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Die Ãœberwindung - Gehorsam

von iome

@Der dunkle Lord_88: Das letzte Kapitel hat zwar viel erklärt, aber später in der Geschichte werde ich sicherlich noch mal darauf zurückkommen und das eine oder andere wird noch genauer ausgeführt.

@Dark Snape: Snape hat die Aufgabe bekommen, neue Lehrer einzustellen. Mit denen, die noch da sind, kann er die Schule ja nicht so führen, wie Voldemort es will. Der Unterricht ist vorerst mal ausgesetzt, aber dazu kommt dann in den nächsten Kapiteln mehr.

@Jadakiss: Es beruhigt mich, dass Du Deinen Zauberstab weggelegt hast. *gr* So düster, wie es sich jetzt anhört wird die FF nicht durchgehend sein, aber ich hoffe, dass sie durchgehend spannend und interessant ist. Was Ron und Harry angeht, so werden die sicher noch mal auftauchen, aber vorerst müssen wir mal schauen, was mit Snape und Hermine geschieht. Ob die FF ein böses Ende hat, ist noch nicht entschieden. Geplant ist es nicht, aber ich bin mit dem Schreiben auch erst am Anfang und manchmal entwickeln sich Sachen da anders, als gedacht.

@HP_Freak_Melly: Huch, so viel Lob, da wachs ich mal wieder um 5 Zentimeter. Dankeschön! Was das Schreiben angeht: Ich schreibe oft viele Kapitel am Stück und veröffentliche dann nach und nach. Derzeit bin ich euch etwa 10 Kapitel voraus, aber ich bezweifle, dass das so bleibt, denn ich komme momentan nicht zum weiterschreiben.

@Steph: Snapes Gefühle für Hermine stehen noch ganz am Anfang. Bisher will er sie nur beschützen. Aber das wird sich sicherlich noch entwickeln.

@Schnuffelchen: Okay, ich wird nicht mehr rot und bin stolz. Natürlich bin ich das und ich freue mich immer wieder, wenn sich so viele Leser melden. Deine Vermutung, dass Snape was für Hermine empfindet, ist völlig richtig, aber bisher geht das nicht sehr über gut gefallen hinaus.

@Stella: Schön, Du bist wieder da und das freut mich gleich zweifach, denn es ist ja bei Deiner Story auch weitergegangen. Deine Fragen werden leider in den nächsten Kapiteln noch nicht beantwortet, aber nach und nach schon. Versprochen.

@Hermine Watson: Ich findes es auch ein wenig schade, dass die anderen Lehrer nicht mehr alle da sind, aber vieles, was ich vorhabe, funktioniert nicht, wenn z.B. McGonagall noch da wäre.

@Inga: Severus wird heute mal Deinem Vorschlag folgen und Hermine sagen, dass sie als seine Assistentin bei ihm ist. Mal sehen, wie das ausgeht. *gr*

@Dumbledoria: Eine gewisse düstere Stimmung ist in der Situation, in der Hermine und Snape sind, zwar nicht zu vermeiden, aber lass Dir sagen, dass das nicht die ganze Zeit so sein wird. Natürlich wird es dramatisch, aber ab und an auch mal lustig und vielleicht später auch romantisch. Ich will noch nicht zu viel vorweg nehmen.

@Lady in Black: Hey, eine Schwarzleserin, die sich nach so vielen Geschichten meldet! Also brauche ich doch nicht die Hoffnung aufzugeben, dass auch andere das tun. Ich finde es schön, dass Du Dich jetzt zu Wort meldest. Snape als echten Todesser darzustellen, konnte ich für diese Geschichte einfach nicht bringen. Das habe ich einmal gemacht und das habe ich schon beim Schreiben als schrecklich empfunden.

@H13: Hab ich schon mal was anderes veröffentlicht, außer HG/SS? *lach* Ich kann nun mal nicht anders. Diese beiden haben es mir einfach angetan.

@Ela: Danke! Schön das zu lesen.

@Maya: Ob sich Snape wirklich freut, Direktor geworden zu sein, bezweifle ich mal, aber es ist ihm sicherlich lieber, als wenn ein anderer Todesser diesen Posten besetzt hätte. Ans Bücherschreiben habe ich schon oft gedacht und auch eines angefangen, aber irgendwie ist das liegen geblieben, seit ich FFs schreibe. Eines Tages nehme ich das aber noch mal in Angriff.

@Melete: Snapes Talent Direktor zu sein, wird sich erst noch beweisen müssen. Da liegt noch viel vor ihm, was nicht unwesentlich damit zu tun hat, dass er auch sein Talent, mit einer 17-jährigen friedlich unter einem Dach zu leben, beweisen muss.

@Skylla: Schön, dass Du auch bei dieser Geschichte mitliest. Auch ein Voldemort hat halt seine schwachen Momente, in denen er Dinge durchgehen lässt, die er sonst nicht akzeptieren würde. Leider ist er nur sehr selten so.

@Amara: Snape und Hermine tun sich auch leid. Bald sogar noch mehr, aber ich will nichts vorweg nehmen. Nur Deine Vermutung, dass es noch sehr düster wird, will ich gern etwas abmildern. Zumindest für die nächsten 10 Kapitel kann ich das nämlich nicht bestätigen. Danach kann ich für nichts garantieren, denn so weit bin ich noch nicht mit dem Schreiben.

@Lady Black: Huch, erstmal muss ich jetzt gehörig aufpassen, dass ich Dich nicht mit „Lady in Black“ verwechsele, aber das krieg ich schon auf die Reihe, Schön, dass Du hier wieder mitliest und klar verzeihe ich Dir. Ist doch nicht schlimm. Ich freue mich, dass Dir der Anfang gefällt und hoffe noch mehr freue ich mich über Dein Lob. *glattum5Zentimeterwachs*

@Snapes Wife: Hermine wird sich wohl nicht so schnell in ihrer neuen Situation zurechtfinden. Snapes Art ist da auch nicht unbedingt hilfreich, denn er hat ja schon bewiesen, dass er nicht so recht mit ihr umzugehen weiß.


3. Gehorsam

Als Snape erwachte zog frischer Kaffeeduft durch sein Schlafzimmer. Die Tür zum Wohnbereich war ein Stück weit aufgeschoben und er konnte hören, dass irgendwer dort drüben herumwerkelte. Für eine Sekunde überlegte er, ob er den Hauselfen anschreien sollte, erinnerte sich dann aber an Hermine und den ganzen verdammten gestrigen Tag.

„Miss Granger?“ Seine Stimme krächzte ein wenig.

„Ja, Professor?“ Unschlüssig stand sie in der Tür und sah ihn ängstlich an. Dass er sie in der vergangenen Nacht in Ruhe gelassen hatte, schrieb sie nachträglich nur seiner Müdigkeit zu und ihr stand deutlich die Angst vor ihm ins Gesicht geschrieben.

„Komm rein, Hermine und setz Dich her.“ Er selbst setzte sich im Bett auf und machte ihr so viel Platz, dass sie sich würde hinsetzen können. Doch Hermine stand noch immer im Türrahmen und betrachtete mit einer Mischung aus ungewollter Faszination und Angst den nackten mit Narben übersäten Oberkörper ihres Lehrers.

„Nun komm schon her, ich beiße nicht!“ Leiser und zum Glück von Hermine ungehört, setzte er hinzu. „Jedenfalls meistens nicht.“

Hermine trat zwei Schritte in den Raum hinein, machte aber keine Anstalten, sich näher an das Bett zu begeben. Snape zog eine Augenbraue nach oben und deutete noch einmal neben sich.

Sie trat noch ein kleines Stück näher, doch dann half alle Gestik und Mimik nichts mehr, näher kam sie nicht.

„Komm! Hier! Her! Sofort! Ich zähle bis drei. Eins …“ Eigentlich wollte er ihr ja nur sagen, dass sie keine Angst vor ihm zu haben brauchte, aber so hatte er sich das weiß Gott nicht vorgestellt.

Bevor er bei jedoch bei drei angelangt war, saß Hermine auf der äußersten Kante seines Bettes und versuchte sich krampfhaft eine Haltung zu bewahren, in der sie jederzeit aufspringen konnte.

Snape schnaubte und schüttelte den Kopf. Wenn er in den Spiegel sah, fand er einen meist recht annehmbaren Anblick vor. Nicht schön, aber doch erträglich. In den Augen von Hermine musste er jedoch mindestens ein Troll, wenn nicht gar ein Drache sein.

„Was glaubst Du, warum Du hier bist?“ Er konnte es sich nicht verkneifen diese Frage zu stellen, obwohl der die Antwort längst kannte.

Hermine schwieg.

„Wird das jetzt immer so sein, dass ich Dich viermal auffordern muss etwas zu sagen oder zu tun?“

Ein leichtes Kopfschütteln war ihre einzige Antwort und selbst die war ganz offensichtlich das Gegenteil von dem, was ihr Körper aus einem Impuls heraus hatte antworten wollen. So ging das nicht weiter. Sie zu necken war gestern schön und gut gewesen und der Kuss war bemerkenswert, wenn auch nicht freiwillig, aber wenn er sie jetzt nicht beruhigte, würde er Tag und Nacht einen Teenager um sich haben, der vor Angst fast umkam. Kein erstrebenswerter Zustand.

„Hör mir jetzt gut zu, Hermine. Was immer Du glaubst, warum Du hier bist, ist nicht richtig.“

Keine Reaktion.

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich werde Dich nicht anfassen. Ich werde Dir überhaupt nichts tun, außer Dir ab und an eine zusätzliche Aufgabe zu geben. Du bist meine persönliche Assistentin, nicht meine Gefangene, auch wenn es nach außen hin anders aussehen muss.“

Erst jetzt fand Hermine ihre Sprache wieder. „Was sollte dann gestern …“

Severus ließ sie nicht aussprechen. „Was der Kuss sollte? Ich wollte einfach nur, dass Du aufhörst zu heulen. Das war alles. Vergiss ihn und vergiss, was Du befürchtet hast. Es ist Unsinn.“ Damit war das Thema für ihn beendet. Sie war schließlich ein intelligenter Mensch und würde wohl in der Lage sein, diese einfache Information zu verarbeiten.

Doch so einfach war das gar nicht. Hermine saß noch immer auf den Bett, als er die Beine aus demselben schwang und ins Bad ging. Sie starrte ihm nachdenklich nach und überdachte, was er in den letzten 24 Stunden gesagt und getan hatte.

Da gab es Teile, die einfach nicht zusammen passten. Dieser Kuss von gestern. Was immer er auch sagen mochte, sie hatte gespürt, wie sehr es ihn angemacht hatte. Und dann diese dummen Sprüche. War das alles nur ein großer böser Scherz? Nein! Sie war doch nicht blöd. Snape mochte ihr einreden wollen, dass es so war, aber soweit konnte sie die Realität gerade noch erkennen.

Im Badezimmer wurde in diesem Moment die Dusche abgestellt und hektisch sprang Hermine auf. Er sollte sie ganz bestimmt nicht noch auf seinem Bett sitzen sehen, wenn er da wieder raus kam. Am Ende dachte er vielleicht noch, dass sie auf ihn wartete.

Schnell war Hermine wieder im Wohnzimmer und betrachtete das Tablett, was der Hauself vorhin gebracht hatte. Hermine war ein paar Minuten durch den Raum gelaufen und hatte krampfhaft überlegt, ob oder wie sie Snape wecken sollte. Außerdem waren ihr ganz nebenher noch tausend andere Dinge durch den Kopf gegangen. Eines davon war, wie sie aus dieser ganzen Sache hier unbeschadet wieder raus kam.

Ja verdammt, wie wollte gern ihren Schulabschluss machen und ja, sie hatte außerhalb dieser Schule nur noch ihre Eltern, aber wie zur Hölle war sie denn in Snapes Wohnung gelangt? Seufzend setzte sie sich wieder auf die Couch und zog die Decke um sich. Ihr war nicht kalt, aber ihr Körper schrie geradezu nach jedem Schutzschild, den er bekommen konnte. In den Kamin starrend saß sie eine Weile da und grübelte über alles und nichts.

Severus Snape trat aus der Dusche, entließ die entstandenen Nebelschwaden hinaus in die kalte Frühlingsluft und betrachtete sich schließlich im Spiegel. Dazu hatte er wirklich lange keine Gelegenheit gehabt. Genau gesagt nicht, seit er Albus getötet hatte. Das Versteck, in dem er nahezu ein dreiviertel Jahr gehaust hatte, war nicht mit Luxusgütern wie Spiegeln oder auch nur einem ordentlichen Badezimmer ausgestattet gewesen. Nun war er endlich wieder in seinem Zuhause und das war eines der wenigen guten Dinge, die seit gestern morgen geschehen waren. Außer der Tatsache einen gewissen Luxus und seine Bewegungsfreiheit zurückerlangt zu haben, war da nur noch die Tatsache, dass er hier in Hogwarts einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Schüler ausüben konnte. Noch wusste er nicht wie, aber das würde sich sicherlich ergeben.

Nach dem Rasieren und Anziehen fühlte er sich wie neugeboren und betrat mit sichtlich guter Laune das Wohnzimmer. Diese sank jedoch rapide, als sein Blick auf Hermine fiel. Für ein paar Minuten hatte er sie aus seinen Gedanken verdrängt gehabt. Verdammt, was um alles in der Welt sollte er mit ihr nur anfangen? Da hatte er sich in eine schöne Sackgasse manövriert! Obwohl: Es war ihm allemal lieber sie hier bei sich zu haben und sie beschäftigen zu müssen, als sie da draußen bedroht zu wissen. Wenn er in die nahe Zukunft sah, konnte er sich ganz gut vorstellen, was Voldemort noch alles plante. Vermutlich würden die Muggelgeborenen und auch die Halbblüter in den nächsten Jahren nicht viel zu lachen habe. Es war schade, dass er keinen Weg sah, das zu verhindern, aber es war nicht zu ändern. Vielleicht würde sich ja irgendwann eine Möglichkeit ergeben, den Dunklen Lord zu stürzen, oder zumindest Potter dabei zu helfen, jetzt aber war daran leider nicht zu denken.

Snape war inzwischen am Tisch angelangt und hatte sich gesetzt. Seine Schülerin hingegen saß noch immer auf dem Sofa und starrte ins Leere. Er verdrehte genervt die Augen. „Haben Sie keinen Hunger, Miss Granger oder sind Sie sich nur zu fein, um mit mir zu speisen?“

Hermine erschrak ein wenig, als er sie ansprach, fing sich aber sofort wieder. „Keinen Hunger, Professor.“ Schon wendete sie sich wieder ab.

„Und was soll das werden? Ein Hungerstreik? Sehen Sie gefälligst zu, dass Sie sich hier hinsetzen und dann essen Sie!“

Ein leichtes Kopfschütteln, war ihre einzige Antwort.

Snape wurde langsam wütend. Was sollte denn dieses Theater? Hatte er ihr nicht gesagt, dass es ihr bei ihm an nichts mangeln würde? Hatte er ihr nicht vorhin deutlich gemacht, dass er ihr nichts Böses wollte? Was, verdammt noch mal, erwartete sie denn?

„MISS GRANGER, wenn Sie sich nicht sofort an diesen Tisch setzen, werde ich Sie persönlich herzerren und das wird Ihnen keinen Spaß machen!“, donnerte er.

TBC

Snape versucht ja, ganz verträglich zu sein, aber mit den beiden ist es nicht gerade einfach. Was wohl als nächstes passiert? Nun, die beiden bekommen „Neue Aufgaben“, wie auch der Kapitelname schon verspricht.


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