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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Die beste Art Schulden zu begleichen

von iome

@Ladyfleur: Snape hat wirklich blöd reagiert, aber Hermines Trotzreaktion war vielleicht auch etwas überzogen. Doch sie hat bestimmt bald die Möglichkeit, das gerade zu rücken.

@e-onbart: Genau, Snape hat heute gleich noch eine Chance und vielleicht nutzt er die ja deutlich besser, als beim ersten Versuch.

@Dark Snape: Klar war das unnötig, aber Severus hat da wohl einfach nicht nachgedacht. Hermine wird ihm das aber sicherlich verzeihen und dann kommt es vielleicht nicht dazu, dass Snape denkt, sie würde ihn nicht lieben.

@Sweety-Devil: Einfach kann ja auch jeder, Severus ist nun mal ein komplizierter Mann und das dürfte er beim letzten Kapitel einfach mal zeigen.

@Inga: Unsensibel ist genau das richtige Wort für Severus Verhalten. Hermine hat das wohl nicht nur geärgert, sondern auch ein bisschen verschreckt, ebenso, wie seine plötzliche Liebeserklärung. Doch diese Art Schreck ist leicht zu verarbeiten …

@Maus1808: Es wird nicht immer so schwierig für die beiden bleiben. Irgendwann wird es zumindest beziehungstechnisch einfacher werden.

@Maya: Klar hat Severus sich sehr dumm verhalten, doch zumindest hat er sich ja entschuldigt und das ist doch schon mal die halbe Miete. Nun muss Hermine ihm nur noch verzeihen. Das wird schon und dann wird sie vielleicht auch noch was zu ihren Gefühlen sagen.


38. Die beste Art Schulden zu begleichen

Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, die eigentlich jedoch nur eineinhalb Tage lang war, bis Hermine begann sich gegenüber Severus wieder normal zu verhalten. Sie konnte die Maske aus Gleichgültigkeit nicht länger aufrechterhalten und gab es auf ihm weiterhin aus dem Weg zu gehen, wie sie es getan hatte, seit er sie mit seiner unerwarteten Liebeserklärung überrannt hatte.

Severus nahm es mit Erleichterung wahr und brachte es nun endlich fertig, mit ihr am Dienstagabend über die Dinge zu sprechen, die beim Todessertreffen geschehen waren. Albus hatte er schon am Vortag davon berichtet und auch ihm war es nicht recht, dass Hermine der Abschluss vorerst verwehrt blieb. Noch mehr Anstoß nahm er jedoch daran, dass die Kinder und Jugendlichen in Zukunft von Martens in den Dunklen Künsten unterrichtet werden sollten.

Selten zuvor hatte Severus den alten Mann so fluchen hören, wie bei diesen Nachrichten. Hätte er die Macht gehabt, das Bild zu verlassen und sich Martens oder Voldemort selbst vorzuknöpfen, so wäre es wohl das Ende eines der Beiden gewesen. Doch diese Macht hatte Albus nicht und so hatte er sich nur in seinen Schaukelstuhl zurückziehen können und seitdem grübelte er nach, ob es nicht Mittel und Wege gäbe, dem Dunklen Lord einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Hermine war dagegen seltsam gelassen, als sie vom Inhalt des Gesprächs mit Voldemort erfuhr. Vielleicht hatte sie Derartiges bereits geahnt, vielleicht war sie auch nur äußerlich so ruhig, jedenfalls schien sie es zu akzeptieren und fragte Severus nur noch, ob er sie trotzdem unterrichten würde, damit sie später den Meistergrad erlangen könnte. Selbstverständlich bejahte er die Frage, doch in seinem Hinterkopf schwirrte die Erkenntnis herum, dass Hermine viel zu schnell akzeptiert hatte, dass sie ohne Abschluss blieb.

Obwohl sie ab diesem Abend wieder normal miteinander sprachen, wieder in einem Bett schliefen und sich hin und wieder sogar vorsichtig küssten, so als sei das Gerüst ihrer Vertrautheit noch zu fragil für mehr, erfuhr Severus erst einen Tag später von Hermines Plan, welcher so simpel, wie genial war.

Wann sie darauf gekommen war, den Abschluss einfach an einer anderen Schule als Hogwarts zu machen, wusste sie nicht, aber die Idee hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt und nun endlich getraute sie sich Severus zu fragen, ob er ihr bei der Umsetzung helfen würde.

Severus schüttelte als erste Reaktion den Kopf, wegen seiner eigenen Dummheit. Darauf hätte er auch selbst kommen können. Allein in Europa gab es drei Zauberschulen, weltweit eine ganze Menge mehr und eine davon – vorzugsweise eine, an der in Englischer Sprache unterrichtet wurde – würde Hermine die Teilnahme an der Abschlussprüfung sicherlich erlauben.

Er stimmte zu, ihr zu helfen und zog sie dann an sich, um ihr zuzuflüstern, wie unendlich stolz er auf sie sei.

Dies machte bei Hermine endgültig wieder gut, was Severus am Samstagabend in dem entscheidenden Moment ihrer Beziehung gesagt hatte und führte dazu, dass sie nun begannen an diesen Moment anzuknüpfen.

Kaum hatte Severus zugestimmt, sie zu unterstützen, stellte sich Hermine auf die Zehenspitzen und küsste ihn, ließ ihre Zunge langsam über seine Lippen gleiten, umklammerte mit beiden Händen seinen Hals und knabberte an den Lippen des Mannes, dem – nachdem er ein paar Stolpersteine mitgenommen hatte – ihr Herz gehörte.

Sie wussten beiden, dass sie diesmal nichts aufhalten würde. Und wenn Hogwarts plötzlich über ihnen zusammenbräche, würden sie jetzt nicht aufhören können. Diesmal blieb es nicht bei zarten Liebkosungen. Nur eine Frage brannte Severus noch auf den Lippen. „Hast Du mir verziehen?“

Eine verbale Antwort brachte Hermine nicht mehr zustande, also nickte sie nur. Diese Art der Reaktion reichte Severus vollkommen und noch mehr die Tatsache, dass ihre Hände bereits an den Knöpfen seiner Robe nestelten.

Er half ihr nicht dabei, schob sie stattdessen ohne die Küsse zu beenden in Richtung Couch und ließ sich mit ihr darauf nieder. Noch immer versuchte Hermine seine Robe zu öffnen. Amüsiert sah Severus ihr dabei noch ein paar Sekunden zu, bevor er seine Hände beruhigend über ihre legte und leise sagt: „Lass mich das machen.“

Innerhalb weniger Sekunden hatte er mit geübten Bewegungen Robe und Hemd geöffnet und sich von beidem befreit. Auch Hermine hatte die Zeit gut genutzt und sich ihre Bluse einfach über den Kopf gezogen und sie achtlos neben sich geworfen.

Halbnackt saßen sie nun voreinander und begannen gleich darauf wieder, sich mit Lippen und Händen zu erkunden. Hermines Hand ging auf Wanderschaft über Severus nackte Brust, strich sanft darüber, verirrte sich dann auf seinen Rücken und von dort zum Ansatz seines Hinterns. Doch auch Severus blieb nicht untätig und ließ seine Hände über ihren Nacken und seinen Atem über ihre mittlerweile enthüllten Brüste gleiten.

Erregung erfüllte Hermines gesamten Körper und als Severus Hände über ihre Brustwarzen strichen, stöhnte sie leise. Dieser Laut schien für beide wie ein vereinbartes Startzeichen gewesen zu sein. Eilig schälten sie sich aus den spärlichen Resten ihrer Kleidung und erklärten das Vorspiel als beendet. Ungestüm drang Severus in Hermine ein und entlockte ihr damit ein weiteres und diesmal weitaus lauteres und animalischeres Stöhnen, welches ihm bewies, dass sie dies ebenso wollte, wie er.

Von der Vorsicht der zuvor ausgetauschten Zärtlichkeiten, war nun nichts mehr übrig. Innerhalb weniger Augenblicke fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, der sie schon bald zum Höhepunkt brachte. Erschöpft, aber glücklich glitt Severus neben Hermine und drückte sie fest an sich, damit sie nicht von der Couch fallen konnte. Wenige Minuten später, und nur kurz nachdem Severus eine Decke über sie gebreitet hatte, waren beide eingeschlafen.

Am frühen Abend erwachten sie fast zeitgleich und Hermine lächelte Severus glücklich an. Seit Tagen schon wusste sie, was er für sie fühlte und es hatte ihr einen wohligen Schauer über den Rücken gejagt. Nun wurde es Zeit, dafür zu sorgen, dass es ihm auch so ging. Sie ließ ihre Finger über die wenigen schwarzen Haare seiner Brust tanzen und flüsterte: „Ich bin Dir noch etwas schuldig.“

Severus schien nicht zu wissen, was sie meinte, sagte aber nichts.

Etwas enttäuscht über sein Schweigen fragte Hermine: „Willst Du denn gar nicht wissen, was es ist?“

„Doch, natürlich.“, erwiderte er während er mit einer ihrer Haarsträhnen spielte.

Keck schaute Hermine ihn mit einem Blick an, der Severus augenblicklich dazu brachte, das Liebesspiel vom Vorabend wiederholen zu wollen. „Ich hoffe, dass Du es überhaupt willst. Weißt Du, es ist etwas, dass Du mir schon vor ein paar Tagen geben hast.“

Severus zog sie noch etwas an sich heran, so dass sie seine sich aufbauende Erregung spüren konnte. „Spann mich nicht länger auf die Folter, sonst hast Du gleich keine Gelegenheit mehr dazu, mir irgendwas zu geben, außer Deinem Körper. Also, was ist es?“

Hermine gluckste, als sie merkte, wie wild Severus auf sie war. Nun gut, sie würde ihn wohl besser nicht mehr länger quälen, denn auch sie hielt es bald nicht mehr aus, einfach nur neben Severus zu liegen. „Als Du Dich bei mir entschuldigt hast, da hast Du gesagt, dass Du mich liebst. Richtig?“

Severus nickte und küsste sie liebvoll. „Ja, das stimmt. Ich habe es zwar lange Zeit nicht wahrhaben wollen, aber ich liebe Dich.“ Noch einmal küsste er sie. Ahnend und hoffend, auf das, was sie ihm geben wollte, lehnte er sich dann zurück und wünschte sich nichts mehr, als drei oder vier ganz entscheidende Worte von Hermine zu hören.

„Ich liebe Dich auch, Severus.“

Fünf. Es waren sogar fünf ganz entscheidende Worte gewesen, analysierte sein Verstand messerscharf, anstatt endlich wahrzunehmen, was sie ihm da eigentlich gesagt hatte.

Seine nicht vorhandene Reaktion auf ihre Liebeserklärung überraschte Hermine, doch sie wartete geduldig, bis der Inhalt ihrer Worte zu ihm durchsickerte.

Etwa fünf Sekunden lang starrte Severus sie einfach an, dann begannen seine Augenbrauen sich in der Art zu bewegen, wie sie es immer taten, wenn er jemanden fragend ansah und Hermine erkannte daran seine Unsicherheit. „Severus? Hast Du mich überhaupt gehört? Ich hab gesagt: Ich liebe Dich.“

Severus erwachte aus seiner Starre und antwortete ihr endlich, indem er sie küsste, sich aufrichtete und sie dabei so mit sich zog, dass sie auf seinem Schoß landete. „Ja, Hermine, ich habe Dich gehört. Und ich liebe Dich auch. Mehr als Du Dir vorstellen kannst.“ Seine Küsse bedeckten ihren Mund, ihr Gesicht, den Nacken und bald ihren gesamten Oberkörper und ließ keinerlei Zweifel mehr an der Wahrheit seiner Worte.

TBC


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