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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Eine Lektion in Vertrauen

von iome

@Dark Snape: Dass Harry nicht mein Sohn sein konnte, war schon klar. Das haut ja schon vom Alter her nicht hin. *hihi* Spaß beiseite. Ja, das Thema werde ich noch mal aufgreifen. Noch ist nicht völlig auszuschließen, dass Harry der Sohn von Severus ist. Abschließend wird das erst später in der Geschichte geklärt.

@Alyssa795: Nein, Lily habe ich mir tatsächlich nicht sehr brav vorgestellt, sondern eher selbstbewusst und ein wenig rebellisch. Ich freue mich sehr, dass Du die Story um Lily traurig fandest. Das war es, was ich wollte.

@Ladyfleur: Ich glaube, dass es für Hermine komisch sein muss, nun zu wissen, dass vor ihr schon eine Person existiert hat, die Severus von ganzem Herzen geliebt hat. Allerdings bleibt ihr nicht viel Zeit, um darüber nachzudenken. Die Vaterschaftsfrage ruht jetzt übrigens für einige Zeit. Momentan haben alle andere Probleme, oder bekommen sie in naher Zukunft.

@Alanasnape: Na bei solchem Lob muss es mir ja wieder besser gehen. Ich bin schon wieder voll da und schreibe auch fleißig. Es motiviert auch ungemein, wenn ich lese, dass es so ankommt (traurig), wie ich es mir gewünscht habe.

@Maya: Nun, begeistert wäre Severus (zumindest momentan) nicht, wenn Harry sein Sohn wäre. Abschließend ist das ja noch nicht geklärt und wer weiß, was sich noch herausstellt. Allerdings ginge es Harry umgekehrt wohl ganz ähnlich. Von dieser Diskussion sind wir jedoch zum Glück noch ein ganzes Stück entfernt. P.S.: Mit „Noch mal“ kann ich leider gerade nicht dienen. Die haben alle ganz andere Probleme.

@e-onbart: Hm, klar, dass jeder die Figuren anders sieht. Zu meinem Bild von Severus und besonders zu dem von Lily passt das. Aber da wir das Thema vorerst sowieso fallen lassen, ist das wahrscheinlich nicht schlimm, dass Du das anders siehst.

@Bine: Ich freue mich, das Du zu meiner Geschichte gefunden hast. Lily wird jetzt wohl nur noch am Rande erwähnt werden, aber Hermine hat noch viele große Auftritte vor sich und das mit Severus an ihrer Seite.

@Sweety-Devil: Ja, für Hermine waren das auch Neuigkeiten. Allerdings kriegt sie nicht viel Zeit, um darüber nachzudenken.

@Mary: Wie es weiter geht, ist schon fast zu ahnen: Der Orden mischt endlich mal wieder mit. Die Frage wird nur sein, auf welche Weise.

@MissSnape: Schön, dass ich Deine persönliche Vorstellung so gut getroffen habe. Ich glaube viele Leser sehen das ähnlich. Die Andeutungen in den HP-Büchern waren ja auch recht vielfältig.

@Snapes Wife: Ja, die Chance, dass Harry doch Severus Sohn sein könnte, besteht. Wie realistisch das ist, oder eben auch nicht, wird noch zu klären sein. Leider nicht so bald, denn Severus und Hermine kriegen jetzt ganz andere Probleme. Mit was Du aber absolut richtig liegst, ist die Tatsache, dass die Erzählung über Lily Hermine und Severus einander näher gebracht hat. Vertrauen ist in einer Beziehung eben die halbe Miete.

@Severa: Ja, unser Severus hat einen großen Schritt damit gemacht, Hermine von der Sache mit Lily zu erzählen. Das war auch bitter notwendig, den Vertrauen gehört einfach zu einer Beziehung. Das beweist auch, dass sie ihm mindestens so viel bedeutet, wie damals Lily. P.S.: Vielleicht brauche ich mich ja nicht zu entschuldigen, aber es war mir wirklich peinlich, wie lange das gedauert hat. *gr*

@Chominchen: Schön, dass ich Dich mit dem letzten Kapitel überraschen konnte. *gr*

@Melete: Tja, auf Harrys Reaktion auf diese Neuigkeiten, wirst Du noch ein Weilchen warten müssen, denn vorerst weiß er davon nichts und wird auch nichts erfahren. Die gute Nachricht ist, dass die Angelegenheit mit Lily keine Chance hat, Hermines und Severus Beziehung zu beeinflussen, denn sie werden keine Zeit haben, großartig darüber nachzudenken.

@Lady Black: Hey, da bist Du ja wieder. *freu* Auszuschließen ist es nicht völlig, dass Harry doch Severus Sohn ist, aber das klären wir sehr viel später in der Geschichte. Noch sind Hermine und Severus mit ganz anderen Problemen beschäftigt.


46. Eine Lektion in Vertrauen

Am nächsten Tag war die Stimmung zwischen Severus und Hermine noch eine Weile gedrückt. Severus musste erst einmal verarbeiten, dass er jemanden so viel Einblick in sein Leben gegeben hatte und Hermine grübelte immer noch darüber nach, ob Severus nicht doch vielleicht Harrys Vater war, aller Unwahrscheinlichkeit zum Trotz. Außerdem musste sie erst einmal verarbeiten, dass es vor ihr jemanden in Severus Leben gegeben hatte, den er so geliebt hatte, wie nun sie. Es war vielleicht dumm gewesen zu glauben, ein Mann in seinem Alter wäre noch nie verliebt gewesen, doch einen Namen, ein Gesicht, eine wirkliche Person zu haben, auf die das zutraf, war für Hermine trotzdem merkwürdig.

Abgelenkt wurden die Beide von ihren Grübeleien, als eine großer brauner Waldkauz mehrfach gegen die kleinen Fensterscheiben des Kerkers, pickte. Da keiner von ihnen Post erwartete, sahen sie sich erstaunt an, bevor Severus endlich aus seiner Starre erwachte und den Vogel einließ.

Das arme Tier sah recht zerzaust und abgekämpft aus und wurde von Hermine erst einmal mit frischem Wasser und Eulenkeksen belohnt. Severus nahm dem Kauz, der von Krummbein mit einem gierigen Blick bedacht wurde, inzwischen den Brief ab, gab ihn aber gleich weiter, da er an Hermine gerichtet war.

Ungläubig starrte Hermine auf den Brief und erkannte sogleich Harrys Schrift. Nach beinahe einem Jahr, war das das erste Lebenszeichen, was sie von ihm erhielt. Aufgewühlt über diese Tatsache griff sie nach dem Schreiben und wusste gar nicht, was sie zuerst empfinden sollte: Freude, dass er scheinbar noch am Leben war, Ärger, darüber, dass er sich erst jetzt meldete oder vielleicht Wut, weil sie schon ahnte, dass in dem Brief Dinge – Anschuldigungen an Severus – stehen würden, die sie gar nicht lesen wollte?

Unschlüssigkeit, ob sie ihn überhaupt lesen sollte, überkam sie, doch der Augenblick ging vorüber und nun riss sie den Umschlag auf.

Seltsamerweise enthielt er nur einen kleinen Zettel, auf dem in völlig unleserlicher Schrift etwas hingekritzelt war. Hermine nahm den Zettel in die Hand und versuchte laut vor sich hinmurmelnd zu entziffern, was darauf stand, als Severus ihr das Blatt plötzlich entriss und es sofort fallen ließ. „Diese Irren! Was haben sie sich nur dabei gedacht?“

Natürlich war Hermine zu ihm herumgefahren und wusste nun gar nicht so genau, was eigentlich los war. Erst als sie den zu Boden gefallen Zettel sah, verstand sie. Die Zeichen, die sie laut vorgelesen hatte, leuchteten inzwischen golden und nur wenige waren noch schwarz. Hätte sie auch dieses noch gelesen, wäre ein Portschlüssel aktiv geworden.

„Warum, zum Henker, schickt Harry mir einen Portschlüssel? Er weiß doch, dass der in Hogwarts nicht funktioniert, solang alle Banne aktiv sind.“

„Das frage ich mich auch.“, beantwortete Severus die Frage, die nicht an ihn gerichtet worden war und hob das Blatt auf, um es still durchzulesen. Es war tatsächlich ein Portschlüssel und dazu sogar ein ziemlich mächtiger. Vielleicht hätte er Hermine tatsächlich transportieren können. Doch wenn nicht, wären die Folgen für ihre Gesundheit verheerend ausgefallen. Nur Potter konnte so dumm sein, ein solches Mittel einzusetzen, um Hermine zu befreien.

Andererseits war dies ein ziemlich mächtiger und raffinierter Zauber und diesen traute er Potter nicht wirklich zu. Vermutlich hatte er Hilfe gehabt. Keine besonders schlaue, aber wohl eine begabte, was das Zaubern von Portschlüsseln anging. Viele Menschen kamen dafür nicht in Frage und spontan fiel ihm nur ein Name ein, den er auch laut aussprach: „Minerva!“

„Was? Meinst Du, das Ding ist vom Orden? Aber die wissen doch, dass …“

„Ja, sie wissen, dass es hier Banne gibt, aber vielleicht hätte das Ding trotzdem funktioniert. Es ist mächtig und es ist dumm.“, unterbrach Severus sie. „Kannst Du Dir vorstellen, was mit Dir passiert wäre, wenn es nicht funktioniert hätte?“

„Nein, was denn?“

„Der Portschlüssel hätte versucht Dich hier herauszubringen und die Banne hätten dafür gesorgt, dass das nicht geht. Mal es Dir selbst aus!“

„Das hätte mich umbringen könne?“, fragte Hermine entsetzt.

„Ja verdammt! Solche Idioten! Wie konnte Minerva bei so etwas nur helfen?“

Hermine war noch immer vor Schreck starr. Der Orden wollte sie also befreien? Warum zum Teufel? Und warum ausgerechnet jetzt? Sie sprach ihre Fragen laut aus, doch Severus hatte keine Antworten für sie. Auch ihm saß der Schrecken noch in den Knochen und er musste sich zwingen, nicht darüber nachzudenken, was hätte geschehen können.

„Warte kurz hier.“, wies er Hermine an und ging ins Labor. Albus saß gerade wieder einmal in seinem Stuhl und las, während eine Hand unentwegt in ein Glas mit Zitronendrops langte und sich diese dann in den Mund schob.

„Albus, hast Du kurz Zeit für mich? Es ist wichtig.“

Dumbledore sah auf, höchst erstaunt, was so eilte, dass Severus ihn am frühen Morgen störte. „Was gibt es denn, mein Lieber?“

„Den Orden gibt es. Und wenn ich einen von denen in die Hände bekomme, werde ich ihm eigenhändig den Hals umdrehen.“

„Severus, beruhig Dich! Und was soll das denn? Was hat der Orden gemachte, dass Du so wütend bist?“

„Was sie gemacht haben? Du fragst, was sie getan haben? Nun, sie haben versucht Hermine umzubringen, das haben sie getan!“

Entsetzt fuhr Albus aus seinem Schaukelstuhl auf. „Geht es ihr gut?“

Severus winkte ab. „Ja, ja, natürlich geht es ihr gut, sonst stände ich nicht hier. Aber diese Vollidioten haben versucht sie mit einem Portschlüssel hier rauszuholen. Kannst Du Dir das vorstellen? Ein Portschlüssel! Nicht einmal Erstklässler kämen auf so eine Idee, aber Minerva, die versucht so etwas und natürlich zusammen mit dem Goldjungen! Verdammt, Albus, sag mir, wie die so dumm sein können!“

Albus erbleichte schlagartig, als ihm klar wurde, dass es wohl seine Schuld war, wenn der Orden sich zu solchen Aktionen getrieben sah. Sein Experiment Kontakt durch Mary-Ann Hicks herzustellen, schien gründlich daneben gegangen zu sein.

Zu lang kannte Severus seinen Mentor schon, als dass ihm dessen Erschrecken entgangen wäre. Mit deutlich erhobener Stimme fragte er. „Was hast Du getan, Albus? Was hast Du angestellt? Was? REDE!“

Und Albus redete. Er erzählte von Mary-Ann und dem Kontakt zum Orden, von dem Erfolg, den sie geglaubt hatte, gehabt zu haben. Von dem Gefühl, dass man ihr glaubte, dass Severus auf der richtigen Seite sei und von der Antwort, die ihm über die Heilerin zugestellt wurde. „Wir werden einen unauffälligen Weg finden, mit Hermine und Severus Verbindung aufzunehmen.“, hatte man ihm ausrichten lassen. Von einem Portschlüssel war niemals die Rede gewesen. Nie hätte Albus einen solchen Wahnsinn zugelassen. Nie! Seine Hand streifte immer wieder über seinen Bart und er murmelte leise: „Es tut mir leid, Severus. Es tut mir leid.“

Dieser stürmte zur Tür und rief ihm nur zu: „Das sollte es auch, Albus. Doch wie es aussieht, vertraust Du mir nicht mehr, als es der Orden tut.“ Und zynisch fügte er hinzu. „Vielen Dank für Deine Hilfe!“ Dann warf er die Tür ins Schloss und ging hinüber zu Hermine.

Überrascht von der Wut, mit der Severus die Tür zudonnerte, sah Hermine Severus fragend an. Hatte etwas Albus etwas mit der Sache zu tun?

„Dieser alte Narr hat mit dem Orden Kontakt aufgenommen und mir nichts davon gesagt. Wie es scheint, vertrauen sie der Kontaktperson nicht und der Portschlüssel ist somit nur die logische Schlussfolgerung.“

„Über wen hat er denn den Kontakt aufgebaut?“

„Unsere neue Heilerin. So viel Dummheit hätte ich ihm niemals zugetraut. Da kann ich den Orden ja schon fast wieder verstehen. Er schickt eine Frau, die niemand kennt und erwartet, dass man ihr vertraut. Das ist schier Wahnsinn! Und trotzdem: Was Minerva und die anderen getan haben, ist einfach unverantwortlich! Komm!“

Verdutzt und verwirrt sah Hermine ihn noch eine Sekunde an, bevor Severus sie mit sich zog und in Richtung seines Büros schleifte. „Severus, was soll das? Was hast Du vor?“ Sein Gesichtsausdruck war verbissen und das beunruhigte sie.

Severus hielt direkt vor den beiden Wasserspeiern an und seine Züge normalisierten sich ein wenig. „Ich sage Dir, was ich vorhabe. Ich werde mit Dir gemeinsam den Portschlüssel benutzen.“

„Willst Du uns jetzt beide umbringen? Bist Du wahnsinnig geworden?“ Sie entriss ihm die Hand, die er noch immer fest hielt.

„Nein, bin ich nicht. Ich bringe uns nämlich damit nicht in Gefahr. In Albus Bibliothek gibt es ein Buch, in dem steht, wie man von Teilen des Geländes die Bannsprüche zeitweilig ausschalten kann. Das werden wir jetzt gemeinsam suchen und dann zum Orden reisen.“

Hermine nahm ein paar tiefe Atemzüge und ließ sich Zeit mit ihrer Antwort. Hier lief gerade etwas gewaltig schief und sie musste es umgehend stoppen, möglichst ohne Severus vor den Kopf zu stoßen. Vorsichtig fing sie an. „Hör mal, wenn sie Mary-Ann schon nicht glauben, dass Albus noch in einem Bild existiert und das Du auf ihrer Seite stehst, dann ist das bestimmt keine gute Idee, sich mit dem Orden zu treffen. Die könnten dort, wo der Portschlüssel hinführt, mit zwanzig Mann auf uns warten. Was dann?“

„Das werden wir dann schon sehen. Zwanzig Mann werden dort niemals sein. Sie warten auf Dich, Hermine. Nur auf Dich.“

„Severus, bitte! Komm doch erst einmal wieder runter und lass uns nachdenken! Wir werden in eine Falle laufen.“

Severus nickte gedankenverloren und lehnte sich einen der Wasserspeier. „Wahrscheinlich hast Du Recht.“

„Nicht nur wahrscheinlich.“

Severus seufzte. „In Ordnung, Du hast Recht, aber selbst wenn das so ist, kommen wir nicht umhin, den Portschlüssel zu benutzen. Wir können einfach nicht das Wagnis eingehen, dass sie versuchen, Dich auf einem anderen Weg zu „befreien“. Stell Dir vor, sie dringen hier ein und jemand erfährt das. Was würde passieren, wenn Riddle davon hört, dass Potter hergekommen und unbehelligt wieder abgezogen ist? Meine Tarnung wäre verloren.“

„Gibt es denn keinen anderen Weg?“

„Nicht, wenn es so schnell gehen muss, wie ich vermute. Aller Wahrscheinlichkeit nach, sind diese Irren gar nicht weit weg von hier und werden das Schloss stürmen wollen, wenn Du nach ein paar Stunden noch nicht den Portschlüssel benutzt hast.“

Wütend spazierte Hermine an Severus vorbei und stampfte auf die Treppen zum Büro zu. „Wenn ich Harry in die Finger kriege, werde ich ihn zu Fluffy-Futter verarbeiten!“

Trotz der Anspannung entwich Severus ein Glucksen. Potter sollte wohl schon mal anfangen, sich ein Loch im Boden zu buddeln, damit er sich verstecken konnte. Mit einer wütenden Hermine war nun wirklich nicht zu spaßen.

Es dauerte nur eine halbe Stunde, bis Severus das Buch fand, in dem beschrieben war, wie er die Banne zeitweilig aufheben konnte. Dies war nicht zuletzt Albus Hilfe zu verdanken, der sehr kleinlaut in seinem Bilderrahmen aufgetaucht war und sich inzwischen bestimmt ein Dutzend Mal bei Hermine und auch bei Severus entschuldigt hatte. Beide waren von den Entschuldigungen derzeit nicht sehr beeindruckt, aber über die Hilfe mit dem Buch dankbar. Wenn dies alles vorbei wäre, würden sie ein nettes kleines Gespräch mit Albus über das Thema Vertrauen führen.

Vorerst war alles, über was sie redeten, der Zauber, den Severus gleich auszuführen gedachte. Albus riet ihm dringend, nur Hermine den Portschlüssel benutzen zu lassen, da ihr keine Gefahr drohte, doch Severus war nicht davon abzubringen, ebenfalls mitzureisen.

Mit ‚Accio Portschlüssel’ rief er quer durch die Schule den Zettel herbei, der ihn und Hermine transportieren würde und zückte seinen Zauberstab. Hermine tat es ihm gleich. Wem auch immer sie gleich gegenüber stehen würden, Severus würde wohl bedroht werden. Noch ein letztes Mal versuchte sie ihn von seinem Plan abzubringen, doch es war sinnlos. Der Zettel kam durch die offene Tür gerauscht, landete in seiner Hand und gleich darauf senkte Severus die Banne um das Direktorenzimmer und begann gemeinsam mit Hermine laut den Spruch auf dem Blatt zu lesen. Kaum dass sie den letzten Laut von sich gegeben hatten, spürten sie auch schon das vertraute Reißen und Ziehen. Unangenehm verzog sich scheinbar der gesamt Körper, um an einer anderen Stelle des Universums wieder ausgespuckt zu werden.

TBC

Na, was das wohl gibt? Wartet der Orden schon auf die beiden? Lasst euch überraschen und schreibt mir in der Wartezeit doch, was ihr vom Kapitel haltet.


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In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón