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Die Ãœberwindung - Wahrheiten

von iome

@Sweety-Devil: Das mit dem Vertrauen wird schon was, da habe ich bei Albus Überzeugungskräften keinerlei Zweifel. Allerdings könnte Hermine von ihm auch Dinge erfahren, die sie so gar nicht wissen wollte.

@Severa: Dankeschön! Ja, Hermine fühlt sich Severus schon sehr nah, allerdings weiß sie noch nicht, ob sie ihm völlig vertrauen kann. Nach dem Gespräch mit Albus wird sie das wissen. Soviel zumindest kann ich schon mal verraten.

@Lyra: Severus ist ja selbst Schuld, dass er ihr nicht einfach sagt, was er fühlt, sondern ihr das nur über fünf Ecken hinweg zeigen will. Deshalb hat er eigentlich fast damit rechnen müssen, dass ihm das Gespräch entgleitet. Doch Albus bringt die Sache sicher wieder ins Lot. Severus wollte das mit Albus sicherlich geheim halten, aber nur vor dem Rest der Welt und sicher nicht vor Hermine. Früher oder später hätte er ihr sowieso davon erzählt.

@Dark Snape: Da kommen noch mehr so süße Kapitel, wo die zwei sich annähern, aber zwischendurch kommen auch andere, z.B. mit Harry und Ron oder vielleicht auch mal ein paar Todessern.

@Alyssa795: Snape ist mit diesem alles-fragen-dürfen eigentlich in seine eigene Falle getappt. So hatte er das sicherlich nicht geplant und nun hat er Fragen gestellt bekommen, über die er eigentlich gar nicht mehr nachdenken will. Doch Dumbledore wird das wieder gerade biegen und sicherlich wird das Gespräch mit Hermine und ihm interessant.

@Melete: Snape hat wohl wirklich nicht mit dieser Art Fragen gerechnet. Und das, obwohl er Hermine inzwischen gut kennt. Es hat ihm ziemlich zugesetzt, was sie gefragt hat und er will sich nicht immerzu damit auseinandersetzen, für was er sich hält und wie sehr er sich für seine Taten verachtet, also muss ihr wohl Albus die Fragen beantworten. Vielleicht ist das sogar besser, außer, dass es nun sicher länger dauern wird, bis Hermine wirklich aus Snapes Mund von seinen Gefühlen hört.

@Inga: Ich glaube fast, dass Snape im letzen Kapitel nicht mutig, sondern eigentlich recht dumm war. Hätte er frei von der Leber weg gesagt, dass er sie mag, wäre es um ein vielfaches einfacher gewesen, sowohl für ihn, wie auch für Hermine. So wird es wohl noch eine Weile dauern, bis sie diese Worte aus seinem Mund hört.

@Juleps: Oh ja, Snape wird Hermines Vertrauen sicherlich gewinnen. Albus ist der richtige Mann (oder sollte ich sagen das richtige Bild) für so etwas.

@Stella: Jep, Kartons schleppen. Ich ziehe um und momentan schleppe ich die noch in meiner alten Wohnung hin und her, um die zu befühlen. Aber ausgemistet wird dabei auch. Was sich in drei Jahren in alles so ansammelt … In einem Monat geht es zurück in meine alte Heimat und dann muss ich nicht mehr dauernd pendeln. Aber nun zur Geschichte: Schlafzimmerszenen aller möglicher Art wird es wohl noch öfter geben, aber die ist schon süß, weil so unschuldig. Zumindest bis zu Hermines Fragen. Aber Snape ist ja selbst schuld und außerdem ist es ja auch gerade noch mal gut gegangen.

@Maya: Zu kurz? Huch, und das bei einem 2000 Wörter-Kapitel. Tja, das empfindet wohl jeder beim Lesen ganz subjektiv. Aber egal, wahrscheinlich kann ich eh nicht so schnell und so viel schreiben, wie hier manche gern lesen würden. Die Idee, einen Betaleser zu haben, hat mich übrigens noch nie begeistern und tut es leider nach wie vor nicht, aber sei mir nicht böse, ich veröffentliche auch brav weiter regelmäßig die Kapitel. So, aber nun zur Geschichte: Ja, zwischen Snape und Hermine wird sich etwas ändern, nach dem Gespräch mit Albus, aber ich bin nicht sicher, dass das ausschließlich erfreulich ist.

