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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Eine aufregende Reise

von iome

Hallo ihr Lieben,
es scheint, als hätte ich euch mit dem kleinen Wörtchen „Hoffentlich!“ am Ende des letzten Kapitels ein ganz klein wenig nervös gemacht. Gut so, das war nämlich volle Absicht. Nun wird sich heute zeigen, ob in Hermines Leben wirklich immer alles schief läuft, oder ob auch mal was gut gehen kann.
Dazu spendiere ich euch allen ein großes Butterbier und wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

@Marry63: Nein, Draco ist bisher ohne Probleme durch Martens Unterricht gekommen. Kein Wunder, denn der wird ja auch von den Portraits der Direktoren überwacht. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass er nur auf einen günstigen Moment wartet. Wie Hermine ihre Zensuren bekommt, werde ich in einem der nächsten Kapitel verraten. Nach Amerika wird sie dafür natürlich nicht noch einmal reisen müssen.

@Sweety Devil: Wie es weiter geht? Hm, nun Hermine schreibt ihre Prüfungen. Nur: Stimmt der Lehrplan mit dem aus Hogwarts überein? Kann Hermine überhaupt alles wissen?

@Ladyfleur: Klar besteht Hermine die Prüfungen. Die Frage ist nur wie, denn der Lehrplan dort muss ja nicht mir dem in Hogwarts übereinstimmen. Was aus Harry und Ron geworden ist, musst Du Dich übrigens nicht mehr sehr lange fragen. Die tauchen auch bald wieder auf.

@Melete: Manchmal bin ich eben nett und lasse es Hermine und Severus richtig gut gehen. Sie sollten es genießen, denn wer weiß schon, wie lange das so bleibt.

@Lyra18: Eigentlich geht es heute recht harmlos zu. Was soll bei der Prüfung selbst auch schon großartig passieren? Aber wer weiß, ob die Rückreise so einfach wird, wie die Hinreise?

@Dark Snape: Nix da, zurzeit wird Hermine noch dringend gebraucht und kann nicht gegen Dich ausgetauscht werden. Ich nehme auch an, dass Severus das im Fall er Fälle auffallen würde. Und einem wütenden Severus Snape willst Du gar nicht begegenen. :-)

@Alanasnape: Mach Dir mal keine Gedanken wegen Hermine und Severus. Ich bin zurzeit sehr friedlich und lasse selbst Martens kleine Brötchen backen. Hermine wird ihren Trip schon gut überstehen.

@e-onbart: Der Name Mary-Ann Hicks kommt Dir bekannt vor? Na dann hast Du mir etwas voraus. Vielleicht habe ich hier unbewusst von jemandem geklaut und weiß es gar nicht. Wenn Du also rauskriegst, woher der Name kommt: Immer raus damit! *lach*

@Alyssa795: Ich glaube, wenn die Geschichte zu Ende geht, wirst Du vielleicht ein HG/SS-Shipper sein. Nein, okay, das wird wohl nichts werden, aber ich finde es schon toll, dass Du Dich für diese Story mit der Beziehung arrangiert hast. Wie Du siehst gehe ich mit Severus und Hermine gerade sehr freundlich um und das könnte sogar noch ein Weilchen anhalten. Zumindest so lange, bis Harry, Ron und Co. in Erscheinung treten.

@Maya: Nein, das wird keine kurze Geschichte; ganz im Gegenteil. Obwohl mit der Crossover zu Lost gefällt. Sollte ich mal ernsthaft darüber nachdenken. Deine Idee, Hermine in Martens Kamin landen zu lassen, fand ich auch klasse. Hm, vielleicht sollte ich ein bereits fertiges Kapitel damit noch mal umschreiben … Oder lieber nicht, denn sonst wird das mit dem „Noch mal, noch mal!“ nicht klappen.

@Inga: Mit Deiner Hoffnung liegst Du richtig. Severus macht sich zwar sicherlich Gedanken um Hermine, aber der geht es ganz gut. Sammy Middleton ist übrigens eine neue Figur in meiner FF, also hast Du nix überlesen.

@Snapes Wife: Ja, momentan geht es Hermine und Severus wirklich ganz gut und zur allgemeinen Überraschung könnte das sogar noch ein Weilchen so bleiben, bis wieder größerer Probleme auf die beiden zukommen. Ob Martens zu diesen zählt, wird sich erst später zeigen, aber die Tatsache, dass er die Dunklen Künste unterrichten darf, gefällt wohl niemandem.

@Severa: In drei Kapiteln passiert halt eine ganze Menge. Nach Severus Fauxpas hat wohl niemand gedacht, dass die beiden doch noch zusammen kommen. Aber mit der richtigen Entschuldigung geht das schon. Ob Hermines 5-tägige Abwesenheit auffällt, verrate ich heute noch nicht, aber immerhin, wie sie sich bei den Prüfungen schlägt.

@Happy_sunny: Herzlich willkommen bei meiner Geschichte. Ich freue mich, dass Du es magst, nicht zu wissen, was da alles noch passieren kann. Und passieren wird noch eine ganze Menge, denn ich denke, dass noch nicht einmal zwei Drittel der Geschichte erzählt sind.


40. Eine aufregende Reise

Eigentlich machte es keinen Sinn, dass Severus sich um Hermine sorgte. Zum einen gab es nichts, was er derzeit für sie tun konnte – eine Tatsache, die ihn wahnsinnig nervös machte - und zum anderen sollte er sich wohl mehr Sorgen um sich selbst machen. Wenn jemand entdeckte, dass Hermine nicht mehr hier war und es Voldemort zu Gehör kommen sollte, würde ein persönliches Schicksal einen Weg einschlagen, an den er lieber nicht denken wollte.

Doch er brachte es nicht fertig, die Gefahr für sich selbst ernst zu nehmen. Selbstverständlich tat er alles, um zu verheimlichen, dass Hermine derzeit nicht in seinen Räumen war, doch dabei dachte er vielmehr an sie, als an sich.

Dabei wäre das gar nicht nötig gewesen. Hermines Reise durch die Kamine dieser Welt war gut geplant und verlief reibungslos. Vierzehn Stationen an denen sie ins Feuer treten und die verschiedenen Orte nennen musste, zu denen sie wollte, brachten nur eine einzige Unannehmlichkeit mit sich: Asche.

Das Zeug war bei einer einzigen Reise schon überall auf Kleidung und Körper. Als nun Hermine an ihrem Bestimmungsort, in der Nähe der Schule, den letzten Kamin verließ, war sie über und über davon bedeckt. Nach der dritten oder vierten Reise hatte sie es aufgegeben, immer wieder zu versuchen, die Asche von ihrer Kleidung zu klopfen. Nun stand sie in einem Nebenraum des magischen Postamts Detroit und war von Kopf bis Fuß voller Ruß und Asche.

Ihrem Begleiter, einem netten älteren Zauber, dem sowohl Severus, als auch Albus vertrauten, ging es genau so, als er wenige Sekunden nach ihr aus dem Kamin stieg. Im Gegensatz zu Hermine gab es für ihn jedoch noch eine Auswirkung der übermäßigen Benutzung des Flohnetzwerkes und das war ein bemerkenswertes Schwindelgefühl.

Hermine stützte ihn, als er ihr entgegentaumelte und musste husten, als er dabei einen Ascheregen auf und um sie verteilte. Sammy ließ sich von ihr bis zu einer Bank führen, die neben dem Kamin stand und wartete, bis der Raum sich nicht mehr um ihn drehte, dann zog er seinen Zauberstab und machte eine lässige Geste, mit der aller Schmutz verschwand, den er und Hermine eingesammelt hatten. Wie bei Dumbledore wirkte es so, als sei all dies ein Kinderspiel, doch Hermine zeigte es, dass ein sehr mächtiger Zauberer zu ihrem Schutz abgestellt worden war. Sein Zauber war lautlos und ohne jede Anstrengung erfolgt. Etwas, dass sie so nur von Dumbledore oder bestenfalls noch Severus kannte.

Nachdem sich beide etwas ausgeruht hatten, war es ein Leichtes, den restlichen Weg bis zur Schule zurückzulegen. Weit war es nicht und Hermine bewunderte auf diesem kurzen Weg die Umgebung. Hier war alles licht und grün. In der Zeit, die sie jetzt schon in Hogwarts eingesperrt war, kam sie sich immer mehr vor, wie ein Geschöpf der Nacht und all diese Helligkeit und Schönheit des Ortes, ließen eine Seite in ihr erklingen, die sie lange vermisst hatte.

Ihre Schritte verlangsamten sich, als sie eine Allee entlangliefen, um jede Sekunde im Freien genießen zu können, doch der alte Zauberer an ihrer Seite, fasste sie bald beim Arm und zog sie mit sich. Sie hatten nur noch eine halbe Stunde, bis die erste Prüfung begann, was auch Hermine schnell veranlasste, sich wieder in Bewegung zu setzen.

An der Schule angekommen, verabschiedete Sammy sich und Hermine ging allein hinein. Die anderen Schüler des siebten Jahrgangs standen schon vor der Tür des Prüfungssaals und schauten sie etwas skeptisch an. Zwar hatten sie gehört, dass eine fremde Schülerin mit ihnen die Prüfung schreiben würde, doch sie zu sehen, war etwas anderes und zudem etwas, dass von der eigenen Nervosität ablenken konnte. Einige Minuten lang war Hermine den neugierigen Blicken noch ausgesetzt, dann öffnete sich die schwere Eichentür und ein Prüfer erschien mit einem Schreibblock in der Hand. Nacheinander rief er die Namen aller Schüler auf und auch Hermines Name war dabei. Jeder Schüler, den er genannt hatte, wurde von einem zweiten Prüfer zu einem Platz geführt und schon nach wenigen Minuten hatte jeder die Prüfungsunterlagen für Alte Runen und eine nagelneue Schreibfeder vor sich liegen.

Ein Gong erschallte und alle Schüler drehten das Blatt mit den Aufgaben um. Auch Hermine tat es ihnen gleich, atmete noch ein paar Mal tief ein uns aus und begann dann zu schreiben. Das Niveau der Fragen war mit dem in Hogwarts vergleichbar und Hermine vergaß bald, wo sie war. Nach drei Stunden wurden allen Prüflingen die Unterlagen abgenommen und eine Pause von einer halben Stunde eingelegt. Dann begannen die praktischen Prüfungen, die erst endeten, als die Sonne draußen längst untergegangen war.

Erschöpft, aber zufrieden fiel Hermine am Abend in das von der Schule zur Verfügung gestellte Bett. Sie war allein im Raum, denn bei der School of emementary magic handelte es sich nicht um eine Internatsschule. Das Bett in dem sie lag, gehörte hier ebenso wenig her, wie das, welches im Nebenraum für ihren Begleiter herbei gezaubert worden war, oder die Waschgelegenheiten, die der ortsansässige Verwandlungslehrer geschaffen hatte. Hermine schlief ein, noch bevor sie sich Gedanken über den nächsten Tag machen konnte und erwachte am nächsten Morgen erholt und voller Tatendrang.

Heute standen die Prüfungen in Arithmetik, Zaubereigeschichte und Astronomie an, zu denen es keine praktischen Aufgaben gab. In etwa zehn Stunden, würde sie damit fertig sein und dann, so nahm sie sich fest vor, wollte sie die Kleinstadt erkunden, die die Zauberergemeinde innerhalb von Detroit darstellte.

Enthusiaststisch ging sie in die drei Prüfungen und ihr gutes Gefühl verflog erst bei den Fragen der Zaubereigeschichte. Hier machte es sich bemerkbar, wie wenig in Hogwarts über die Zauberer in Amerika gesprochen wurde und ebenso, wie sehr man in der neuen Welt, die Geschichte der Zauberei in Europa vernachlässigte. Vieles wusste Hermine trotzdem, doch manche Frage konnte sie beim besten Willen nicht beantworten und sie verabschiedete sich von der Vorstellung eine gute Note in diesem Fach zu erhalten. Das war ärgerlich, jedoch wohl der Preis dafür, dass sie ihre Prüfung überhaupt machen konnte.

In Astronomie, sowie in den Prüfungen der nächsten Tage, lief es wesentlich besser. Hier schienen die Lehrpläne nicht großartig voneinander abzuweichen, was es Hermine ermöglichte, ihr erarbeitetes Wissen in die geforderten Aufsätze und Aufgaben, einfließen zu lassen. Auch die praktischen Prüfungen liefen gut. Die Verwandlung von Teetassen in Meerschweinchen ging Hermine leicht von der Hand, ebenso, wie das Umtopfen von Alraunensetzlingen und das Brauen eines Gegenmittels für einen zu starken geratenen Haarwuchstrank. Selbst beim Duell mit einem Prüfer zur Feststellung ihrer Kenntnisse in Verteidigung gegen die dunklen Künste, schnitt sie sehr gut ab. Einzig in der praktischen Prüfung im Umgang mit magischen Geschöpfen, hatte sie Pech, was sie wohl Punkte kosten würde.

Das magische Geschöpf, zu dessen Fütterung man sie aufforderte, sah aus, wie ein langhaariger Hund, bei dem man weder Schnauze noch Hintern identifizieren konnte. Hermine hatte nicht den blassesten Schimmer, um was es sich handeln könnte, denn diese Art Wesen hatte sie bisher weder in Natura, noch in einem Lehrbuch gesehen. Sie beäugte es vorsichtig von allen Seiten und griff nach einer Schale mit Obst, um das Wesen zu füttern. Ihre Wahl war offenkundig falsch, denn was immer es wahr, schnappte mit langen Zähnen nach ihrer Hand, statt nach der dargebotenen Nahrung. Erschrocken fuhr Hermine zusammen und brauchte etwas Zeit, bis sie einen weiteren Versuch unternahm. Diesmal hielt sie dem Vieh rohes Fleisch hin, was es mit einem tiefen Knurren entgegennahm und mit dem Ende, was Hermine für den Hintern gehalten hatte, zufrieden herunter schlang.

Am Freitag schließlich legte sie noch die theoretische Prüfung in Kräuterkunde ab und als letztes die in Wahrsagen, um die sie hier nicht herum kam, obwohl sie seit Jahren nicht mehr am Unterricht teilgenommen hatte. Trotzdem ging ihr dabei das Schreiben leicht von der Hand, denn sie erlaubte sich eine freie Interpretation der Formen in ihrem Kaffeesatz. Was dieses Fach anging, war ihr die Note völlig egal.

Gegen vierzehn Uhr schrieb sie den letzten Satz, legte die Feder beiseite und gab ihren Aufsatz ab. Im Freien angekommen, atmete sie tief durch und genoss das wunderbare Wetter. Obwohl sie wusste, dass sie mit jeder Stunde, die sie von Hogwarts weg war, das Risiko einer Entdeckung vergrößerte, konnte sie sich nicht entschließen, sofort zurück zu reisen. Drei Stunden lang lief sie stattdessen durch einen kleinen Park, bummelte an den Geschäften in der Innenstadt vorbei und setzte sich schließlich an einen Brunnen, in dem sie ihre Füße entspannte. Sonne strahlte auf ihr Gesicht und mit dem Gedanken, Severus bald wieder zusehen, genoss sie die letzten Momente einer Freiheit, die sie lange Zeit danach nicht mehr haben würde.

Leicht frustriert über diese Erkenntnis zog sie die Füße aus dem kühlen Wasser, schlüpfte in ihre Schuhe und trat den Rückweg zur ortsansässigen Schule und damit auch nach Hogwarts an.

Sammy wartete schon ungeduldig, hatte jedoch geahnt, dass sie den Abschluss ihrer Prüfung auf ihre eigene Art und Weise feierte. Er verlor kein Wort über ihre Verspätung und hielt ihr nur ihre bereits gepackte Tasche hin. Hermine lächelte ihn an, bedankte sich dafür und auch für sein Verständnis und wenige Minuten später begaben sie sich zur ersten Station ihrer Rückreise.

TBC


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