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Fanfiction

Die Überwindung - Zurück zu Normal

von iome

Hallo ihr Lieben,
ich hoffe euer Osterfest war schön und ihr habt euch gut vom Alltagsstress erholt. Ich für meinen Teil habe das weniger, weil meine ganze Familie krank geworden ist, aber immerhin geht es jetzt allen besser und ich habe es zwischendurch trotzdem noch geschafft, das eine oder andere Kapitel zu schreiben. Weiteren regelmäßigen Updates steht also nichts im Weg. Habt viel Spaß beim Lesen!

@Severa: Nein, langweilig wird es heute wirklich nicht, obwohl das sicher weniger an Lucius liegt, als am Ende des Kapitels.

@Melete: Hey, hey, ramponier Dir nicht Deinen Kopf. Den brauchst Du doch noch zum Lesen. *lach* Ob Lucius wirklich nichts verrät, von dem was er weiß und sieht, das wird sich erst in späteren Kapiteln zeigen. An Gelegenheiten zum Verrat wird es jedenfalls nicht scheitern.

@La rose: Lucius wird wohl hauptsächlich erleichtert sein, dass jemand versucht, ihm zu helfen. Allerdings hat er es nicht so mit Albus und das beruht wohl auf Gegenseitigkeit.

@Alyssa795: Hermines ungläubigen Ausdruck gibt es heute zwar nicht noch mal, aber vielleicht gefällt Dir es ja auch, Dir vorzustellen, wie sie guckt, wenn sie sich bei etwas ertappt fühlt. Außerdem kann ich noch mit einem Lucius dienen, der derzeit einfach nicht so recht weiß, was er fühlen und denken soll.

@Selena03: Albus weiß auch nicht genau, was mit Hermine passiert, aber er hat die eine oder andere Vermutung, wie ihr und Lucius geholfen werden kann. Das ist besser als nichts. Was Lucius Gesinnung angeht, so ist die noch nicht völlig geklärt.

@Juleps: Lücken wird es noch öfter geben, denke ich, aber so lange sie mir jemand verrät, werde ich versuchen, sie alle zu schließen. Nun noch kurz zu Lucius: Das er zurückkommt, geht schon gut, aber er ist nicht begeistert von der Begegnung mit Albus und er hat die Nase voll von der ganzen Angelegenheit. Nun ja, irgendwie kann ich den Armen da ja verstehen.

@Sweety-Devil: Auf dieses Kapitel kannst Du Dich auch wirklich freuen. Besonders auf das Ende.

@Lyra: Och, ich nehme doch einfach mal an, dass es auch männliche Veelas gibt. Wie sollten die sich den sonst vermehren? *lach* Na egal, selbst wenn nicht, bei mir gibt es sie. Genau so, wie vieles anders, was es sonst wahrscheinlich bei JKR nicht gibt.

@e-onbart: Plan kann man das wahrscheinlich nicht nennen, was Albus da hat. Bestenfalls eine Vermutung oder einen Vorschlag. Doch besser als gar nichts ist das allemal.

@Maus1808: Zum Glück (so sehe ich das) ist bis zum 7. Band ja wirklich noch Zeit. Bis dahin könnte ich die Geschichte sogar fertig bekommen. Ich freu mich, dass sie Dir so gefällt.

@Dark Snape: Severus wird mit dieser merkwürdigen Konstellation in Albus Bibliothek ganz sicher die geringsten Probleme haben. Bei Lucius sieht es da schon anders aus. Aber da muss er durch, wenn er seine Liebeskrankheit loswerden will.

@Chrominchen: Die Chance, dass Voldemort etwas von Hermine und Severus erfährt, ist wirklich jetzt größer, wo Lucius bescheid weiß. Die Frage wird jedoch sein, ob der freiwillig etwas verrät. Zumindest in Lucius Gedanken dürfte Voldemort ja keinen Grund haben, nach Derartigem zu forschen.

@Maya: Na mensch, ich hab Dich ja wirklich schon vermisst. Schön, dass Du wieder da bist. In der Zwischenzeit ist in der Geschichte ja wirklich viel passiert. Lucius hat die letzten Kapitel wirklich aufgemischt. Doch heute hat er vorerst seinen letzten Auftritt als Hauptakteur.

@Lady Black: Ein Geistesblitz hat Albus nicht getroffen, aber er hat eine Vermutung, was helfen könnte und muss dazu ein bisschen Hermine beruhigen und auf sie einreden.

