitronendrops lutscht er immer noch.“ Mittlerweile war Hermine aufgesprungen. Die Aufregung wurde zu viel, um sitzen bleiben zu können.

„Und hat Albus eine Heilerin namens Hicks zu uns geschickt, um Kontakt aufzunehmen?“

Hermines Gesicht verriet, was sie von diesem Plan hielt, als sie antwortete. „Ja, Severus hat mir gesagt, das hat er getan und er hat uns nichts davon gesagt.“

Moody fuhr auf: „Das akzeptiere ich nicht als Antwort. Snape hat ihr das eingeredet! Wahrscheinlich hat sie eine Gehirnwäsche hinter sich.“ Auch McGonagall sah immer noch nicht aus, als könne sie glauben, was sie gehört hatte.

Jetzt reichte es Hermine. Sie hatte ja im Allgemeinen Respekt vor den Älteren, aber irgendwann war eine Grenze überschritten. „Soll ich Ihnen mal sagen, wie egal mir das ist, was Sie glauben, oder nicht? Severus hat nichts Schlechtes getan. Im Gegenteil! Er versucht die ganze Schule halbwegs unter Kontrolle zu halten und hat fast nur gute Lehrer eingestellt. Bis auf Martens ist niemand dabei, der Todesserinteressen vertritt und Sie tun so, als sei er ein Monster. Hören Sie endlich auf damit! Ja, verdammt, er hat Albus Dumbledore getötet, aber vielleicht sollten Sie sich endlich mal die ganze Geschichte anhören, bevor Sie ihr Urteil fällen. Es kotzt mich an, dass Sie ihm und mir nicht glauben.“

Moody war wieder zu ihr gehinkt und schrie sie nun offen an: „Ich soll einem siebzehnjährigen Rotzgör glauben, dass seit Monaten mit einem Todesser zusammen lebt? Niemals! Ich weiß nicht, was er mit Ihnen gemacht hat, aber er hat was gemacht!“ Bedrohlich schwenkte der alte Zauberer seinen Stab vor ihrem Gesicht hin und her und sah dabei aus, als wolle er sie jeden Augenblick mit einem Fluch belegen.

Arthur und Remus zogen ihn jedoch von ihr weg und hielten ihm eine Standpauke, die Hermine aber unterbrach: „Glauben Sie mir, oder nicht, aber es ist die Wahrheit und wenn Sie ein Portrait von Dumbledore malen lassen und hier aufhängen, dann kann einer der anderen Direktoren ihn herholen. Vielleicht glauben Sie IHM ja! Oder holen Sie das Portrait doch einfach her. In Hogwarts ist niemand, der sie dabei sehen könnte.“

Im Zimmer wurde es still. Tagelang hatten 36 volljährige und 13 halbwüchsige Zauberer überlegt, wie man überprüfen könnte, ob es tatsächlich noch einen Überrest der Persönlichkeit von Albus Dumbledore gab. Niemand von ihnen war jedoch darauf gekommen, dass es so einfach sein könnte.

Minerva verließ mit Tränen in den Augen und schweigend das Zimmer, dicht gefolgt von einem sich nur mühsam beruhigenden Mad Eye Moody und Arthur Weasley. Nur Remus blieb.

Wortlos setzte er sich neben Hermine, legte einen Arm um sie und sagte: „Bitte versteh, dass es nicht leicht für uns ist, Severus und Dir zu glauben. Er war der Feind und wir haben viel Zeit gehabt, um zu lernen, ihn zu hassen. Es wird dauern, bis wir damit aufhören können.“

Hermine nickte. „Ich verstehe. Ich weiß, dass es leicht ist, ihn für Dumbledores Tod verantwortlich zu machen, aber so einfach ist das nun mal nicht. Severus ist ein guter Mensch. Ich denke Du weißt das.“

„Vielleicht. Zumindest ziehe ich die Möglichkeit in Betracht.“ Er machte eine Pause. „Hermine? Sag mir, warum Du Dich so für ihn einsetzt.“

Verzweifelt versuchte Hermine die Lippen fest aufeinander zu pressen, doch es nutzte nichts. Ihr Mund öffnete sich schließlich ohne ihr Zutun und spuckte die Worte aus: „Weil wir uns lieben!“

Das Wahrheitsserum hatte ein letztes Mal seine Wirkung getan.

TBC

Upps, da ist es Hermine doch noch herausgerutscht. Na so was …


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