@Hörnchen: Eine neue Leser! Juchhu! *freu* Willkommen und toll, dass Du meine FF und meinen Stil magst. Wie ich scheinst Du es nicht zu mögen, wenn Leute in FFs einfach sinnlos übereinander herfallen, ohne Grund und ohne Motiv. Ich mag es einfach, wenn es logisch ist und ich die Hintergründe der Figuren aufzeigen kann. Das habe ich eigentlich beim Schreiben immer schon geliebt und ich denke nur so kann man sich wirklich in einen Charakter hineinversetzen. Es freut mich, dass Du so gespannt auf die neuen Kapitel wartest und deshalb geht es jetzt auch ganz schnell mit Severus, Hermine und Albus weiter.

@Snapes Wife: Kunstwerk? Wow, jetzt bin ich platt! Darüber, dass Du heulst auch, aber das sehe ich mal als Kompliment. Du meinst, Severus wird Hermine sagen was er fühlt? Hm, verlass Dich mal nicht darauf, dass das sehr bald passiert. Er hatte es ja vor, aber da er es nicht losgeworden ist, behält er es jetzt bestimmt erstmal für sich. So, noch zu der Unstimmigkeit: Das mit den Armen ist an anderer Stelle noch jemandem aufgefallen, aber eigentlich finde ich es nicht unlogisch, vielleicht nur nicht gut beschrieben. Hermine liegt an Snapes Brust mit dem Kopf auf seinem rechten Oberarm, während sie sich gegenüberliegen. Snapes rechter Unterarm liegt quer über Hermines Rücken und die Hand auf ihrer Taille, während die linke Hand auf ihrem Oberschenkel ruht. Jetzt logischer bzw. besser beschrieben?

@Katie: Die Kuschelszene hat mir selbst auch gut gefallen. Ich mag es, wenn Snape seinen Gefühlen mal nachgibt, auch wenn das wahrscheinlich nur passiert, wenn er vom Schlaf noch halb betäubt ist. Als Hermine dann ihre Fragen gestellt hat, ist er richtig wach geworden und hat wohl gemeint, es wäre besser, wenn ihr jemand anderes sagt, was er ist oder nicht. Vielleicht hat er damit sogar Recht, den Dumbledore kann ja sehr überzeugend sein. P.S.: Schleichwerbung hat ja noch nie geschadet. *zwinker* Freue mich, dass Dir die anderen Geschichten auch gefallen.



20. Wahrheiten

Es fiel Hermine äußert schwer zu begreifen, was an diesem Morgen schon alles geschehen war. Erst hatte Severus Snape ihr das unglaubliche Angebot gemacht ihr zu allem, was sie wissen wollte, die Wahrheit zu sagen, dann hatte er das Angebot scheinbar bereut, als sie die für sie selbst entscheidenden Fragen nach seiner Gesinnung und dem Mord an Albus Dumbledore stellte und dann hatte er sie plötzlich in eine ihr unbekannte Bibliothek innerhalb der Schule geführt, in welcher ein Bildnis von Dumbledore stand.

Dieses Bildnis hatte ihr als Erstes erklärt, dass es ihr leider keine Zitronenbonbons anbieten könne, weil es eben nur ein Bild sei. Dann hatte Dumbledore – Hermine hatte es nicht lange aufrechterhalten können von dem Bild und dem Direktor als getrennte Wesen zu reden – sie gebeten sich zu setzen und zu erzählen, wie es ihr ergangen sei.

Zögerlich hatte sie ihm gesagt, was in den Monaten nach seinem Tod mit ihr und den anderen Schülern geschehen war, auf seine Nachfrage hin sogar, warum sie noch hier war und nun saß sie da und wartete darauf, dass er etwas dazu sagen würde.

Der alte Zauberer saß in seinem Schaukelstuhl, fuhr sich wieder und wieder durch den langen Bart und wippte dabei hin und her, was Hermine noch nervöser machte, als sie es ohnehin schon war. Gerade in dem Moment, als sie meinte es nicht mehr aushalten zu können, redete er endlich mit ihr. „Severus hat Dich also dabehalten. Das war nett von ihm … und unüberlegt! Ich nehme an, Du hast es im Unterricht jetzt nicht gerade leicht?“ Hermine schüttelte nur den Kopf.

„Und Severus? Behandelt er Dich gut?“

Ein Nicken war die einzige Antwort, zu der Hermine sich, bei dieser Frage, in der Lage sah.

„Hermine, ich frage nur, weil er manchmal die Menschen die er mag, vor den Kopf stößt, um sie nicht zu nah an sich heranlassen zu müssen. Also noch mal: Behandelt er Dich gut?“

„Natürlich, aber ich denke, das fällt ihm auch nicht schwer, denn dass er mich mag, kann ich nicht glauben. Er ist ein Todesser und …“

„Das ist er nicht!“, kam es im bestimmten Tonfall von Albus Portrait. „Severus ist seit sehr vielen Jahren kein Todesser mehr.“

„Aber er hat Sie getötet und …“, setzte Hermine an, kam aber nicht weit mit ihrem Einwurf, denn Dumbledore schien ernsthaft böse über diese Aussage zu sein.

„Hör auf damit, Hermine! Ich möchte, dass Du mir jetzt sehr gut zuhörst und begreifst, was ich Dir sage: Severus ist kein Mörder. Er hat mich – mein lebendes menschliches Ich – getötet, aber es war kein Mord!“ Bevor Hermine auch nur fragen konnte, was es denn dann sei, redete Dumbledore weiter. „Severus war dazu gezwungen. Aus mehr als einem Grund. Ich wusste von allen diesen Gründen und ich habe es befürwortet. Es war kein Mord, Hermine. Es war abgesprochen. Das Leben eines alten, kranken Mannes, für das einer ganzen Generation.“

Starr sah Hermine auf das Bild und schwieg einige Zeit, bevor ihr die richtigen Fragen wieder einfielen. „Dann war Ihnen klar, dass Sie an dem Abend, als Sie mit Harry den Horkrux suchten, sterben würden?“

Dumbledore zuckte mit den Schultern. „Vermutlich schon, doch meine Erinnerungen enden drei Tage vor dem Datum meines Todes. Doch eines weiß ich, Hermine: Severus ist kein Mörder. Er hat Schuldgefühle, die ihn fast zur Verzweiflung treiben und einzig und allein die Tatsache, dass Tom Riddle noch nicht besiegt ist, hält ihn davon ab, sich aus diesen Schuldgefühlen heraus das Leben zu nehmen. Das und nun vielleicht noch Dein Schicksal, welches nun mit seinem verbunden ist.“

„Mein Schicksal?“, wiederholte Hermine fragend.

„Natürlich. Schließlich muss er einen Grund haben, warum er Dich hier in Hogwarts behalten hat. Hätte er Dich nur schützen wollen, wäre eine Unterbringung beim Orden wesentlich einfacher gewesen. Ich denke, dass er Dich mag.“

„Nein. Nein, das tut er bestimmt nicht. Ich meine … Ich denke … Also freundlich ist er meistens schon, aber …“

Albus hob eine Hand und brachte sie damit zum verstummen. „Aber sicher mag er Dich. Wie weit das geht, kann nur er Dir sagen, obwohl ich bezweifle, dass er das tun wird, doch in einem bin ich mir ganz sicher. Er hat Dich nicht nur hier behalten, um Dir den Schulabschluss zu ermöglichen, oder das Geheimnis um seinen Stammbaum zu bewahren.“

Zwei Erkenntnisse trafen Hermine in diesem Augenblick wie ein Schlag und sie ließ sich im Sessel zurücksinken. Zum einen schien es wirklich so zu sein, dass Snape in ihr mehr sah, als seine Schülerin. Zum anderen aber – und dies schien ihr in diesem Augenblick wesentlich wichtiger - begriff sie endlich, dass sie der einzige lebende Mensch, abgesehen von Harry und Ron, war, der wusste, dass Snape ein Halbblut war. Leise murmelte sie „Sein Stammbaum …“ vor sich hin.

„Ja, Hermine, sein Stammbaum. Du weißt es und ich weiß es und sonst weiß es außer Deinen Freunden, die verschollen sind, wohl niemand. Es ist nicht schwer herauszufinden, aber solange niemand nach dieser Information sucht, ist Severus sicher. Sollte es Voldemort jedoch jemals zu Gehör kommen, das sein ,von ihm selbst eingesetzter Direktor, ihm verschwiegen hat, dass er nicht reinen Blutes ist, wäre das wohl das Todesurteil für ihn.“

„Dann bin ich hier, weil er sich selbst schützen will.“, stellte Hermine fest.

„Sicher, doch ganz bestimmt nicht nur deshalb. Bewusst oder unbewusst hat das höchstwahrscheinlich eine Rolle gespielt, doch ich glaube viel mehr, dass es noch andere Gründe dafür gibt. Gründe, die Du inzwischen sicherlich besser kennst, als ich.“

Hermine grübelte, was sie von all diesen Eröffnungen halten sollte, als Albus sie erneut ansprach. „Ich denke ihr beide solltet so bald wie möglich ein sehr offenes Gespräch miteinander führen.“

Aus dem Türrahmen erklang sogleich eine Antwort. „Genau damit haben wir heute Morgen begonnen, Albus.“ Snape hatte den Raum betreten, um Hermine zum Mittagessen abzuholen. Seine Miene war undurchschaubar, als er sagte: „Seid ihr fertig, oder gibt es noch Weiters zu besprechen. In diesem Fall komme ich später wieder.“

Albus schüttelte den Kopf. „Wir sind fertig, doch ihr beide seid es noch lange nicht. Redet miteinander! Ab besten noch heute. Es gibt zurzeit nicht sehr viele Menschen unter diesem Dach, die vertrauenswürdig sind. Diejenigen, die es jedoch sind, sollten zumindest einander vertrauen.“

Sowohl Hermine, die einen kurzen Blick zu Snape warf, um dessen Reaktion zu sehen, als auch Severus, nickten. Snape trat näher, um die beiden für Hermine bestimmten Bücher endlich mitzunehmen und hielt dann Hermine eine Hand hin, die sie ohne Zögern ergriff.

Nach einer kurzen Verabschiedung von Albus und dem Versprechen ein magisches Bild aufzuhängen, das es ihm ermöglichte zu Besuch zu kommen, zog Severus Hermine mit sich die Treppen hinunter. Ihre Hand so lange festzuhalten fühlte sich gut und zugleich ungewohnt an. Trotzdem machte er nicht einmal den Versuch, sie gehen zu lassen. Es schien ihm richtig, wie es war.

Im Kerker angekommen kam es ihm jedoch schon weniger richtig vor und er ließ sie los, was Hermine ein wenig bedauerte. Seine Berührungen, so gering sie auch waren, gaben ihr Sicherheit, die nun fehlte.

Diese Unsicherheit schlug sich darin nieder, dass Hermine sich auf dem Sofa platzierte und über das grübelte, was sie an diesem Vormittag erfahren hatte. Die freudige Überraschung, in irgendeiner Form noch einmal ein Gespräch mit Albus Dumbledore führen zu können, wurde überschattet von der Entdeckung, dass Snapes Gründe, sie hier zu behalten wohl sehr viel praktischerer Art waren, als angenommen.

Wenn sie ganz und gar ehrlich zu sich selbst war, verletzte es sie, dass ihre Annahme, es wäre dabei wirklich um sie gegangen, zerstört wurde. Jede Andere mit dem Wissen über seinen Stammbaum hätte er wohl auch dabehalten.

Unbewusst schüttelte Hermine den Kopf über sich selbst. Warum war sie davon verletzt? Schließlich hatte sie die ganze Zeit geahnt, dass es einen Grund – einen richtigen, echten, realen Grund - haben musste, warum sie noch hier war. Nun kannte sie ihn, das war alles. Zudem hatte Dumbledore angedeutet, dass er sie wohl mögen musste. Nun ja, dass war ihr auch nicht ganz neu. Schließlich hatte er sie in der letzten Zeit ausgesprochen gut behandelt, sobald die ersten Schwierigkeiten des Zusammenlebens überwunden waren.

Sie beschloss das Thema ruhen zu lassen und als Snapes Stimme erklang und ihr ankündigte, dass sie nun beim Essen ihr Gespräch vom Morgen fortsetzen konnten, wenn sie es wünschte, da entschied sie sich, nur eine Erkenntnis aus der Diskussion mit Dumbledore wahrzunehmen, nämlich die, dass sie Snape vertrauen konnte. Jede weitere Grübele über den Rest würde sie verdrängen, so gut es eben ging.

Hermine stand also auf, ging zum Tisch hinüber, auf dem lauter leckere dampfende Speisen standen, und setzte sich hin. Als sie „Guten Appetit, Severus.“ sagte, fuhr dessen Kopf voller Erstaunen nach oben und als er bei ihr ein scheues Lächeln entdeckte, erwiderte er es.

TBC

Im nächsten Kapitel wird sich alles um Harry und Ron drehen. Wie es ihnen wohl geht? Vermissen Sie Hermine? Warum haben sie sie wirklich nicht mitgenommen? Fragen über Fragen, die wir am Montag klären werden.


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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