@MissSnape: Hm, Du hast nicht ganz Unrecht, denn im Kapitel selbst wird nicht erwähnt, dass Albus erfährt, wer den Veela-Charme versprüht hat. Allerdings hört er den beiden ja zu, als sie über die ganze Angelegenheit diskutieren und da könnte sein Name schon gefallen sein.


34. Zurück zu Normal

Severus hatte kaum den Raum verlassen, als Albus Hermine, die ihm nachstarrte, zu sich rief.

Erschrocken, bei ihrer Beobachtung des Zaubertränkelehrers erwischt worden zu sein, drehte sich Hermine blitzartig zu ihm um. „Über was wollen Sie mit mir reden, Professor? Was ist hier eigentlich los?“

Der ehemalige Direktor neigte leicht den Kopf. „Das werden wir hoffentlich bald herausfinden. Hermine, ich bin nicht allwissend und meiner Meinung nach hat es wirklich noch keinen Fall, wie diesen gegeben, aber ich vermute das Gleiche wie Severus. Ich nehme an, Du hast Lucius Malfoy mit seinem eigenen Zauber belegt.“

Ohne Einspruch von Hermines Seite zuzulassen, fuhr er fort. „Weißt Du, wenn das so ist, dann bist Du in der Lage, seinen Zauber nicht nur zu reflektieren, sondern Du müsstest ihn auch verstärkt haben, nach dem zu urteilen, was ich gehört habe.“

„Nein! Ich bin das nicht! Das muss an etwas anderem liegen.“

Albus seufzte. „Hermine, warum wehrst Du Dich dagegen? Wenn es an Dir liegt, dann hast Du einzigartige Kräfte. Vielleicht so einzigartig, dass sie Dir noch nützlich werden können. Lass uns sehen, was passiert, wenn Severus und Lucius hier sind. Vielleicht täusche ich mich, doch wenn nicht, dann bedeutet das für Dich nichts Schlimmes.“

Hermine gab einen Teil ihrer Gegenwehr auf und frage zumindest, was sie tun sollte, wenn Malfoy und sie wieder aufeinander träfen.

Diese Frage war nicht so schnell beantwortet, wie Hermine sich das gewünscht hätte. Sie erhielt klare Anweisungen, was sie in welchem Fall tun sollte, doch sie würden nicht so leicht zu befolgen sein. Dazu konnte sie ihre Emotionen zu schlecht steuern. Albus redete deshalb beinahe ohne Unterlass bis zu dem Zeitpunkt, an dem die beiden hoch gewachsenen Männer gemeinsam den Raum betraten.

Malfoy schluckte schwer, als er Hermine sah, benahm sich aber sonst recht normal. In seinem Inneren wütete ein Sturm, denn er wollte sie zu sich ziehen und küssen, ihr die Sachen vom schönen Leib reißen und sie auf der Stelle lieben. Doch er beherrschte sich, wie er es Severus versprochen hatte. Statt sich also Hermines Körper noch intensiver vorzustellen, ging er zum Portrait des ehemaligen Schulleiters hinüber, von dessen Existenz er erst seit einer halben Stunde wusste, und begrüßt Albus Dumbledore.

Sein Grüß war freundlich, doch auch deutlich distanziert. Er hatte mit dem allwissend scheinenden Mann nie viel am Hut gehabt. Es war weniger die Tatsache, dass er und Lucius seit dieser den Todessern beigetreten war, auf unterschiedlichen Seiten standen. Viel mehr hatte Lucius stets die Art und Weise verachtet, wie Dumbledore alle Schüler, stammten sie nun aus aristokratischen Kreisen oder aus der untersten Muggelschicht, gleich behandelte. In seinen Augen hatte war so etwas absolut unangebracht.

Verwundert über die Tatsache, dass sich seine Gedanken plötzlich nicht mehr um Hermine Granger drehten, blickte Lucius zu Severus, dann zu Hermine und schließlich zu Albus Dumbledore.

