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Fanfiction

Die Überwindung - Ein würdiger Empfang

von iome

@Alyssa795: Tja, einen gewissen Preis muss halt auch Hermine für ihre „widerrechtlich“ abgelegte Prüfung zahlen. Mit den paar nicht so supertollen Noten ist der Preis noch recht niedrig, würde ich sagen. Ach ja: Ob Sammy noch mal vorkommt, weiß ich noch gar nicht, aber er ist so ein wenig der Ersatz für Dumbledore. Vielleicht darf er noch mal mitspielen.

@Severa: Ein Ohnegleichen in allen Fächern, wäre bestimmt schön gewesen, aber Hermine kann eben nicht alles haben und ihr Zeugnis wird trotzdem nicht von schlechten Eltern sein. Schämen muss sie sich jedenfalls nicht deswegen.

@Rose23: Ja, Hermine und Severus – das dürfen sie heute auch wieder beweisen – passen wirklich gut zusammen. Allerdings werden sie demnächst vielleicht den einen oder anderen Menschen davon überzeugen müssen.

@Ladyfleur: Auch so ein harmonisches Kapitel muss ja zwischendurch mal sein. Und vielleicht überrasche ich sogar mit einem weiteren in dieser Art, bevor die wirklichen Schwierigkeiten erst anfangen. Wer weiß?

@Chrominchen: TBC heißt “to be continued” oder übersetzt “wird fortgesetzt”.

@Dark Snape: Bei so vielen “Weiter” kann ich ja gar nicht anderes, als ganz schnell weiter zu machen. Heute zeigt sich, ob in Hogwarts während Hermines Abwesenheit etwas Entscheidendes passiert ist.

@Inga: Sammy könnte in seiner Art so ein bisschen die Entschädigung für den Tod von Dumbledore sein. Er ist jünger und vielleicht nicht ganz so mächtig, aber ganz bestimmt ein netter Kerl, der vielleicht sogar noch mal einen Auftritt in dieser Geschichte kriegt, wenn ich ihn einbauen kann. Hermines Zeugnis ist nach einigen kleinen Ausrutschern vielleicht nicht gaaaanz toll, aber immer noch besser, als gar kein Abschluss und als schlecht würde ich es auch nicht gerade bezeichnen. Ansonsten meist Du, das ging zu glatt? Manchmal ist das auch im wirklichen Leben so. Da sollte man sich drüber freuen.

@e-onbart: Och, vielleicht gibt es wirklich eine Mary-Ann Hicks in der Literatur oder im Fernsehen. Wäre ja ein netter Zufall. Irgendwann stolpert einer von uns wahrscheinlich noch mal über diesen Namen. Sie wird übrigens demnächst eine etwas größere Rolle spielen.

@Selena03: Nun ja, wenn ich Dir die Fragen aus dem letzten Review jetzt beantworte, müsstest Du das Kapitel ja nicht mehr lesen. Also lass ich es einfach und wünsche Dir viel Spaß beim Lesen.

@Maya: Ich glaube mit dem heutigen Kapitel komme ich noch mal Deinen “Noch mal” Rufen ziemlich entgegen. P.S.: Ich drück Dir ganz fest die Daumen für Mathe!

@Snapes Wife: Die unwesentlichen Fehler in der Prüfung dürften Hermine ziemlich ärgern, aber ein etwas weniger toller Abschluss ist eben doch besser als gar kein Abschluss. Das weiß auch Hermine, oder kann zumindest davon überzeugt werden. Martens darf in diesem Kapitel nicht mitspielen, doch früher oder später taucht er bestimmt wieder auf.

@Sweety Devil: Manchmal bin ich eben doch ganz nett zu Hermine und irgendwann musste sie ja ihren Abschluss machen. Nun werden sich Hermine und Severus wohl bald ein paar anderen Problemen widmen können.


41. Ein würdiger Empfang

Die Woche, in der Hermine nicht da war, verlief unspektakulär. Severus bereitete mit seinem Kollegium die Prüfungen vor, klärte die Schüler über die Konsequenzen möglicher Betrugsversuche auf und nahm an einem Todessertreffen teil.

Nichts davon beanspruchte seine volle Aufmerksamkeit, nicht einmal Voldemort, da dieser das Treffen nur einberief, um einige neue Mitglieder aufzunehmen. Desinteressiert verfolgte Severus das Geschehen, was er zuvor schon mehrere dutzend Male gesehen hatte, und zog sich so bald wie möglich nach Hogwarts zurück.

Die ganze Woche über dachte er immer wieder an Hermine, wobei sich die Sorge um sie bald mit sehnsüchtiger Erwartung ihrer Rückkehr paarte. Jeder Morgen, an dem er ohne sie an seiner Seite aufwachte, war für ihn schwerer und jeden einzelnen Tag wünschte er sich nichts mehr, als dass Hermine unversehrt zurückkehren möge.

Sein Wunsch wurde am späten Vormittag des Samstags erfüllt. Fünfeinhalb Tage nach ihrer Abreise polterte es im Kamin des Direktorenbüros und Hermine trat von Asche bedeckt heraus. Von Sammy Middelton hatte sie sich schon in Bulgarien verabschiedet und so musste sie diesmal allein mit dem Ascheregen klarkommen, der sie über und über bedeckte.

Sie war allein im Büro und somit stellte das ein ziemliches Problem dar. Der Ratzeputzzauber schien auf das Zeug nicht zu wirken und wenn sie so, wie sie jetzt aussah, durch die Schule spazierte, würde das Fragen aufwerfen. Überhaupt konnte sie nicht einfach allein herumlaufen. Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie hier festsaß, bis Severus nachsah, ob sie schon da wäre.

Sie seufzte frustriert und wollte sich bereits in einen der Besuchersessel fallen lassen, die schon zu Dumbledores Zeiten hier gestanden hatten, als sie sich vor die Stirn schlug. Dumbledore! Natürlich! Er würde ihr helfen können.

Seit sie das letzte Mal mit hier oben gewesen war, um in den Büchern etwas über ihre unbekannten Kräfte zu finden, kannte sie sowohl das Passwort, als auch den Zauber, welcher die kleine Bibliothek öffnete. Dort saß Albus schlafend in seinem Schaukelstuhl und schnarchte leise und unharmonisch vor sich hin. Hermine tat es ein bisschen leid, ihn zu wecken, doch anders konnte sie Severus keine Nachricht zukommen lassen und so sprach sie ihn an. Sofort war der ehemalige Direktor hellwach, und begrüßte sie fröhlich.

Selbstverständlich war er bereit, umgehend zu Severus ins Labor zu eilen, doch ebenso selbstverständlich ließ er es sich nicht nehmen, Hermine zuvor über die abgelegten Prüfungen auszufragen. Erst nachdem seine Neugier halbwegs gestillt war, verließ er das Bild, nur um Sekunden später im Kerker wieder aufzutauchen.

Zum Glück war Severus gerade über einen Kessel mit halbfertigem Heiltrank für die Krankenstation gebeugt im Labor und so konnte Albus ihm von der Rückkehr Hermines berichten. Severus konnte nicht verhindern, zu strahlen wie ein Honigkuchenpferd. Er sah auch keinen Sinn darin. Immerhin hatte Albus wohl eher, als er selbst von, seinen Gefühlen für Hermine gewusst.

Ohne Verzögerung nahm er den Trank vom Feuer, löschte dieses und begab sich auf den Weg nach oben. Er rannte fast und musste sich mehrfach selbst daran erinnern, dass er damit nur unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich lenken könnte.

Endlich oben angekommen, riss er die Tür auf und Hermine flog ihm förmlich entgegen. Nach einer heftigen Umarmung und ebenso heftigen Küssen, sah Severus nicht viel besser aus, als sie. Auch seine Kleidung und selbst sein Gesicht waren nun von den Überbleibseln der Kamin-Odyssee bedenkt. Als Hermine es sah, musste sie lachen und Severus tat es ihr gleich, ließ dann aber die graue Masse verschwinden und zog Hermine eng an sich.

Obwohl Severus tausend Fragen auf den Lippen brannten, war ihm doch eigentlich nur eines wichtig: Hermine war wohlbehalten wiedergekommen.

Auch bei ihr war die Freude, wieder zurück zu sein, groß und wurde nur noch vorn der, Severus wieder zu sehen, in den Schatten gestellt. Hogwarts war ihre Heimat und kein Gesetz der Welt würde daran etwas ändern können und Severus war der Mann ihrer Wahl, mochten Voldemort und seine Schergen auch ein Hindernis darstellen.

Der Vormittag verging mit Fragen und Berichten, wie im Fluge. Severus wollte jede Einzelheit wissen, obwohl sein Körper andere Bedürfnisse zu haben schien. Er unterdrückte sie eine Weile erfolgreich, weil es ihm unangebracht vorkam, einfach über Hermine herzufallen, wie ein triebgesteuerter Vierzehnjähriger, doch irgendwann am Nachmittag konnte er einfach nicht mehr länger warten. Er küsste Hermine auf den Hals, an die Stelle, an der er ihren Puls spüren konnte, knabberte an ihrem Ohrläppchen, kostete den Geschmack ihrer leicht salzigen Haut und ließ seine Lippen dann zu ihrem Dekollete wandern. Hermines sinnliches und leicht geistesabwesendes Stöhnen bestätigte ihn in seinem Tun und er begann sie Stück für Stück zu entblättern.

Während Hermine sonst stets ebenfalls aktiv geworden war, ließ sie sich heute, nach einer äußerst anstrengenden Woche, einfach nur fallen und vorn Severus Verführungskünsten umschmeicheln. Seine Lippen wanderten inzwischen zu ihrem Bauch, brachten sie zum Kichern und letztlich zum Seufzen, als seine Zunge eine feuchte Spur hinab zu ihrer Scham zog.

Das großartige Gefühl, welches Severus in diesem Moment bei ihr verursachte und was sie dazu brachte, ihre Hände fest in seinen Haaren zu vergraben, durchlief ihren Körper, wie ein Schauer, verursachte ein Kribbeln vom Haaransatz, bis hinunter zu ihren Fußsohlen und schenkte ihr wenig später den schönsten Höhepunkt, den sie bisher erlebt hatte. Er kam nicht unerwartet, aber doch so plötzlich über sie, dass sie laut Severus’ Namen schrie. Dieser wurde dadurch an die Grenzen seiner Beherrschtheit getrieben und so dauerte es nur wenige Sekunden, bis er sich aufrichtete und in sie eindrang.

Erst am frühen Abend, kurz nach der eigentlichen Zeit für das Abendessen, waren beide wieder wach und in der Lage, sich etwas anderem zu widmen, als ihren sexuellen Bedürfnissen. Sie aßen im Bett und sprachen noch einmal über die Prüfungswoche und aßen dabei. Diesmal war Severus sogar in der Lage, Hermines Ausführungen zu folgen, ohne sich immer wieder von ihren Reizen ablenken zu lassen.

Nachdem Hermine geendet hatte, zog Severus sie zu sich heran und versprach, ihr die Ergebnisse sofort mitzuteilen, sobald er sie von Sammy Middelton erfahren würde. Seine Versicherungen, sie sei sicherlich einer der Besten gewesen, wischte Hermine mit dem Hinweis auf ihren Fauxpas in Pflege magischer Geschöpfe und ihr fehlendes Wissen in amerikanischer Zaubergeschichte beiseite, doch Severus wollte davon nichts hören.

Vier Tage später, als Severus endlich von Sammy via Kamin das Zeugnis verlesen bekam, zeigte sich, dass Hermine mit ihrem Pessimismus zum Teil Recht behalten hatte. Ihre Note in Geschichte der Zauberei war ein ’A’, wie ‚Annehmbar’ und in Pflege magischer Geschöpfe hatte es gerade noch für ein ’E’, wie ‚Erwartungen übertroffen’ gereicht. Und auch in ihren Aufsatz für Kräuterkunde musste sich ein Fehler eingeschlichen haben, denn hier hatte sie ebenfalls nur ein ’E’ erreicht.
In allen anderen Fächern hatte Hermine jedoch ein Ohnegleichen erzielt und das selbst in Wahrsagen, dem Fach, von dem Hermine in etwa soviel hielt, wie von Dolores Umbridge.

Insgesamt hatte sie damit einen sehr guten Abschluss geschafft, auch wenn ihre Freude durch die etwas weniger tollen Noten, ein klein wenig getrübt war.

Severus sah die Sache anders und vor allem realistischer. In Hogwarts hätte Hermine gar keinen Abschluss machen können und das sie nun doch einen hatte, zudem einen überaus guten, machte ihn stolz auf sie, was er ihr auch mehrfach mitteilte. Am meisten mit Freude erfüllte Severus die Tatsache, dass Hermine die Prüfung in Zaubertränke mit der vollen Punktzahl bestanden und im praktischen Teil noch Zusatzpunkte herausgearbeitet hatte.

Nachdem Hermine deshalb immer und immer wieder von ihm zu hören bekam, dass sie mit diesem Ergebnis zufrieden sein konnte, begann sie sich endlich darüber zu freuen, unter anderem auch deshalb, weil sie Voldemorts Anweisungen erfolgreich umgangen hatten.

Hermine war also glücklich. So glücklich, wie eine Frau nur sein konnte, die in diesen unsicheren Zeiten ein wirkliches Zuhause hatte und einen sie liebenden Mann an ihrer Seite.

TBC

Das nächste Kapitel heißt Kontakt. Wer da mit wem in Kontakt treten wird, verrate ich noch nicht.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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