Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Ãœberwindung - Sinneswandel

von iome

@Rianne: Ich habe mich an Deine „Vorgabe“ gehalten und am Montag schön gefeiert und dann weiter geschrieben. Ich hoffe jetzt nur, man merkt später den neuen Kapiteln, die in der Zeit entstanden sind, nicht den hohen Restalkohol an. *lach*

@Melete: Tja, mit Voldi ist halt immer zu rechnen, insbesondere dann, wenn man gerade nicht an ihn denkt. Snape wird heute ganz schön unter den Nachwirkungen des Fluches leiden, aber er hat ja eine gute Seele an seiner Seite, die ihn vielleicht wieder aufpäppelt. Wenn er wieder auf den Beinen ist, müssen sie noch das ganze Wochenende miteinander auskommen. Mal sehen, wie das läuft, insbesondere, wenn Hermine erst weiß, was Snape noch mit ihr besprechen wollte. P.S.: Ich bin 29 geworden.

@Lyra: Na ja, ganz so schlimm ist es nicht, denn Hermine hat zumindest keinen Schreikrampf, aber sie erschrickt sich natürlich schon. Snape hätte sie auch nicht ruhigstellen können. Der ist nämlich noch selbst außer Gefecht gesetzt.

@Dark Snape: Na klar weiß Voldemort, dass Hermine bei Severus ist. Er hat ihm schließlich zu Beginn erlaubt, sie dazubehalten. Da war er wohl noch in Geberlaune, weil er endlich einen Fuß in die Tür des Ministeriums bekommen hat. P.S.: Ich will mal hoffen, dass Du die Spannung überlebst, denn ich würde Dich ungern als Leser verlieren.

@Stella: Nein, Abscheu empfindet Hermine nicht, wohl aber den Schrecken. Seltsamerweise entdeckt sie zudem, dass sie sich um ihn sorgt, was sie ziemlich verwirrt. Doch das ginge mir in ihrer Situation nicht anders.

@Elenja: Nussschoki oder Vollmilch bitte! *grins* Du meinst, in Hermine werden irgendwann erste Gefühle für Snape aufkeimen? Wenn DU wüsstest, wie Recht Du hast. Aber das wirst Du ja gleich selbst lesen.

@Alyssa795: Na gut, überredet, ich habe gleich am Tag nach meinem Geburtstag weitergeschrieben. Auf Deine Verantwortung und trotz Restalkohols. In ein paar Wochen wird sich dann zeigen, ob man das beim Lesen noch merkt … *Grins*

@H13: Du liegst völlig richtig. Hermine wird Snape pflegen. Was die Suche nach Informationen über die Horkruxe angeht, muss diese dadurch aber erstmal zurückstehen. Wie Hermine die Infos weitergeben will, weiß sie auch noch nicht, aber er ist halt die einzige Möglichkeit für sie, irgendwie mitzuhelfen, gegen Voldemort zu kämpfen.

@Inga: Na das konnte ich doch nicht bringen, dass ich euch wegen meinem Geburtstag kein Kapitel online stelle. Zumal doch die Reviews wie Geschenke für mich waren. Zum Kapitel: Einen Schreck kriegt Hermine schon, aber er ist nicht sooo groß, schon weil sie ja mitbekommen hat, wo Snape hingegangen ist.

@Maya: Das Lob war eines meiner schönsten Geschenke. Dankeschön! Hermine reagiert nach dem ersten Schrecken natürlich vernünftig auf die neue Situation und kümmert sich tatsächlich um Snape. Ob der dafür allerdings dankbar ist, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.

@ Siri: So viele gute Wünsche auf einmal! Danke! Allein schon dafür sorge ich heute dafür, dass Snape von Hermine umsorgt wird und in den nächsten Kapiteln auch nicht direkt wieder zu Voldemort muss. P.S.: Harry und Co. waren leider nicht auf meiner Geburtstagsfeier. Komisch, wo ich ihnen doch per Eulenpost Einladungen zugeschickt hatte. *grins*

@Snapes Wife: Na wenn das so ist, darf ich wohl niemals aufhören Geschichten zu schreiben. Gut nur, dass ich das sowieso nicht vorhabe. *gr* Danke für den leckeren Schokokuchen und den Alkohol. Die Party war entsprechend lustig. (war sie wirklich). Zum Kapitel: Mit Voldemort muss man halt immer rechnen. Doch vielleicht erwachst ja aus Snapes Verletzung noch etwas Gutes.
________________________________________________

Erstmal allen, die mir gratuliert haben, ein ganz herzliches Dankeschön für eure lieben Wünsche! Ich schieb euch als Dankeschön eine Magnumflasche Butterbier und ein riesiges Stück (leider nur virtuelle) Geburtstagstorte rüber. Weil ihr so lieb zu mir wart, habe ich in den letzten Tagen auch ganz fleißig weitergeschrieben.

10. Sinneswandel

Hermine erwachte sehr zeitig und streckte sich vorsichtig, um Snape nicht versehentlich munter zu machen. Sie wollte sich leise ins Bad schleichen, doch dazu kam es nicht. Neben sich blickend erkannte sie, dass Snape in voller Montur inklusive des Todesserumhangs, ins Bett gefallen war. Einzig die silberne Maske lag nicht auf seinem Gesicht, sondern war zur Seite gerutscht.

Erschrocken fuhr sie zusammen, nicht so sehr jedoch, weil er diese Sachen trug, sondern weil sie eine Menge Dreck und schließlich auch ein paar kleine Blutflecke bemerkte. Ihr erster Gedanke war fluchtartig das Schlafzimmer zu verlassen, doch dann setzte ihr Verstand wieder ein und eilig betrachtete sie ihn von oben bis unten, um zu sehen, von wo das Blut kam. Alles was sie entdecken konnte, war eine getrocknete dünne Blutspur, die sich von seinem Mundwinkel über den Mantel hin zog, sowie ein recht großer Blutfleck, was sich neben seinem Kopf auf dem Kissen gebildet hatte.

Hermine zog die richtige Schlussfolgerung: Ein Biss auf die Zunge. Voldemort musste ihn mit dem Cruciatus gefoltert haben.

Für einen Moment starrte sie ihren Lehrer ratlos an, bevor sie zu ihrem Zauberstab griff, einen Heilspruch - den einzigen, den sie beherrschte - auf ihn legte und dann ihre Sachen an sich riss und ins Bad lief. Dort warf sie sich eine Menge kalten Wassers ins Gesicht, um möglichst schnell richtig wach zu werden. Aus dem selben Grund bestellte sie sich über den Kamin einen starken Kaffee und dann hechtete sie ins Labor, wo sie eilig die Dinge zusammensuchte, die sie für einen starken Schmerztrank brauchen würde. Nur wenige Minuten später köchelte das Gebräu aus Anis, Weidenrinde, Pythonhaut und Kolibrispeichel, auf kleiner Flamme in einem Kessel und nach weiteren zwanzig Minuten, in denen Hermine verzweifelt versucht hatte, sich zu erklären, warum Angst um Snape hatte, kühlte sie es mit einem Zauber auf eine Temperatur hinunter, bei der es trinkbar war. Die Ampulle mit einem bereits fertigen Stärkungstrank, den er wohl immer vorrätig hatte, griff sie sich im Vorbeigehen und stürmte dann ins Schlafzimmer.

Snape war noch immer nicht wach und allein das schien Hermine schon kein gutes Zeichen zu sein. Immerhin hatte sie genug Lärm veranstaltet, um einen Toden zu wecken. Vorsichtig näherte sie sich dem Bett, betrachtete ihn noch einmal von oben bis unten und hoffte, dass er sie nicht umbringen würde, wenn sie sich ihm jetzt näherte.

Voller Unwohlsein trat sie den letzten Schritt zum Bett heran und rüttelte leicht an Snapes Schulter, ohne jedoch einen Erfolg zu erzielen. Er schlug auch nicht die Augen auf, als sie ihn ansprach und leicht auf die Wangen schlug. Nun war sie vollens unruhig. Ein paar Mal versuchte sie es noch mit Schütteln und Ansprechen, aber da der Trank in ihrer Hand beinahe schon so weit heruntergekühlt war, dass er seine Wirksamkeit verlor, da tat sie das einzig Richtige und hielt ihm die Flasche an die halboffenen Lippen und schüttete die Flüssigkeit in seinen Mund.

Da der Schluckreflex funktionierte, konnte sich Hermine wenig später beruhigt von ihm zurückziehen und warten, dass er aufwachte. Nach der Verabreichung der beiden Tränke hatte er deutlich an Farbe gewonnen und war nun nur noch wenige Nuancen blasser, als es für ihn normal war. Sein Atem ging etwas gleichmäßiger und er schien in einen tiefen Schlaf zu verfallen, denn bald schon drehte er sich zur Seite und murmelte dabei leise etwas vor sich hin.

Erleichterung durchflutete Hermine, nun da sie sah, dass es ihm besser ging. Woher diese Erleichterung kam, war ihr ebenso unklar, wie bei der Sorge, die sie vorher verspürt hatte. Natürlich war es für sie wichtig, dass er am Leben blieb, denn auch wenn es seltsam klang, so war er doch ihr Beschützer in mittlerweile feindlichem Gebiet. Doch es war nicht nur das. Sie wusste sehr genau, dass ihre Erleichterung auch auf so etwas wie Zuneigung zu ihm beruhte. Es war nicht die Art Zuneigung, wie man sie für einen geliebten Menschen, sei es nun Familie oder Freund, empfand. Aber es war nah daran.

Seit sie hier war, hatte er sie einige Male geärgert, manchmal gereizt, ein paar wenige Male angeschrieen, aber noch kein einziges Mal hatte er sie wirklich so schlecht behandelt, wie sie es nach dem ersten Abend erwartet hatte. Vor wenigen Tagen noch hätte sie ihm, ohne überlegen zu müssen, jede Art von wie auch immer gearteter Gewalt zugetraut. Heute zweifelte sie daran, dass er ihr jemals absichtlich wehtun würde. Entweder hatte er sich verändert, oder ihre Sicht auf ihn hatte es getan. Inzwischen war sie sich nicht einmal mehr sicher, wie es sich bei ihm um denselben Menschen handeln konnte, der vor eine Jahr den Direktor ernordet hatte.

Hermine trat von ihm weg und hin zum Fenster. Die Sonne schien und es war ein klarer schöner Morgen, sodass ihr Blick in die Ferne bis hinweg über den Verbotenen Wald schweifen konnte. Auch ihre Gedanken drifteten immer weiter ab, hin zu ihren Freunden und der Suche, der sie sich seit einer halben Ewigkeit gewidmet hatten. Warum nur hatten sie sie nicht mitgenommen? Manchmal, an guten Tagen, wie heute, da glaubte sie, dass Harry und Ron sie damit nur hatten beschützen wollen. An anderen wiederum wurde sie das Gefühl nicht los, die beiden hätten in ihr nur eine Belastung gesehen.

Sie seufzte und schüttelte über sich selbst den Kopf. Es war so dumm sich um etwas Gedanken zu machen, dass sie ohnehin derzeit nicht herausfinden konnte. Überhaupt dachte sie zu viel nach, seit ihre Freunde weg waren und noch mehr, seit sie bei Snape wohnte.

Der drehte sich gerade wieder im Bett um und erwachte schließlich. Über zwei Stunden hatte Hermine an diesem Fenster gestanden und hinausgestarrt, gefangen in ihren Gedanken und in der Angst, so wie jetzt könne der Rest ihres Lebens aussehen. Snapes Erwachen riss sie endlich aus der Lethargie und sie fuhr herum zu ihm, als er sich aufsetzte.

Er blickte sich verwirrt um, fuhr sich durch die leicht fettig glänzenden Haare, entdeckte die leeren Fläschchen neben seinem Bett und warf daraufhin Hermine einen fragenden Blick zu. Sie ahnte zwar, welche Frage hinter seinem Blick steckte, zuckte aber nur leicht mit den Schultern zum Zeichen ihres Unverständnisses. Wenn er etwas wissen wollte, würde er eine Frage stellen müssen. Und das tat er auch.

„Was haben Sie mir gegeben, Miss Granger?“ Während er auf die Antwort wartete, rieb er sich den verspannten Nacken und massierte die am schlimmsten schmerzende Stelle. Wie fast immer nach einem Folterfluch, quälte ihn seine Halswirbelsäule. Die angespannte und gekrümmte Haltung, in die sein Körper beinahe automatisch verfiel, wenn ein Cruciatus ihn traf und er versuchte die Schreie zu unterdrücken, war Gift für seinen Rücken. Heute war es zwar nicht ganz so unerträglich, wie sonst, aber es reichte aus, um ihn unleidlich sein zu lassen.

Endlich antwortete Granger auf seine Frage. „Einen Schmerz- und einen Stärkungstrank, Professor. Was auch sonst? Gegen die Auswirkungen des Crucio ist kein Kraut gewachsen.“

Snape nickte schwach, zuckte aber sofort zusammen. Ein Nerv musste sich verklemmt haben. Jede Bewegung führte zu höllischen Schmerzen.

Warum Hermine in diesem Moment sofort zu ihm eilte, war ihr und auch ihrem Lehrer später selbst ein Rätsel, doch sie tat es und setzte sich einfach hinter ihn aufs Bett, begann sanft seine Muskulatur entlang zu streichen und massierte nach und nach den Schmerz weg.

Als ihre warmen weichen Hände ihn zum ersten Mal freiwillig berührten, da verspannte sich Snape noch mehr, war sogar nah daran, sie anzubrüllen, sie solle verschwinden, doch kaum dass er die Berührung als unangebracht einstufen konnte, da spürte er auch schon die wohltuende Wirkung und fühlte den Schmerz und die Anspannung schwinden.

Hermine sprach dabei nicht ein einziges Wort. Etwa zu dem Zeitpunkt, als er sie anschreien wollte, war ihr klar geworden, wem sie hier gerade den Nacken massierte, doch ein Rückzug wäre jetzt überaus albern gewesen. Sie wusste, dass sie ihm helfen konnte. Das hatte sie schon mehrfach bei Mitschülern und vor allem bei ihren Freunden getan und jeder von ihnen hatte durch ihre Hände Linderung erfahren. Vor Jahren hatten ihre Eltern sie mit in den Urlaub nach Sri Lanka genommen und dort hatte sie sich bei den Masseuren so einige Tricks abgeschaut, die auch hier wieder halfen.

Immer kräftiger strich Hermine entlang der Schultern und des Nackens von Severus Snape. Es war keine richtige Massage, denn er trug seine Kleidung, ja sogar noch einen Umhang und doch war es intimer, als alles, was sie bisher geteilt hatten. Sie beendete die immer unangenehmer werdende Situation, indem sie die Hände in ihren Schoss legte und ihn fragte: „Ist es jetzt besser, Sir?“

Langsam und durch den vorherigen Schmerz nun zur äußersten Vorsicht getrieben, bewegte Snape seinen Kopf hin und her, konnte aber nichts mehr spüren, als ein unangenehmes hintergründiges Ziehen im Nacken. Schmerzen hatte er nicht mehr. „Ja, Miss Granger, es ist besser.“, sagte er in einem rüden Ton, der deutlich werden ließ, dass er das nächste Mal gefragt werden wollte, wenn sie ihn zu massieren gedachte. Erst als Hermine aufsprang und beinahe schon bei der Tür zum Wohnzimmer war, setzte er leiser hinzu: „Danke.“

Hermine verließ den Raum und endlich konnte Severus tief durchatmen. Er war ihr auf der einen Seite wirklich dankbar. Für die Tränke ebenso, wie für die Massage, aber andererseits hasste er, dass sie das tat. Zum einen war es ihm unangenehm, dass sie so überdeutlich mitbekam, wo er gewesen war und zum anderen wollte er ihr nicht zu nahe kommen.

Allein die Tatsache, dass sie in einem Bett schliefen war schon schlimm genug für ihn und kostete ihn wohl auch in Zukunft eine Menge an Beherrschung, doch weitere Nähe durfte er einfach nicht zulassen. Der gestrige Abend hatte ihm einmal mehr in Erinnerung gerufen, wo er stand und was er – zumindest offiziell – war. Entweder er hielt sich von ihr fern und betrachtete sie als eine bei ihm wohnende Assistentin, oder aber er würde irgendwann eine sehr böse Überraschung erleben. Okklumentik war zwar sein Spezialgebiet, aber bei starken Emotionen konnte man niemals wissen, wie sie sich beim Eindringen eines anderen Geistes verhielten. Im schlimmsten Fall wäre der Dunkle Lord dereinst in der Lage herauszufinden, dass er in Hermine Granger mehr als eine Sklavin sah.

Allein dies vor sich zuzugeben war schon ein Gedanke, der ins Verderben führen konnte.

Severus quälte sich nun endgültig aus dem Bett hoch und beschloss aus diesem Tag zumindest noch ein paar gute Stunden herauszuholen. Den Morgen hatte er verschlafen, was ihm Schmerzen erspart hatte, aber ihn auch einige Stunden im Labor kostete. Er hatte ursprünglich vorgehabt, ein neues Experiment mit dem feingliedrigen Unkenkraut zu machen, dass er sich im Lauf der Woche bestellt hatte. Nun aber sah es nicht so aus, als könne er am Wochenende mit dem Experiment noch fertig werden.

Da drängte sich der Gedanke an Hermine in seinen Sinn. Sie war als seine Assistentin hier und sie schien das auch zu akzeptieren. Mit ihrer Hilfe beim putzen und schneiden der Zutaten, war es vielleicht zu schaffen. Warum nicht? Dabei würde sie ihm nicht zu nahe kommen, konnte in dieser Zeit keinen Unsinn anstellen und vermutlich würde sie es sogar begrüßen, eine Aufgabe zu haben. Zudem hatte er ihr noch etwas zu sagen, dass durchaus unangenehm war. Vielleicht bot sich hier sogar die Gelegenheit dazu.

TBC

Das ist ja noch glimpflich abgegangen. Hermine fängt langsam mal an, Snape mit anderen Augen zu sehen. Ob er wohl etwas tun wird, dass dieses kleinen Ansätze wieder zerstört?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung