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Fanfiction

Die Ãœberwindung - Vertrauen

von iome

@Sweety-Devil: Na ja, Hermines Vertrauen zu gewinnen hat sich Severus wohl einfacher vorgestellt, als es tatsächlich ist. Doch das merkt er heute ganz schnell. *zwinker*

@Stella: Zwei alte Weiber? Na ja, im Moment fühle ich mich so alt, wie Albus war, könnte aber an den schweren Kartons liegen, die ich unermüdlich das ganze Wochenende über gepackt habe. Ich wusste gar nicht, wie viel Zeug ich besitze und da ist noch viel mehr in den Schränken. *seufz* Na egal, zurück zur Geschichte. Natürlich wird Severus irgendwann besser damit klar kommen, dass er Albus töten musste, aber dieses eine Gespräch hat nicht viel geändert. So was braucht ja auch seine Zeit.

@Severa: Dich wundert, warum Albus nicht nach Hermine gefragt hat? Nun ja, dafür gibt es einen einfachen Grund: Weil ich mir die Begegnung der beiden für das aktuelle Kapitel aufgehoben habe. *gr*

@Alyssa795: Albus hat sicherlich Recht damit, dass Severus früher oder später wieder in Kontakt zum Orden treten muss. Allerdings würde ich an Severus Stelle auch „später“ bevorzugen. Immerhin dürfte das nicht einfach werden.

@Maya: Natürlich tut Albus Anwesenheit Severus gut. Und nicht nur ihm. Du willst wissen, was Hermine an diesem Tag gemacht hat? Hm, den Trank gebraut, Hausaufgaben gemacht. Nichts Außergewöhnliches. Dafür dürfte der nächste Tag für sie außergewöhnlich sein. P.S.: Ich bin auch froh über die vorbereiteten Kapitel.

@Lyra: Na ja, laut JKR war Dumbi immerhin schon über 150 und bei mir habe ich halt noch ein Jahrzehnt draufgepackt, damit er auch ein langes und erfülltes Leben hatte. Severus fühlt sich zwar durch das Gespräch nicht direkt besser, aber immerhin wird es ihm sicherlich auf lange Sicht helfen, dass ein Teil von Albus noch da ist.

@Inga: Albus hatte sicherlich kein Problem mit dem Altwerden, aber eines damit Schwäche zu zeigen. Das hätte im Schlimmsten Fall ja zu einem direkten Angriff von Voldemort führen können. Nur deshalb hat er es niemandem gesagt oder gezeigt. Langfristig werden Severus Schuldgefühle dadurch vielleicht schwächer, aber bis jetzt merkt er davon noch nichts und macht sich noch genau so viele Vorwürfe, wie zuvor.

@Melete: Natürlich ist Snape eigentlich ein guter Mensch. Anders will ich ihn mir gar nicht vorstellen. Nur Hermine weiß das noch nicht so sicher und dagegen will Snape heute etwas unternehmen. Allerdings scheint das gewaltig nach hinten loszugehen, bis ihm gerade noch so eine rettende Idee kommt.

@Snapes Wife: Na ja, Hermine mag im letzten Kapitel keine Hauptrolle gespielt haben, aber heute ist sie wieder voll mit dabei und das auch noch zusammen mit Snape. Zu dem Bild von Albus kann ich nur sagen, dass Severus sich natürlich sehr darüber freut und auch mit ihm reden wird. Wäre ja noch schöner, wenn ich ihn umsonst in die Geschichte geschrieben hätte. *lach* Zu Deiner Frage mit dem Orden: Die würden doch denken, dass Hermine unter einem Zauber steht und ihr nie und nimmer glauben, dass Severus einer der Guten ist. Außerdem vertraut sie ihm ja selbst noch nicht ganz und gar, doch vielleicht wird sich zumindest daran bald was ändern.

@Katie: Eine neue Leserin! *imKreishüpf* Tut mir leid, dass Du Dich wegen meiner FF verspätet hast. Da ist es wohl besser, nicht zu erwähnen, dass ich noch einige abgeschlossene HG/SS-Geschichten habe … *lach* Ich freu mich riesig, dass Dir die Geschichte so gefällt. Albus wird natürlich noch öfter eine Rolle spielen. Im neuen Kapitel zum Beispiel, denn da wird er dringend als moralische Unterstützung gebraucht.

@Julpes: Tröstet es Dich, dass Hermine in diesem und dem nächsten Kapitel wieder eine Hauptrolle hat und das auch noch zusammen mit Severus? Von einem Zusammentreffen von Harry und Severus sind wir (zum Glück) noch weit entfernt. Das würde zurzeit nämlich wahrscheinlich für einen von beiden tödlich verlaufen.

@Dark Snape: Hey, schön Dich hier wieder zu lesen. Keine Angst, Draco ist nicht in Hermine verliebt. Er hat nur so etwas Ähnliches wie Mitgefühl entwickelt und benimmt sich jetzt wie ein normaler Mensch. Kein Grund zur Sorge wegen eventueller Eifersucht.


19. Vertrauen

Als Severus seine Räume betrat waren sie komplett in Dunkelheit gehüllt. Geräuschlos wich er seinen Möbeln aus, warf noch einen kontrollierenden Blick in das ebenfalls dunkle und überraschend aufgeräumte Labor und begab sich gleich darauf zu Bett.

Hermines gleichmäßiger Atem verriet ihm, dass sie bereits eine Weile schlief und das leise Murren von Krummbein, welches ertönte, als Snape das Bett umrundete, gab das Geheimnis seiner Anwesenheit preis. Snape überlegte kurz das Fellbündel rauszuschmeißen, besann sich dann aber eines besseren. Vorsichtig schlüpfte er unter die Decke und lag noch einige Zeit wach, in der er darüber nachdachte, was in den vergangenen Stunden an Informationen auf ihn hernieder geprasselt war. Einer seiner letzten Gedanken galt den Büchern für Hermine, die er bei Albus Bildnis vergessen hatte. Morgen würde er noch einmal hingehen müssen, um sie zu holen. Schließlich hatte er es Hermine versprochen.

Der letzte Gedanke bevor er einschlief galt jedoch Hermine selbst, die im Licht des Halbmondes wunderschön aussah. Dem Drang widerstehend, sie zu sich heranzuziehen, schlief er ein.

Sein Körper suchte jedoch im Lauf der Nacht die Wärme, die von dem Körper neben ihm ausging und so erwachte Hermine am nächsten Morgen in einer vorsichtigen Umarmung mit ihrem Lehrer.

Es dauerte ein paar Augenblicke, bis sie begriff, in wessen Armen sie lag und in diesen Sekunden fühlte sich die Umarmung erschreckend gut an. Zu gut, um sich anschließend noch mit vollem Einsatz daraus befreien zu wollen. Außerdem wurde ihr bewusst, dass auch sie ihn im Schlaf umarmt hatte und nicht nur er sie. Also legte sie den Kopf wieder auf seinem Oberarm ab, schloss noch für ein paar Minuten die Augen und ließ die Gedanken schweifen, während sie die menschliche Wärme, die ihr zweifellos seit Wochen fehlte, genoss.

Snape hatte einen Arm um ihrer Taille geschlungen. Die andere Hand lag locker auf ihrem Oberschenkel und obwohl ihr klar wurde, wie intim diese Geste war, versuchte Hermine vorerst nicht, sich ihm zu entziehen.

Warum, zur Hölle, fühlte sich seine Nähe so gut an? Warum genoss sie es hier an ihn gekuschelt zu liegen?

Gedanken an die ersten Nächte in seiner Wohnung huschten durch ihre Gedanken, doch die Erinnerung an den erzwungenen Kuss hatte ihren Schrecken verloren, seit sie wusste, dass er nicht beabsichtigte, ihr etwas zu tun. Und den kleinen Scherz, bei dem er sie ihrer Kleidung entledigt hatte, konnte sie ihm inzwischen auch nicht mehr übel nehmen. Nicht seit sie begonnen hatte, seine Art und seinen Humor zu verstehen.

Kein Zweifel – er war ein schwieriger Mensch. Einer, bei dem sie sich freiwillig sicherlich niemals einquartiert hätte, doch nichts desto trotz begann sie ihn anziehend zu finden. Ihn, einen Mann, der locker doppelt so alt war, wie sie selbst, allem Anschein nach der Mörder von Albus Dumbledore und meist ein ziemlich ungehobelter Kerl. Andererseits roch er verflucht gut und seine Umarmungen gaben Schutz, Kraft und Geborgenheit, sperrten die schreckliche Realität ihres derzeitigen Lebens aus und fühlten sich nach mehr an.

Hermine konnte keinesfalls sagen, wann sie begonnen hatte, ihn als Mann attraktiv zu finden, doch noch immer wunderte sie sich über sich selbst. Von einem Victor Krum zu einem Severus Snape war es ein weiter Weg, selbst wenn sie beide dunkle Haare hatten.

Nur auf Grund ihrer Unsicherheit bezüglich ihren eigenen Gefühle und ein klein wenig aus Angst vor der Peinlichkeit gemeinsam mit ihm so zu erwachen und eventuell doch wieder einen fiesen Spruch oder eine Anzüglichkeit zu hören zu bekomme, wollte sie sich schließlich aus der Umarmung befreien. Der einzige Effekt, den dies jedoch hatte war, dass Snape erwachte.

Viel zu sehr hatte er im Schlaf die Nähe zu Hermine genossen, selbst wenn er sich dessen nicht bewusst war. Der Verlust des warmen Körpers neben ihm führte dazu, dass er die Augen aufschlug.

Irritiert sah er sich um, entdeckte Hermine, die sich gerade von ihm zurückziehen wollte, jedoch noch nicht sehr weit gekommen war. Ohne weiter darüber nachzudenken holte er sie, mit dem Arm, auf dem sie immer noch lag, wieder zu sich heran und bemerkte selbst im Halbschlaf, dass es keine Gegenwehr ihrerseits gab.

Dazu war Hermine auch viel zu irritiert und gleichzeitig erfreut. Wortlos blickten sie sich kurz in die Augen, bevor Snape sie ganz nah – näher als zuvor – an sich zog und dann wieder die Augen schloss.

Hermine wartete, ob er etwas sagen würde, doch er schwieg und auch sie selbst vermied es, den Moment durch Reden zu zerstören.

Snape indes wurde erst allmählich so richtig wach und verstand, was hier gerade geschah. Sein Instinkt sagte ihm, dass er sich in eine äußerst prekäre Situation manövriert hatte und alles auf einen derben Schiffbruch hinauslief, doch obwohl sein Verstand es forderte, konnte er nun nicht einfach die Segel streichen und sie nun plötzlich von sich stoßen.

Da es in seinem Leben immer nur zwei Wahlmöglichkeiten gegeben hatte, nämlich Rückzug oder Angriff, und er die eine davon gerade ausgeschlossen hatte, ging er zur zweiten über. Sich auf den Rücken drehend zog er Hermine so zu sich heran, dass ihr Kopf danach auf seiner Brust ruhte. Noch immer machte sie keinerlei Anstalten, sich gegen seine Aufdringlichkeiten zu wehren, oder ihn auch nur anzuschauen. In seinem Handeln bestärkt wanderte seine rechte Hand höher und strich nun an ihrer Seite entlang.

Endlich blickte Hermine ihn an, jedoch ohne die erwartete Abscheu in ihren Augen. Sie schien zu warten, ob er ihr etwas sagen wollte. Und das wollte er tatsächlich.

Bedächtig strich er noch einmal von ihrer Schulter hinab zu ihren Hüften, bevor er stillhielt und zu sprechen begann. „Ich möchte Dir die Wahrheit sagen.“

Hermine blinzelte verwirrt. „Über was?“

„Über was immer Du mich fragen willst.“ Es war ein mutiger Schritt nach vorn und Severus hoffte, ihn nicht schon in wenigen Sekunden zu bereuen.

Irritiert sah Hermine ihn an und grübelte, ob er das wirklich erst meinte. „Sind Sie sich da ganz sicher? Ich meine, was ist, wenn ich die falsche Frage stelle? Werden Sie mir trotzdem die Wahrheit sagen, Professor?“

Ein tiefes Seufzen erklang, als Severus klar wurde, auf was er sich da gerade eingelassen hatte. Doch es wäre ungerecht, ihr einen Vorwurf aus ihrer Neugier zu machen, die er selbst erst aufs Neue entfacht hatte. „Ich werde es zumindest versuchen. Aber Hermine,“ Er hob den Kopf ein wenig, um ihr in die schönen Augen sehen zu können. „ich werde Deine Fragen nur beantworten, wenn Du aufhörst mich in diesen Räumen mit Professor anzureden.“

Hermine richtete sich ein wenig auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Und wie soll ich Sie dann ansprechen?“

„Wie wäre es mit ‚Severus’?“

„Sie mit Ihrem Vornamen anzureden scheint mir viel zu vertraulich.“

„Und hier mit mir in einem Bett zu liegen tut das nicht?“, fragte er amüsiert.

„Doch, durchaus, aber trotzdem ist das etwas Anderes. Dabei habe ich keine Wahl, nicht wahr?“ Es war eine rhetorische Frage, die Severus aber wieder daran erinnerte, dass seine Schülerin wirklich nicht gerade freiwillig bei ihm eingezogen war und erst recht nicht mit Freuden sein Bett teilte. Er wurde ein wenig unsicherer, riss sich aber zusammen und beschloss den Schritt, den er vorwärts gemacht hatte, nicht gleich wieder zurück zu weichen.

„Würdest Du mich mit meinem Vornamen anreden, wenn Du mir vertrauen würdest.“

Ein einfaches „Ja.“ war die Antwort.

„Dann frag mich, was immer Du wissen willst, dass Dir dieses Vertrauen in mich gegen könnte.“ Er rechnete fest damit nun wieder gefragt zu werden, warum er sie hier behalten hatte und legte sich bereits die Worte zurecht, um ihr zu sagen, wie sehr er sie mochte.

Doch es kam anders. „Haben Sie Albus Dumbledore wirklich getötet?“

Severus verfluchte sich für die Tatsache ihr erlaubt zu haben, jede verdammte Frage stellen zu dürften. Er schloss die Augen, knirschte hörbar mit den Zähnen und presste dann ein „Ja.“ dazwischen hervor.

„Dann sind Sie wirklich ein Todesser?“ Innerlich betete Hermine darum, dass er „Nein“ sagen würde doch sie wusste es besser.

Statt einer Antwort zog Snape sich diesmal einfach von Hermine zurück, schlug den Ärmel seines Pyjamas so weit nach oben, dass sie sein Mal sehen konnte und wollte dann eilig das Bett verlassen. Seine Idee Hermines Vertrauen mit Ehrlichkeit zu gewinnen, war ganz gewaltig nach hinten losgegangen.

Hermine war jedoch noch nicht am Ende ihrer Fragen angelangt und setzte sich auf, als er verschwinden wollte. „Ich habe Sie nicht gefragt, ob Sie das Mal tragen, sondern ob Sie an das glauben, was Tom Riddles Weltanschauung entspricht, Professor! Sie haben mir gesagt, Sie würden meine Fragen beantworten und mir die Wahrheit sagen. Also seien Sie ehrlich und sagen Sie mir, ob ich für Sie ein Mensch zweiter Klasse bin.“

Snape saß mit dem Rücken zu ihr schüttelte schwach zur Verneinung, aber auch wegen seiner Wut auf sich selbst, den Kopf. Warum hatte er nur zugelassen, dass sie ihn so etwas fragte. Er hatte ihr lediglich andeuten wollen, dass er sie begehrte und was war daraus geworden? Es war schon mit der ersten Frage aus dem Ruder gelaufen. Musste er sich denn wieder und wieder mit der Tatsache auseinandersetzen, dass er Albus getötet hatte? Musste er immer wieder aufs Neue darüber nachdenken und in den Abgrund gestoßen werden, den diese Frage für ihn bedeutete? Er befand, dass eine dieser Diskussionen innerhalb von vierundzwanzig Stunden reichte.

„Stehen Sie auf, Miss Granger. Ich werde Sie zu jemandem bringen, der Ihnen Ihre Frage wohl besser beantworten kann, als ich.“ Sein Tonfall so war streng, wie sonst nur in den Unterrichtsstunden und Hermine, die keine Ahnung hatte, was sie nun erwartete, folgte der Anweisung, obwohl sie aufgewühlt war und ihr tausend Fragen auf der Zunge lagen.

Wohin und vor allem zu wem würde er sie bringen? Zu einem Todesser? Zu jemandem, den sie kannte?

Auch Snape hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und stürmte nun mit großen Schritten aus der Wohnung, in der Erwartung, dass sie ihm folgen würde. Hermine lief ihm nach, so schnell sie konnte und erreichte so fast zeitgleich mit ihm den Wasserspeier, der wild mit den Flügeln schlug, als Snape ihm das Passwort zumurmelte. Die Steintreppe brachte ihn und seine Schülerin nach oben und mit jeder Sekunde, die dies dauerte, steigerte sich Hermines Nervosität. Wer um alles in der Welt sollte in diesem Büro sein?

Doch Snape schien ihr diese unausgesprochene Frage nicht beantworten zu wollen, sondern wies sie, oben angekommen, nur an für eine Minute vor der Tür zu warten während er drinnen den Vorhang beiseite schob, der die Tür zu Dumbledores Bibliothek verdeckte und das Passwort flüsterte. Als er Hermine schließlich erlaubte hereinzukommen, blickte sie ehrfürchtig auf die ihr unbekannte Tür und starrte mit offenem Mund auf die unzähligen Bücher der geheimen Bibliothek.

„Wem gehören die?“

„Jemandem, den Du sehr gut kennst. Geh hinein und unterhalte Dich mit ihm. Ich werde Dich zum Mittagessen wieder abholen.“

„Was?“

„Ich sagte …“

„Ich weiß, was Sie gesagt haben, aber mit wem soll ich mich unterhalten? Da ist niemand.“

Snape schnaubte. „Das habe ich gestern auch gedacht … und mich geirrt. Geh hinein. Auf einem der Sessel steht ein Bild. Unterhalte Dich mit ihm.“

Langsam, ganz, ganz langsam tröpfelte eine Erkenntnis in Hermines Gehirn, die ihr unglaublich schien. „Dumbledore?“, fragte sie leise.

Severus nickte und wandte sich zum Gehen ab. An der Tür fiel ihm noch etwas ein. „Auf dem runden Tisch in der linken Ecke wirst Du die Bücher finden, um die Du mich gebeten hast.“ Dann ging er und Hermine war allein mit ihren wirren Gedanken, Büchern über die Vernichtung von Seelenteilen und Albus Dumbledore, der sie gütig aus seinem Bilderrahmen heraus anlächelte.

TBC


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