Letzterer deutete ein Lächeln an und nickte Hermine zu. „Und nun lass Deinen Gefühlen freien Lauf.“

Fast augenblicklich blendeten sich aus Lucius Geist sämtliche anderen Gedanken aus und das Gefühl Hermine an sich reißen zu müssen, wurde übermächtig. Gerade wollte er zu ihr stürmen, als er durch das Rauschen seines Blutes hindurch hörte: „Das reicht Hermine! Konzentrier Dich wieder auf Severus.“

So plötzlich wie das Begehren begonnen hatte, verschwand es auch wieder und Lucius schüttelte verzweifelt den Kopf, so als könne er damit loswerden, was von den Empfindungen für Hermine Granger noch übrig war. Als er sich beruhigt hatte, begriff er langsam, dass er Teil eines Experiments geworden war und fuhr Severus aufgebracht an: „Was soll das hier? Ich denke, ich werde das endlich wieder los. Stattdessen macht ihr mich zur Laborratte. Beendet es! Jetzt!“

Ehe Severus ihm antworten konnte, mischte sich das Bildnis des vorherigen Direktors ein. „Genau das versuchen wir, Mister Malfoy. Wenn Sie bis dahin bitte so freundlich sein wollen, sich zu setzen, sich zu beruhigen und möglichst an etwas Unverfängliches zu denken, dann wird es uns sicherlich möglich sein, das zu beenden. Es liegt ebenso sehr an Ihnen, wie an Miss Granger.“

Malfoy brauste auf. „An mir? Wieso an mir? Ich habe nichts getan! Ich will, dass es aufhört! Ich bin verheiratet. Mit einer reinblütigen, wunderschönen Frau und ich denke nur noch an dieses Schlammblut! Verdammt noch mal, ich will das es endlich aufhört!“ Er war laut geworden, brach bei den letzten Worten, die einfach nur verzweifelt geklungen hatte, aber beinahe in sich zusammen. Lucius setzte sich, lehnte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. „Beenden Sie es – bitte!“

Albus nickte und winkte Hermine zu sich heran. „Du weißt noch, was ich Dir vorhin gesagt habe, nicht wahr?“

„Ja, natürlich, Professor. Ich weiß nur nicht, ob ich es kann.“

„Versuche es einfach. Es kann nichts passieren. Wenn es nicht funktioniert, dann versuchen wir etwas anderes.“

Mit zweifelndem Blick verfolgte Severus diese Unterhaltung und wartete ebenso gespannt, wie Lucius, was nun passieren würde, doch erst einmal geschah gar nichts.

Hermine betrachtete einfach nur Lucius Malfoy und stand eine Weile vor dem Mann, der noch immer mit geschlossenen Augen auf das wartete, was ihn von der Plage der Verliebtheit erlösen sollte.

Im Nachhinein hätte Lucius nicht mehr sagen können, zu welchem Zeitpunkt genau er sich wieder fühlte, als sei er wirklich Lucius Malfoy. Tatsächlich war ihm der Zeitpunkt auch egal. Wichtig war nur noch, dass er wieder zu dem Menschen wurde, der er vor der Rettung von Hermine Granger gewesen war.

Es fühlte sich an, als würde er die Decke eines zugefrorenen Sees durchbrechen und aus den Tiefen ungeliebter Emotionen auftauchen. Endlich atmete er wieder frei und kam sich nicht mehr vor, wie eine Marionette.

Nach außen hin zeigte er dabei kaum eine Reaktion. In diesem Rahmen, mit Menschen – und Bildern – um ihn herum, denen er nur teilweise traute, war es besser, eine Maske aufzusetzen. Einzig Lucius’ Aufatmen war deutlich zu vernehmen.

Seine Hand krampfte sich um seinen Spazierstock, der seinen Zauberstab enthielt und ohne weitere Worte nickte er den Anwesenden zu und wollte den Raum verlassen.

Weit kam er nicht, denn Albus rief ihn zu sich zurück. „Mister Malfoy, bleiben Sie. Bevor Sie gehen, sollten wir uns dringend unterhalten.“

Lucius fuhr herum. „Worüber? Darüber, dass mich dieses Gör verhext hat?“

„Ja, zum Beispiel auch darüber.“, antwortete Albus Dumbledore ihm so ruhig und sachlich, dass Lucius, dessen Wut gerade aufbranden wollte, sich wieder ein wenig beruhigte. Er fuhr fort. „Wir sollten uns wohl auch darüber unterhalten, was Sie über Severus und über Miss Granger wissen, sowie über mich.“

Lucius hatte die Nase voll von allem, was er in den letzten Tagen gesehen hatte. Er wollte nur noch aus diesem Raum heraus und aus diesem Albtraum, der ihn so lange gefangen gehalten hatte. Er wollte heim zu seiner Frau, die ihn mit einem kühlen Lächeln begrüßen würde und er freute sich darauf, ebenso sehr, wie darauf einen Brief an Draco zu schreiben und ihm den Umgang mit der Granger zu verbieten. Das hätte er von Anfang an tun sollen. Abstand war das einzig sichere Mittel, was er ihr entgegen bringen konnte und für seinen Sohn galt das Gleiche.

„Es gibt nichts zu reden, Professor. Ich habe hier nichts gesehen oder erlebt, was es wert wäre, vor anderen erwähnt zu werden. Ich empfehle mich.“ Er ließ den Blick noch einmal kurz von Severus zu Hermine schweifen, wandte sich dann aber schnell ab, so als habe er Angst, ihrem Zauber ein weiteres Mal zu erliegen.

Sein beinahe hektischer Aufbruch glich einer Flucht. An der Tür angekommen drehte er sich jedoch noch einmal zu Severus um. „Ich denke, es wäre mir lieber, wenn Du Deine Probleme in Zukunft ohne meine Hilfe oder die meines Sohnes lösen könntest.“ Mit diesem Satz auf den Lippen, rauschte er zur Tür hinaus und verließ wenige Minuten später das Schulgelände. Niemand hielt ihn davon ab.

Als Lucius Malfoy den Raum verlassen hatte, atmete nicht nur Hermine erst einmal durch, sondern auch Severus, der jedoch noch nicht vollständig verstand, was in den letzten Minuten vor sich gegangen war. Also ging er zu Hermine hinüber und fragte: „Was genau hast Du gemacht, dass es Lucius sich jetzt wieder normal benimmt?“

„Nur was Albus mir gesagt hat. Ich habe versucht, ihn mit absoluter Gleichgültigkeit zu betrachten. Es fiel mir bei ihm schwer, aber zumindest scheint es geholfen zu haben. Ich war mir gar nicht sicher, ob das eine Wirkung auf ihn haben würde.“

Severus nickte und schielte dann kurz zu Albus Portrait hinüber. Der hatte sich aber bereits dezent zurückgezogen und saß nun mit geschlossenen Augen in seinem Schaukelstuhl. Mit der Sicherheit, dass er nicht beobachtet wurde, näherte Severus sich Hermine noch ein wenig, so dass sie kaum eine Handbreit auseinander standen, griff unter ihr Kinn, reckte sich zu ihr hinunter und flüsterte gegen ihre Lippen: „Du hast mir ganz schön Angst eingejagt, als Du abgehauen bist. Mach das nie wieder.“ Dann küsste er sie kurz und mit aller Zurückhaltung, die er aufbringen konnte und trat einen Schritt zurück.

In Hermines Augen glitzerten verräterisch die ersten Anzeichen von Tränen. „Ich wollte Dir keine Angst machen. ... Wirklich nicht. Aber ich hab Angst vor Martens und ich ... ach Severus, ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich hier noch soll, wenn ich meinen Abschluss nicht machen kann.“

„Was Du hier sollst?“, brauste Severus auf. „Vielleicht sollst Du Dich einfach von mir beschützen lassen. Nicht mehr und nicht weniger! Verdammt, Du kannst doch nicht einfach weglaufen! Was wäre gewesen, wenn Dich jemand Fremdes aufgegriffen hätte? Dir hätte sonst was passieren können! Verdammt Hermine, versprich mir, dass Du das nicht noch mal versuchst!“

Betrübt schüttelte sie den Kopf. Nach dem Küss war sie einen Moment euphorischer gewesen, als sie selbst verstand, doch nun hatte Severus sie für ihr dummes Verhalten zurecht gewiesen und sie verstand ihn. Nachdem sie mehrfach schwer geschluckt hatte, sagte sie: „Ich verspreche es. Wirklich, ich verspreche, dass ich nicht mehr weglaufe, aber Severus: Bitte lass mich meinen Abschluss machen!“

Er nickte. „Wir werden sehen, was wir machen können. Das letzte Wort dazu ist noch nicht gesprochen. Und nun haben wir für heute genug Aufregung gehabt. Guten Nacht Albus!“ Er fasst Hermine am Arm und zog sie mit sich.

TBC

Ich weiß, ich weiß, da ist noch längst nicht alles geklärt, was Hermines merkwürdige Fähigkeit betrifft, die Veela-Kräfte zu reflektieren, aber die Story geht ja noch viel weiter und ich werde das bestimmt wieder aufgreifen. Für Lucius war das allerdings erstmal das letzte Kapitel, in dem er eine Hauptrolle spielen durfte. In nächster Zeit geht es mehr um Severus und Hermine. Ich hoffe, das freut euch.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung