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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Severus Idee

von iome

Hallo ihr Lieben,

habt ihr beim Lesen des letzten Kapitels zufällig etwas bemerkt? Nicht??? Gut, ich verrate es euch trotzdem: Ich habe das erste Mal überhaupt versehentlich die falsche Version des Kapitels hochgeladen. Um genau zu sein, die unkorrigierte. Das ist mir auch noch nicht passiert und dann erst anhand von Hinweisen in den Reviews aufgefallen. Heute habe ich es korrigiert und die (hoffentlich) fehlerfreie Version online gestellt. Als Entschuldigung gibt es ein Butterbier für euch und natürlich das neue Kapitel.


@Sweety-Devil: Ja, Hermine wird noch ziemlich unter Andrew Martens zu leidern haben und Severus sind diesmal ziemlich die Hände gebunden. Trotzdem wird er natürlich versuchen ihr so gut wie möglich zu helfen.

@Stella: Oh, oh, die Altersbeschwerden werden bei uns beiden ja immer mehr. Ich habe momentan ziemlich Probleme mit meinem Ischiasnerv. Aber faiterweise muss ich eingestehen, dass ich die gelegentlich auch schon mit 13 oder 14 Jahren hatte. *gr* Mein Stress lässt leider noch eine Weile nicht nach. In einem Monat oder so, könnte das Schlimmste vorbei sein. Hoffe ich zumindest. Ich drücke mal die Daumen, dass es Dir schon besser geht. Aber noch schnell zur Geschichte: Heute wird es noch mal romantisch. Sogar mehr, als im letzten Kapitel.

@Maya: Tja, Martens steht auf meiner persönlichen Hassliste auch ziemlich weit oben. Das hat er sich mit seinen fiesen Methoden auch redlich verdient. Durch ihn ist Hermine heute nahe daran, die Schule komplett hinzuschmeißen. Ob Snape da noch was machen kann?

@Julpes: Martens ist und bleibt ein Sadist, wie er im Buche steht. Daran kann leider auch Severus nichts ändern. Der kommt Hermine aber heute ein wenig näher und kann sie ja vielleicht ein wenig trösten. P.S.: Ich soll schlafen und essen einstellen? Puh, wenn ich nur wüsste, was Du damit meinst? Sowas kenne ich doch seit Wochen nicht mehr ..... *grins*

@Severa: Neidisch bin ich auch auf Hermine, aber noch mehr nach dem heutigen Kapitel und nur auf Severus, aber nicht auf die Situation an der Schule. Martens ist nämlich wirklich unangenehm und gegen den ist kein Kraut gewachsen. P.S.: Du hast Post von mir.

@Inga: Heute wird es noch romantischer, als im letzten Kapitel. Das ist das bisschen Glück, was ich Hermine gönne, wenn Martens ihr schon so zusetzt. Dein schlechtes Gefühl, ist ganz und gar berechtigt, denn Martens weiß, wie er seine Ziele erreicht.

@Alyssa795: Ich steinige Dich nicht, aber Du magst Martens? Na ja, das ist schwer zu verstehen, aber vielleicht hast Du ja einen Hang zur dunklen Seite. *gg*

@Snapes Wife: Na Du Leidensgenossin? Da bin ich ja wenigstens nicht die Einzige, die 21-Stunden-Tage mitmachen muss. Ich drücke uns beiden mal die Daumen, dass das nicht ewig so weiter geht. Obwohl: Zumindest bei mir sehe ich noch eine Weile schwarz. Aber mal zu was Erfreulichem, nämlich der Geschichte: Martens ist zwar ein Oberfiesling erster Güte, aber Severus versucht alles, um es Hermine erträglich zu machen und ich denke, es gelingt ihm auch.

@Lyra: Jep, Martens ist wirklich ein Widerling, aber einer muss das halt in dieser Geschichte auch sein. Du fandest Severus Kuss nicht angebracht? Oh oh! Was wirst Du dann heute erst sagen? P.S.: Unter anderem dank Dir habe ich gemerkt, dass ich die unkorrigierte Kapitelversion hochgeladen hatte. Danke!

@e-onbart: Warum Snape nicht VddDK unterrichtet? Nun, er hat ja gedacht, Neville bliebe an der Schule und er wollte nicht dabei sein, wenn der Flüche durch die Gegend schleudert. Nachzulesen in Kapitel 5 Mitte. Jetzt bereut er die Entscheidung sicherlich, aber Martens einfach so zu entlassen, würde nur Fragen auffwerfen. Mit dem schriftstellerischen Mittel hast Du trotzdem Recht. *gr*

@MissSnape: Das Knistern zwischen Hermine und Severus wird noch weiter zunehmen. Allerdings kriegt unser lieber Zaubertränkemeister bald Zweifel an dem, was er da tut. P.S.: Du hast Post.

@Hörnchen: Nicht schlecht, wenn man ein paar Kapitel auf einmal lesen kann, oder? Ja, Ron und Harry haben sich in der Zeit allein, weiterentwickelt. War ja auch dringend nötig, nicht wahr? Apropos Weiterentwicklung: Da wird sich auch bei Hermine und Severus etwas tun.

@Lady Black: Heute wird es noch viel mehr zwischen Hermine und Severus knistern. Aber das wird nicht alles sein, was passiert.



23. Severus Idee

Die nächsten Wochen zogen sich nur langsam dahin, wie es alles Unangenehme immer tat. Hermine ging zum Unterricht, ließ bösartige Kommentare über sich ergehen, nahm es hin, dass sie sich an all die dummen Regeln halten musste, die ihr verboten am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen, ihr den Zutritt in die große Halle verwehrten, ebenso den zur Bibliothek und ihr die Möglichkeit nahmen das Schloss zu verlassen.

Hermine redete sich sogar ein, verstehen zu können, dass ihre Freunde und der Orden sich scheinbar nicht um sie kümmerten. Sie akzeptierte es, dass sie inzwischen von allen Lehrern deutlich schlechtere Noten bekam, obwohl sie die gleichen Leistungen brachte, wie früher. Sogar Martens und seine stets boshafte Art, ihre Mitschüler gegen sie aufzubringen, ertrug sie mittlerweile mit äußerlichem Gleichmut, doch innerlich krankte sie an alledem und nur die wenigen guten Dinge in ihrem Leben, hielten sie davon ab, einfach wegzulaufen.

Zu diesen guten Dingen gehörten mit Sicherheit die vereinzelten Gespräche mit Albus Dumbledore, der ihr aus seinen reichhaltigen Lebenserinnerungen erzählte und ihr Mut machte nicht aufzugeben. Auch Krummbeins Anwesenheit spendete ihr Trost, ebenso wie die Tatsache, dass sie in Severus Räumen tun und lassen konnte, was sie wollte.

Natürlich zählte auch Severus selbst zu den guten Dingen die Hermine widerfahren waren. Eigentlich war er sogar momentan das Beste, was es in ihrem Leben gab. Er war da, wenn sie ihn brauchte, spendete ihr Trost, wenn es notwendig war, zog sie mittlerweile Nacht für Nacht an sich heran und inzwischen vertraute sie ihm, wie sie es früher nur bei Harry und Ron getan hatte. Schon deshalb waren die Nächte, die er im Kreise der Todesser verbrachte, für sie eine nicht geringere Qual, als sie es für ihn waren.

Seit sie wusste, dass er mit Voldemort ein falsches Spiel spielte, war ihr stets angst und bange, wenn er zu ihm musste. Zwar kam er von den Treffen nun stets unverletzt zurück, doch immer mit schlechten Nachrichten und innerlich zermürbt.

Einmal erzählte er ihr, dass er an einem Blutbad unter Muggeln hatte teilnehmen müssen, ein andermal, dass es der Zaubereiminister, offensichtlich unter Einfluss von Voldemort, eine neue Anordnung erlassen hatte, die es Muggelgeborenen verbot zu studieren, eine Ausbildung zu machen, oder andere Tätigkeiten auszuführen, als Handlangerarbeiten. Schließlich musste er ihr an einem Morgen nach einem Treffen sogar eröffnen, dass Muggelgeborene nicht mehr heiraten durften und es ihnen auch verboten war, Kinder zu bekommen. All diese Nachrichten schockierten Hermine und jagten ihr kalte Schauer über den Rücken, doch so wie sie Severus stützte, wenn er nach einer anstrengenden Nacht zu ihr ins Bett kroch, so versuchte er sie wieder aufzubauen, wenn er ihr schlechte Nachrichten überbringen musste.

Niemand hatte jemals ausgesprochen, dass sie sich mochten, doch über die Wochen hinweg hatte sich eine enge Freundschaft entwickelt. Severus fühlte zwar mehr für sie, dessen war er sich inzwischen sicher, aber er begnügte sich mit dem, was er bekam. Es war so schon anstrengend seinen Geist vor Voldemort zu verschließen, sollten darin jedoch jemals Erinnerungen an Liebesnächte mit Hermine herumschwirren, würde es nicht mehr machbar sein. So also begnügte er sich damit ihr zur Seite zu stehen, den Luxus ihrer Anwesenheit ihn seinem Labor und seinem Bett zu genießen und sich hin und wieder unter der Dusche zu befriedigen, mit ihrem Bild vor den Augen.

Zu den guten Dingen in Hermines Leben gehörte zweifelsohne inzwischen sogar Draco, der ihr, wann immer er die Gelegenheit dazu bekam, sagte, dass er ihr helfen wollte. Die ersten Male warf Hermines kleines inneres Stimmchen noch ein, dass sie nicht sicher sein konnte, dass sie Draco vertrauen konnte, doch nach und nach änderte sich ihre Meinung und sie redete mit ihm zumindest über ihren Ärger wegen der Noten. Er konnte ihr zwar nicht helfen, aber zumindest verstand er sie. Immerhin hatten sie stets um die besseren Zensuren gewetteifert. Nun lagen Hermines Noten weit hinter seinem zurück und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Nicht einmal Severus konnte dagegen etwas tun.

Es hatte eine lange Diskussion zwischen ihm und Hermine gegeben, als plötzlich auch andere Lehrer Hermines Leistungen schlecht bewerteten. Erst als Severus ihr klargemacht hatte, dass dies unter anderem auf der Tatsache beruhte, dass Eltern sich beschwert hatten, ein Schlammblut könne ja wohl nicht bessere Noten bekommen, als das eigene reinblütige Kind, begann Hermine sich damit abzufinden.

Doch die schlechten Noten setzten Hermine noch immer zu und als sie dann erfuhr, dass es ihr verwehrt sein würde zu studieren oder eine Lehre zu machen, verließ sie nach und nach der Ehrgeiz. Wozu sollte sie auch noch lernen, wenn es ihr nichts brachte, als den Ärger, weil ihre Leistungen nicht anerkannt wurden? Severus beobachtete einige Tage lang, wie sie direkt nach dem Unterricht ins Labor ging, um weiter mit ihm am Unverwundbarkeitstrank zu werkeln, doch erst nachdem Professor Sinistra ihm in einer ruhigen Minute gesagt hatte, dass Hermine ihre Hausaufgaben nicht mehr erledigt und sie gezwungen war, ihr ein T zu geben, begriff er, dass Hermine die Schule innerlich bereits aufgegeben hatte.

Bis zum Wochenende hoffte er noch, sie würde sich wieder fangen, doch als sie sogar damit aufhörte, Unterrichtsmitschriften zu machen, erkannte er, dass er mit ihr reden musste.

Am Abend des Freitags, sieben Wochen, nachdem sie unfreiwillig bei ihm eingezogen war, eröffnete er das Gespräch beim Essen mit dem Satz: „Du darfst die Schule nicht abbrechen!“

Hermines Blick fuhr von ihrem Essen hin zu ihm. „Und für was bitte, soll ich damit weiter machen? Schlechte Noten bekomme ich, ob ich die Aufgaben erledige oder nicht und was soll ich denn überhaupt noch mit einem Schulabschluss, jetzt wo ich noch nicht einmal mehr eine Lehre machen darf? Ehrlich gesagt sehe ich noch nicht mal mehr einen Grund überhaupt noch zum Unterricht zu gehen.“

Snape seufzte. Sie hatte natürlich Recht und doch konnte er nicht zulassen, dass ihr der Abschluss entging. Für ein paar Minuten grübelte er, bevor er zumindest einen Ansatz sah, mit dem sie zum Weitermachen bewogen werden konnte. Nach einem kleinen Räuspern legte er seine Gabel beiseite und sah sie direkt an. „Ich verstehe Dich. Sogar sehr gut. Wenn man mir auf einmal schlechte Noten für meine Leistungen gegeben hätte ... nun, vermutlich wäre meine Reaktion nicht viel anders ausgefallen, als Deine.“

Hermine nickte, dankbar dafür, dass er es einsah und sie vielleicht nicht mehr zum Unterricht musste, doch nur so lange, bis er weiter sprach.

„Hermine, ich kann nicht zulassen, dass Du so kurz vorm Ziel aufgibst.“

„Herr Gott, Severus! Was genau gebe ich denn auf? Ein Zeugnis mit lauter Ts oder wenn ich Glück habe ein paar S dazwischen? Danke, dann brauche ich lieber gar kein Zeugnis“

Erstaunlicher Weise umspielte nun ein leichtes Lächeln Severus Lippen. „Und wenn es anders wäre? Wenn Du gute Noten erzielen könntest?“

Hermine sprang auf, schmiss ihre Serviette weg. „Was soll die Frage? Du weißt genau, dass ich dann nicht hier sitzen und mit Dir reden würde, sondern ich würde für die Prüfungen lernen. Hör doch endlich auf, mich daran zu erinnern, dass es sinnlos ist!“ Wut, Enttäuschung und die Angst um ihre Zukunft brachen mit einem mal aus ihr heraus und sie schlug die Hände vors Gesicht, um ihre Tränen zu verbergen.

Mit dieser Verzweiflung hatte Severus nicht gerechnet. Er wusste, dass es ihr zusetzte, aber so?

Schnell stand er auf, zog sie zu sich und beruhigte sie soweit, dass er ihr endlich seinen Vorschlag unterbreiten konnte. „Du weißt, ich wollte Dich nicht daran erinnern. Ich will Dir doch nur etwas vorschlagen.“

Aus verheulten Augen sah ihn die verzweifelte junge Frau an. „Und was? Du hast doch gesagt, dass Du nichts machen kannst.“

„Kann ich auch nicht. Jedenfalls nicht offiziell.“

„Aber ...“ Hermine verstand nicht, auf was er hinaus wollte.

Severus legte ihr einen Finger auf die Lippen, bevor sie fragen konnte, was das heißen sollte. „Offiziell wirst Du weiter schlechte Noten bekommen, wie jetzt auch. Aber inoffiziell werde ich Deine Noten prüfen und ein zweites Mal erfassen. So werden wir es auch bei den Prüfungen machen. Ich werde bei allen dabei sein und werde Deine Leistungen gemeinsam mit den Fachlehrern und den Prüfern bewerten. Ich will Dir keine Hoffnung machen, dass die Prüfungen anders ausfallen, als Deine jetzigen Noten, aber ich werde Dir ein zweites Abschlusszeugnis aushändigen. Eines, mit dem Du nach Voldemorts Sturz durchaus einen Studienplatz bekommst.“

In Hermines Augen sammelten sich erneut Tränen, doch diesmal stiegen sie aus Dankbarkeit auf. „Das willst Du tun? Aber wenn ... wenn ... wenn es jemand erfährt?“

„Und wer soll es Deiner Meinung nach erfahren? Du wirst es niemandem sagen und ich auch nicht. Hör zu, Hermine, die paar schlechten Noten, die Du in den letzten Tagen bekommen hast, haben Deinen Notendurchschnitt kaum erschüttert. Du kannst noch immer den besten Abschluss machen, den Hogwarts in den letzten Jahren gesehen hat. Bitte streng Dich an.“

Sie nickte, schüttelte dann aber gleich wieder den Kopf, während sie sich aus seinen Armen wand. „Dann weiß ich aber immer noch nicht, was ich mit dem Abschluss machen soll. Überhaupt: Was passiert mit mir, wenn ich die Schule beendet habe? Darf ich dann immer noch hier bleiben, oder muss ich mir schon mal überlegen, wohin ich danach gehe? Soll ich meinen Eltern schreiben, dass sie mich bald auf Dauer bei sich haben?“

Mit einem großen Schritt war Severus bei ihr und legte von hinten seine Hände auf ihre Schultern. „Glaubst Du ich würde Dich gehen lassen? Da draußen ist die Hölle los und ich würde um keinen Preis zulassen, dass Du allein auf Dich gestellt bist. Selbstverständlich bleibst Du hier bei mir und Du kannst Deinen Eltern schreiben, dass Du in Hogwarts bleibst, bis der Krieg zu Ende ist.“

Hermine schmiegte sich plötzlich an seinen Brust und wie selbstverständlich schlang er seine Arme um sie, legte seine Wange an ihr Haar. „Danke.“, flüsterte sie. „Danke, dass Du das alles für mich tust.“

Minutenlang standen sie einfach nur zusammen und hielten einander fest. Severus genoss dies mehr, als all die Stunden, in denen sie nachts in seinen Armen lag. Ihre freiwillige Annäherung war ihm so viel mehr wert, als das sich im Halbschlaf an ihn kuscheln. Erst als die Sonne unterging und lange Schatten durch den Raum wanderten, ließen sie einander wieder los.

Gerade fragte sich Hermine, wieso sie dabei einen so starken Verlust spürte, als Severus sich wieder zu ihr umdrehte, plötzlich ihr Gesicht umfasste und ihr einen langen Moment in die Augen sah, bevor er sie zart auf die Lippen küsste.

TBC


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