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Die Ãœberwindung - Kontakt

von iome

@Alyssa795: Jep, manchmal hilft raten wirklich. Ich kann mich an eine Prüfungsfrage im Bio-Abitur erinnern, zu der ich auch nur geraten habe. Hat geholfen. Ich hab mir die Frage später angesehen: Volle Punktzahl. *lach* Was Hermines sonstige Noten angeht: Sie ist halt extrem ehrgeizig und diese Gewohnheit lässt sich scheinbar schlecht ablegen. Zu Severus sag ich nur ein Wort: Männer!

@Melete: Das mit den vermehrten Updates täuscht. Die kommen doch nur regelmäßig Mo. und Do., wie schon die ganze Zeit über. Egal, zur Geschichte: Ja, auf Hermine kann man jetzt schon irgendwie neidisch sein. Schulabschluss geschafft, den Mann an ihrer Seite, den sie liebt und vorerst kein weiteres Problem in Sicht. Nur: Wie lange wird dieser Zustand wohl anhalten?

@e-onbart: Hermine ist, was Noten betrifft, halt etwas anders, als alle anderen. Macht ja nichts, immerhin hat Severus sie ja noch davon überzeugen können, dass ihr Zeugnis sehr gut ist. Ach ja: Vielleicht hat Hermine „Sev“ gestöhnt, statt „Severus“. Ein Geheimnis, was wir niemals aufdecken werden. *lach*

@Ladyfleur: Nein, Ron und Harry sind nicht die Kontakte. Allerdings haben sie indirekt damit zu tun. So falsch war Deine Vermutung also gar nicht.

@Selena03: Ich glaube gar nicht, dass jemand darauf kommen konnte, wen ich heute mit wem in Kontakt treten lasse, aber es war lustig zu lesen, was meine Leser vermuten. Weit daneben liegst Du übrigens nicht.

@Severa: Ja, noch läuft alles sehr gut für Hermine und Severus. Doch früher oder später kommen alte und neue Probleme wieder auf sie zu. Mal sehen, wie lange ich ihnen diesen Frieden noch gönne.

@Dark Snape: Nein, Harry (oder auch Ron) tritt nicht mit Hermine in Kontakt. Obwohl er das gern würde. Aber Deine Vermutung geht schon in die richtige Richtung.

@Maya: Keine Angst, weder Harry noch Ron dürfen in diesem Kapitel in Kontakt mit Hermine treten. Obwohl sie es wirklich gern würden. Nun ja, nicht jeder Wunsch kann in Erfüllung gehen. P.S.: Deine „Noch mal!“-Rufe haben diesmal nichts genutzt, aber vielleicht beim nächsten Kapitel wieder. P.P.S.: Das mit der Mathearbeit wird schon. Ich drück ja schließlich immer noch die Daumen. *gr*

@Inga: Nun, Hermine hatte ihre Schwierigkeiten, zu glauben, dass ihr Zeugnis gut ist, aber zum Glück konnte Severus sie davon ja überzeugen … genau wie von seinen Liebeskünsten. *lach*

@Snapes Wife: Ja, Hermines Zeugnis ist gut, aber sie ist halt ehrgeiziger als der Rest der Welt und musste davon erst noch überzeugt werden. Auf jeden Fall braucht sie sich dafür aber nun wirklich nicht zu schämen und kann beruhigt ihre Ausbildung bei Severus beginnen. Was den Kontakt betrifft, so dürfte wohl kaum einer damit gerechnet haben, wer da mit wem Kontakt aufnimmt.

@Chominchen: Hermine könnte gar nicht allein mit dem Orden in Kontakt treten, selbst wenn sie wollte. Dazu müsste sie aus Hogwarts heraus und den Orden suchen. Etwas, dass sie als Muggelgeborene momentan unmöglich machen kann. Die Idee, dass Hermine mit Voldemort in Kontakt kommt, finde ich allerdings eine sehr nette Idee. Würde Hermine nur bestimmt nicht sehr lange überleben.

@Sweety-Devil: Nein, der Orden unternimmt nichts in der Richtung und auch Hermine umgekehrt nicht, aber trotzdem ist Deine Vermutung nicht ganz verkehrt.


42. Kontakt

Mittlerweile waren fast zwei Monate vergangen, seit Ron und Harry den Weg zurück in den Schoss des Ordens gefunden hatten. Zwei Monate, die sie zermürbt hatten. Besonders Harry litt darunter, sich vorzustellen, dass seine beste Freundin die ganze Zeit über in den Händen von Severus Snape war.

Nachts plagten ihn manchmal Albträume, in denen sich in bunten Farben zeigte, was dieser Mistkerl wohl alles mit ihr machen würde. Mehr als einmal war er schweißgebadet aufgewacht und hatte nicht wieder einschlafen können. Bei Vollmond war es besonders schlimm. Dann waren seine Träume lebendiger denn je und mit jedem verdammten Traum manifestierte sich seine Absicht, etwas zu tun.

So wie jetzt, konnte es nicht bleiben. Hermine hatte immer treu an ihrer Seite gestanden, hatte ihm und Ron bei den Hausaufgaben und aus so manchem Schlammassel heraus geholfen. Sie in den Pranken des verhassten Verräters zu lassen, wurde für Harry immer undenkbarer.

Selbstverständlich war er mit diesem Gedanken nicht allein. Ron erging es ähnlich, wie ihm, doch im Gegensatz zu Harry, sprach er darüber. Seine Familie versuchte stets ihm Trost zu schenken, doch je öfter sie darüber sprachen, desto weniger half es und nach und nach wurde auch den Ordensmitgliedern klar, dass sie etwas tun mussten.

Eigentlich hatten sie weder die Verbindungen nach Hogwarts, die sie benötigten, um zu erfahren, wie es Hermine ging, noch die Ressourcen sie gar zu befreien. Allen war jedoch im Lauf der Monate klar geworden, dass sie in Aktion treten mussten, bevor Harry und Ron auf eigene Faust etwas unternahmen. So sehr die beiden auch bereuten, sich selbstständig auf die Suche nach den Horkruxen gemacht zu haben, so sehr brannte es ihnen auf der Seele, dass nichts für Hermine getan wurde.

Also beschlossen Minerva McGonagall, Remus Lupin und Arthur Weasley kurz vor Sommerbeginn, ihr Tätigkeitsfeld zu erweitern. In Zukunft würden sie nicht nur forschen, wo die weiteren Horkruxe verborgen sein könnten, die verblieben Ordensmitglieder in magischen und nichtmagischen Kampftechniken ausbilden, sondern auch einen Weg suchen, Hermine Granger vor Severus Snape zu retten.

Bereits eine Woche später offenbarte sich eine Verbindung, die für alle überraschend kam. Mary-Ann Hicks, gerade frisch eingestellte Heilerin in Hogwarts, suchte den Kontakt zum Orden.

Die junge Frau stammte aus Amerika und hatte mit dem Krieg zwischen Gut und Böse, bisher nichts zu tun gehabt. Einzig aus Zeitungsartikeln, von besonders mutigen Schreibern, war ihr der Name Voldemort geläufig, als sie nach Europa kam. Kaum ein paar Wochen jedoch, nachdem sie ihre Stelle angetreten hatte, war in einem Bild auf der Krankenstation ein alter Mann aufgetaucht, der sich schon bald als der ehemalige Direktor herausstellte.

Mary-Ann fand ihn sympathisch. Er brachte sie zum lachen, in dem er ihr kleine Anekdötchen aus seinem langen und interessanten Leben erzählte, ließ sie erstaunen, wenn er von Magie sprach, von der sie sonst noch nie gehört hatte und beeindruckte sie mit seinen Kenntnissen in jedem Bereich des Lebens. Alles in allem gelang es Albus Dumbledore, innerhalb von weniger als zwei Wochen, die junge Frau unbemerkt auf Herz und Nieren zu prüfen und gleichzeitig ihr vollstes Vertrauen zu gewinnen. Eine Meisterleistung, wie er sich selbst eingestand.

Eine notwendige Meisterleistung zudem. Albus wartete seit Monaten darauf, dass er eine Möglichkeit fand, Kontakt zum Orden aufzunehmen. Natürlich hatte er Severus darum gebeten, doch es schnell wieder aufgegeben. Zu groß war bei ihm die Sicherheit, die Mitglieder des Ordens würden ihm nicht mehr vertrauen, zu stark der Glaube, von allen außerhalb des Schlosses gehasst zu werden.

Als Severus Kontakt zu Sammy Middelton knüpfte, hatte Albus kurz die Hoffnung gehabt, der alte Freund würde sich nicht mit dem Passwort zufrieden geben, dass sie vor Jahrzehnten ausgemacht hatten, wenn einer von ihnen Hilfe brauchte. Wäre er nach Hogwarts gereist, um sich zu versichern, dass er es mit einem Freund von Albus zu tun hätte, wäre das für diesen eine sichere Möglichkeit gewesen, Kontakt zum Orden herzustellen. Doch dazu kam es nicht.

Sammy begnügte sich mit dem von Severus genannten Passwort und nutzte nur wenige Male das Kaminfeuer, um kurze, präzise Vereinbarungen für Hermines An- und Abreise zu treffen. Nun war Hermine wieder da und hatte ihren Abschluss – worüber sich Albus sehr freute – und weit und breit schien sich keine Möglichkeit zu zeigen, einen vertrauenswürdigen Menschen zu finden und ihn zum Orden zu schicken.

Bis er auf Mary-Ann stieß. Eher zufällig hörte er ein Gespräch zwischen Hermine und Severus an, in dem sie von ihrer Herkunft sprachen und dem netten, freundlichen Wesen der jungen Frau. Das weitere Gespräch interessierte den früheren Direktor nicht mehr und schon wenige Minuten später tauchte er in einem Landschaftsbild auf, direkt neben einem schlafenden Schäfer.

Danach war alles recht schnell gegangen. Albus beobachtete sie ein Weilchen und fing dann ein Gespräch mit der Heilerin an. Ihr unverkennbar amerikanischer Dialekt war für seine Ohren gewöhnungsbedürftig, jedoch war dies der einzige Punkt an der jungen Frau, den er nicht sonderlich mochte. In den nächsten Tagen erfuhr er von ihrer Herkunft und ihren Vorstellungen über das Leben und stellte fest, dass er Mary-Ann mochte. Und, dass er ihr vertraute.

Nun, zwei Wochen nach ihrer ersten Begegnung, stand die Heilerin vor einem dunklen Haus in einer Seitenstrasse von Dwyran. Wäre der Regen nicht so stark gewesen, hätte sie vielleicht das Meer in der Entfernung rauschen hören können. Der Tag, den sie sich – oder besser wohl Albus Dumbledore – ausgesucht hatte, um den Orden zu finden, war unglücklich gewählt, zumindest was das Wetter betraf. Schon den ganzen Morgen blitzte und donnerte es ununterbrochen und der Regen, der vom grauen Himmel fiel, war kalt und stach auf der Haut, wie kleine Nadeln.

Mary-Ann blickte in den Wolken überzogenen Himmel und seufze, bevor sie sich aus der Seitengasse, in die sie appariert war, heraus begab. Auf der Hauptstraße des kleinen Ortes, war kaum ein Mensch unterwegs und so konnte die junge Frau ungestört nach einen Hinweis auf ein mögliches verstecktes Haus suchen. Sie ging die Hausnummern ab und prüfte, ob eine fehlte, doch sie waren genau so vollständig, wie die in alle den Straßenzügen zuvor, die sie sich heute schon angesehen hatte.

Obwohl sie sonst eher ihre fröhliche Seite zeigte, überkam sie hier langsam aber sicher ein gewisser Missmut. Ihren freien Tag hatte sie ganz sicherlich anders verbringen wollen. Und doch war sie hier.

Vielleicht war es, weil sie von Dumbledore so fasziniert war, vielleicht, weil sie ein klein wenig das Abenteuer suchte, oder weil sie sich ganz sicher war, dass der Orden, von dem sie erst seit ein paar Tagen wusste, ihre Unterstützung verdient hatte. Vor allem aber, war sie neugierig auf die Menschen, von denen der Ex-Direktor gesprochen hatte. Nun, was auch immer sie letztlich hergetrieben hatte, ihre Suche war bisher erfolglos und ihr blieben nur noch vier Orte, von denen Albus wusste, dass geschützte magische Immobilien dort verborgen werden konnten.

Sie ging wieder in eine Seitenstraße, blickte sich prüfend nach neugierigen Augen um und disapparierte dann. Sekunden später traf sie in Tenby ein. Hier war das Meer weiter weg, doch das Wetter war auch nicht besser und ihre Suche nicht erfolgreicher. Enttäuscht verließ sie auch diesen Ort und schwor sich, nach Hause zurückzukehren, wenn sie in Milford Haven auch nicht fündig werden sollte.

Doch hier war das Glück ihr hold. Es gab die Pembroke Road 16, 17, 18 und 20. Von der Hausnummer 19 war jedoch weit und breit nichts zu sehen. Sie jubilierte innerlich und machte sich darauf gefasst, nun bald die Menschen zu treffen, von denen Albus gesprochen hatte. So gut das Haus auch versteckt sein mochte, so war es doch sicher, dass von dort niemand apparieren konnte. Die Beschreibungen, die sie so detailliert erhalten hatte, würden ihr helfen, einen der Zauberer zu finden, die dem Orden angehörten.

Albus Plan, vor dem Versteck ein Ordensmitglied abzufangen, war gut, nahm jedoch weitaus mehr Zeit in Anspruch, als die Heilerin gedacht hatte. Erst am Abend tauchte ein roter, sehr auffälliger Haarschopf, aus dem Nichts auf und ein Mann Ende Vierzig ging an ihr vorüber.

Mary-Ann blinzelte zweimal und stürmte ihm dann nach. Dies musste Arthur Weasley sein. Sie rief ihn und erstaunt drehte er sich zu ihr um. „Kenne ich Sie?“, fragte er.

„Nein, aber ich kenne jemanden, der Sie kennt, Mr. Weasley. Sagt Ihnen der Name Albus Dumbledore etwas?“

Erstaunen trat deutlich in Arthurs Gesicht, verwand jedoch schnell wieder hinter eine Maske aus Gleichgültigkeit. „Ja, ich kannte Albus. Bevor er starb , war er der Direktor an der Schule, die meine Söhne besuchten.“ Damit wendete er sich wieder ab und wollte unauffällig weitergehen.

Fast hätte Mary-Ann ihn einfach ziehen lassen, weil ihr in diesem Moment klar wurde, dass sie sich bei der Kontaktaufnahme nicht sonderlich intelligent angestellt hatte, doch im letzten Augenblick rannte sie ihm hinterher und fragte ihn: „Wollen Sie vielleicht wissen, wie es Hermine Granger geht?“ Dieses junge Mädchen hatte sie genau einmal zu Gesicht bekommen, wusste aber inzwischen, das sie sowohl für den aktuellen, wie auch den ehemaligen Direktor von gewisser Bedeutung war. Von so großer Bedeutung, dass sie beauftragt worden war, einem der Ordensmitglieder mitzuteilen, dass es ihr gut ginge.

Arthur blieb stehen. Die Unbekannte hatte von Albus gesprochen und er hatte Gefahr gewittert. Das war nun auch nicht anders, doch die Chance zu erfahren, wie es Hermine Granger ging, konnte er sich einfach nicht entgehen lassen. Gerade noch hatte er zu Moody gewollt, um ihn abzulösen, bei der Bewachung eines Todessertreffpunktes, doch das hatte noch ein paar Minuten Zeit.

Er zog die Frau mit sich in eine Seitenstrasse und lauschte dem, was sie zu sagen hatte. Es klang nach Fantasterei, als sie ihm von einem Bild seines alten Freundes Albus erzählte. Es klang noch mehr danach, als sie davon sprach in seinem Auftrag gekommen zu sein und doch war da ein Funke, der auf ihn überprang und ihn bereit sein ließ, ihr zu glauben.

Glücklich und mit sich zufrieden berichtete Mary-Ann Hicks, einem sehr zufrieden dreinblickenden Portrait, am Abend von ihrem Erfolg.

TBC

Keine Hermine und kein Severus, ich weiß, aber es wurde einfach mal Zeit, dass der Orden wieder ins Spiel kommt. Immerhin haben die in der Zwischenzeit nicht sonderlich viel bewirkt. Mal sehen, was sie nun machen, wo sie ein paar Informationen erhalten haben. Doch zuvor gibt es erst wieder mal das eine oder andere Severus und Hermine-Kapitel.


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