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Fanfiction

Die Überwindung - Beförderung

von iome

@Der dunkle Lord_88: Die Frage, wie Hermine bei Snape gelandet ist, wird heute gleich mal beantwortet. Ich kann euch ja nicht zu lange in Ungewissheit lassen. Und da Snape an Schlafstörungen leidet, hat er viel Zeit noch mal über den vergangenen Tag nachzudenken.

@Maya: Aber ja, hier kannst Du Dich diesmal auf eine lange FF freuen. Das muss auch mal wieder sein. Ich habe eine Menge Ideen, die ich hier unterbringen will. Vielen Dank für Dein Lob! Das hilft in Zeiten wie jetzt (viel Stress), mich bei Schreiblaune zu halten.

@Alyssa795: Oh ich hoffe doch, dass das lustig wird, zumindest in den Kapiteln, wo ich das so wollte. *gr*

@Amara: Keine Angst, so düster wird es gar nicht. Ich schreibe an einer weiteren Geschichte und da tobe ich mich bezüglich der Dunkelheit aus (Die Geschichte heißt „Die im dunklen Leben“ … *gr*) und hier wird es zwar oftmals dramatisch, aber nicht soooo sehr. Was die Frage nach Snapes Gesinnung angeht: Nun, ich denke, die wird sich bald von selbst klären. Ich kann ja so was jetzt noch nicht verraten.

@H13: Bei Deinem Kürzel kann ich mich nicht verschreiben. Gut so! Sorry, so was passiert, wenn man in Eile ist. Dir kommt der Anfang bekannt vor? Woher? *weirklich gespannt bin*

@Ela: Wie das mit den beiden weiter geht? Oh, das lässt sich in wenigen Worten sagen: Nicht gerade harmonisch …

@Elenja: Hermine tut mir auch ein bisschen leid, aber so schlimm ist Snape doch bisher gar nicht. Das er Dir Rätsel aufgibt, war so gedacht und mal schauen, ob das noch so bleibt.

@Inga: Aber ja, diese Geschichte wird definitiv wieder mal eine längere. Da muss auch nichts überstürzt werden und Hermine darf es richtig genießen, bei Snape zu wohnen *grins* Obwohl ich glaube, dass sie mir da nicht wirklich zustimmen würde.

@Dark Snape: Ich freue mich, dass Dir der Anfang gefällt. Warum Harry und Ron nicht mehr an der Schule sind, wird sich heute klären. Mit dem Wechsel in der Schulleitung hat es jedenfalls nichts zu tun und sie leben auch noch.

@Schnuffelchen: Ich bin ganz rot angelaufen, bei so viel Lob und ich freue mich, dass ich Dir mit meinen Kapiteln die Mo. und Do. versüßen kann.

@Blutsschwester: Sind die Kapitel nicht immer zu schnell vorbei, wenn man etwas gern liest? Ich verspreche, einige der folgenden Kapitel sind länger.

@Titania: Tja, ich habe im ersten Kapitel noch nicht viel verraten, nicht wahr? Aber heute wird einiges geklärt und ich bin gespannt, wie das ankommt.

@Narzissa: Wenn ich doch momentan nur Zeit zum Schreiben hätte! Aber für euch ist das nicht so schlimm, denn ich habe noch ein paar Kapitel auf Vorrat.

@Lady in Black: Schön, dass Du mitliest. Ich denke mit der Freude auf die nächsten Kapitel kannst Du nicht so falsch liegen, denn die werden einiges aufklären.

@Snapes Wife: Na ja, die Geschichte ist nicht nur lustig, aber ich bin mir sicher, dass da ein paar sehr „nette“ Kapitel dabei sind. Was es mit dem Kuss auf sich hat, wird heute geklärt, den Severus hat heute seinen grüblerischen Tag und rekapituliert noch mal, wie das alles gekommen ist. P.S.: Jep, es gibt etwas längere Kapitel und das bei einer langen Geschichte.

@Jadakiss: Es ist schön, wenn sich jemand so über eine neue Geschichte freu, wie Du. Da macht das Schreiben gleich noch mehr Spaß. Mit Deiner Vermutung, warum Snape Hermine dabehalten durfte liegst Du schon ganz richtig. Ich muss auch keine all zu große Angst vor Deinem Kitzelfluch haben, denn soooo gemein wir Severus diesmal gar nicht, zumindest nicht in den bisher existierenden Kapiteln. Für die anderen kann ich nicht garantieren. :-)



2. Beförderung

Snape tat ihr den Gefallen, auch wenn sie davon schon nichts mehr mitbekam, weil sie noch in der Sekunde eingeschlafen war, in der sie die Augen zugemacht hatte. Leise ging er hinüber ins Bad, stellte sich unter die Dusche und dachte über diesen merkwürdigen Tag nach.

Schon beim Aufwachen hatte er gewusst, dass es kein guter Tag werden würde. Wie konnte es auch anders sein, wenn das erste, was man spürte ein heftiger Schmerz am Todessermal war? Er war aus dem Bett gesprungen und hatte sich nur schnell die notwendigsten Sachen übergeworfen, bevor er aus seinem Versteck über den Kamin nach Hogsmeade gereist und von dort zu Voldemort appariert war. Seit Dumbledores Tod und Potters Verschwinden hatte der Dunkle Lord sehr viel an Macht gewonnen. Sehr zu Snapes Missfallen.

Er war einer der ersten Todesser die eintrafen. Voldemort erschien diesmal nicht erst, als alle anwesend waren, sondern er hatte wohl auf sie gewartet. Als er Snape sah, warf er ihm einen undeutbaren Blick zu, der diesen sehr beunruhigt hatte. Endlich, als Snape schon befürchtete, nicht länger im nassen Gras knien zu können, da hatte Voldemort seine Stimme erhoben und verkündet, dass heute der erste Tag seines Sieges angebrochen sei.

Zustimmendes Gemurmel war aus den Reihen der Todesser zu hören gewesen und Voldemort hatte ihnen bedeutet sich zu erheben. Dann war er an ihnen allen vorbei geschritten und einem nach dem anderen, durch die silberne Maske hindurch, in die Augen gestarrt.

Bei ihm, bei dem gerade erst in den inneren Kreis zurückgekehrten Zaubertränkemeister, war er dann endgültig stehen geblieben und hatte ihm die Maske vom Gesicht gezogen. „Sssnape, mein lieber treuer Anhänger. Weißt Du, welch große Dienste Du mir in letzter Zeit geleistet hast?“

„Nein, mein Lord.” Es war natürlich nicht die Wahrheit, aber Demut war in Gegenwart des Dunklen Lord oftmals lebenswichtig. Er wusste sehr genau, warum man ihn wieder im inneren Kreis aufgenommen hatte, nachdem er lange Jahre über keinen Zutritt dazu hatte. Die Ermordung Dumbledores hatte das bewirkt und nichts und niemand zweifelte momentan an seiner Position als rechte Hand des personifizierten Bösen. Was Snape aber nicht wusste, war, welchen Dienst er ihm weiterhin geleistet haben sollte. Er war sich keiner Schützenhilfe für Voldemort bewusst.

Jener drehte sich gerade von ihm weg und hin zur Menge. Mit Triumph in der Stimme verkündete er. „Ab heute ist Hogwarts unser! Severus Snape wurde vor zwei Stunden offiziell zum Direktor der Schule ernannt.“

Severus hatte darauf hin nicht verhindern können, scharf einzuatmen. Direktor von Hogwarts? Albus Nachfolger? Wurde er denn nicht mehr vom Ministerium gejagt? Konnte er sich nun vielleicht wieder frei bewegen? Tausende Fragen schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf. Eine schien ihm jedoch wichtiger, als alle anderen. Wenn er neuer Direktor werden würde, was war dann mit Minerva geschehen?

Seine Überlegungen mussten zurückstehen, da Voldemort, ungerührt von Snapes so offensichtlichen Fragen, weiter sprach. „Im Ministerium hat man endlich eingesehen, dass Dumbledores Tod wohl offensichtlich ein unglücklicher Zufall war.“ Die Meute und gezwungenermaßen auch Severus, lachten. „Unser Zaubertränkemeister wurde rehabilitiert und befördert. Er hat zudem vom Bildungsministerium den Auftrag bekommen, die Schule von Unwürdigen zu säubern.“

An dieser Stelle gefror Severus Snape das Blut in den Adern. Die Schule säubern? Sollte das gemeint sein, was er befürchtete?

Voldemorts schneidende Stimme erklang wieder. „Auch im Ministerium hat man nun endlich verstanden, dass die Zukunft der Zaubergesellschaft nur bei den reinblutigen Kindern, Jugendlichen aber auch Lehrern liegen kann. Snape wird deshalb die Aufgabe erhalten, die Schule von allem nichtreinen Blut zu säubern und entsprechende Lehrer einzustellen, die die Meinung des Ministeriums teilen.“

Danach war alles so schnell gegangen. Die anderen Todesser durften sich entfernen und er stand auf einmal allein Voldemort gegenüber. Mit aller Kraft hatte er die negativen Empfindungen, die ihn deshalb überkamen, zurückgedrängt und sich unterwürfig verhalten.

Schon zwei Stunden später saß er in Albus Dumbledores ehemaligem Büro und entließ einen Lehrer nach dem anderen. Nur die Professoren Sinistra, Sprout und Hooch durften bleiben. Die einen, weil sie reinblütig, die andere, weil sie unwichtig genug waren. Voldemorts Instruktionen waren bezüglich des Lehreraustausches mehr als eindeutig gewesen. Für die wichtigen Fächer durften nur noch reinblütige Lehrer angestellt werden, die mit den Todessern symphatiesierten.

‚Wie lächerlich! Eigentlich müsste ich mich selbst entlassen.’, hatte er gedacht und als nächstes Minerva McGonagall zu sich gebeten. Sie war ein Halbblut, wie er selbst, wenn er das auch niemals jemandem anvertrauen würde.

Minerva McGonagalls Gesicht war verkniffen gewesen, als sie sich gegenüber saßen. Er hatte einige Andeutungen gemacht, dass er nicht freiwillig hier war, ebenso, wie er versucht hatte ihr klarzumachen, dass er Albus nur auf dessen eigenes Geheiß hin getötet hatte, aber beides wollte sie nicht hören. Severus nahm es ihr nicht übel. Wären die Rollen vertauscht gewesen, hätte er sich nicht anders verhalten. Im Gegenteil. Vermutlich hätte er sich sogar weniger gut im Griff gehabt. Sie war so viele Jahre mit Albus befreundet gewesen und nichts und niemand würde sie davon überzeugen können, dass ihr guter alter Freund freiwillig in den Tod gegangen war, um die Zukunft zu retten.

Es war bei weitem einfacher ihn für einen Mord verantwortlich zu machen, als an Albus zu zweifeln. Nun, das war nichts Neues. Eigentlich hatte er gewusst, wie es werden würde, seit er diesen furchtbaren unbrechbaren Schwur abgelegt hatte. Auch nach so langer Zeit fragte er sich ständig noch, ob es nicht eine andere Möglichkeit gegeben hätte. Eine bei der Albus noch leben könnte. Eine bei der Harry Potter, die Hoffnung der Zaubergesellschaft, nicht verschwunden wäre.

Severus hatte leise geseufzte, als Minerva mit einem Knall hinter sich die Tür zufallen ließ. Was er auch gesagt oder angedeutet hatte, ihre Stimmung hatte es nicht gerade positiv beeinflusst. Aber auch das war kein Wunder. Sie, genau wie der Rest der Lehrer, hatte noch am gleichen Tag das Gebäude verlassen müssen.

Doch nicht nur sie, auch die Schüler waren zu einem nicht unerheblichen Teil, der Schule verwiesen worden. Der Hogwartsexpress brachte über die Hälfte der aktuellen Jahrgangsstufen zurück zu ihren Eltern. Sie alle hatten einen Brief bei sich, der besagte, nicht reinblütige Kinder seien auf Hogwarts nicht länger erwünscht. Severus wollte sich die kommende Protestwelle der Eltern lieber nicht vorstellen.

Doch wahrscheinlich würde er davon gar nichts zu spüren bekommen. Da war irgendwer im Ministerium, der nicht nur einfach auf Voldemorts Seite stand, sondern auch verdammt viel Einfluss haben musste. Vielleicht war es Voldemort sogar tatsächlich gelungen sich den Zaubereiminister in irgendeiner Form gefügig zu machen.

Wie sonst war zu erklären, dass es plötzlich einen Erlass gab, der alle Schlamm- und Halbblüter quasi vom öffentlichen Leben ausschloss? Wie sonst war es möglich, dass ein gejagter Mörder, wie er einer war, plötzlich rehabilitiert war, von einem Tag auf den anderen sogar die bekannteste Zauberschule leitete? Wie sonst konnte es sein, dass seit heute ein Gesetz existierte, dass gar allen Todessern Amnestie gewährte?

Er drehte sich im Bett auf die andere Seite und sah hinauf zu dem kleinen Fenster, durch das das Licht des Vollmondes drang. Aber auch in dieser Position konnte er nicht einschlafen und so wälzte er sich noch endlos lange hin und her, bis seine Gedanken letztlich bei Hermine Granger landeten. Das Mädchen lag jetzt da draußen auf seiner Couch und schlief. Für den Moment stellte sie kein Problem dar, aber was er ab morgen mit ihr machen sollte, konnte er sich wirklich nicht vorstellen.

In einem Anflug von … von, ja was eigentlich? … es musste wohl Wahnsinn gewesen sein, hatte er Voldemort gebeten sie hier behalten zu dürfen. Der hatte nur ein äußerst hässliches Lachen gelacht und ihn gefragt wofür, ohne die Frage wirklich beantwortet haben zu wollen. Ja, er hatte es ihm erlaubt, sogar ohne Bedingungen zu stellen. Es schien wirklich ein guter Tag für den Dunklen Lord gewesen zu sein, wenn er derart freigiebig solche Geschenke verteilte.

Snape hatte Hermine also nicht mit dem Rest der Nicht-Reinblütler der Schule verwiesen, sondern sie zu sich gerufen und ihr erklärt, sie könne bleiben, wenn sie zu seiner persönlichen Assistentin werden würde.

Hermine hatte schwer geschluckt, es abgelehnt und war schon halb aus der Tür, als er ihr mitteilte. „Du kannst gehen, aber da draußen dürfte es in Zukunft unsicherer sein, als an meiner Seite.“ Auch das hatte sie nicht umgestimmt, doch der Hinweis darauf, er würde zulassen, dass sie weiterhin am Unterricht teilnahm und ihren Abschluss machen könne, hatte eine Kehrtwendung ihrerseits bewirkt.

Als er sie dann jedoch aufgefordert hatte, mit ihm in den Kerker zu gehen, da wollte sie ihre Meinung noch mal ändern und als er ihr klargemacht hatte, dass sie in den Augen jedes Lehrers und jedes Mitschülers eine Art Spielzeug für ihn war und ab jetzt stets an seiner Seite sein würde, brach sie in Tränen aus.

Wie seltsam für eine junge Frau, die doch schon so viel Schlimmeres mitgemacht hatte! Doch seit Ronald Weasley und Harry – ich rette die ganze Welt – Potter sich klammheimlich ohne sie auf den Weg gemacht hatten, um die restlichen Horkruxe zu zerstören, da war sie nicht mehr der gleiche Mensch wie früher. Die zwei hatten es tatsächlich fertig gebracht ihrem Selbstwertgefühl einen tiefen Riss beizubringen. Noch immer schien sie zu glauben, dieses dummen Jungen hielten sie nicht für gut genug ihnen zu helfen.

Nach seiner eigenen werten Vorstellung hatten diese beiden Hohlköpfe sie nur schützen wollen, indem sie sie nicht mitnahmen. Aber wie um alles in der Welt machte man das einer Siebzehnjährigen klar, die gerade am Boden zerstört war, weil man sie in seine Wohnung bringen wollte und musste? Severus ließ es bleiben und hatte sie den ganzen Weg nur vor sich her geschoben, mit dem Erfolg, dass ihr Schluchzen und Heulen mehr und mehr zugenommen hatte. Irgendwann hatte er es nicht mehr ausgehalten und sie aufgefordert ihn anzusehen. War er denn wirklich so furchtbar, dass sie nicht einmal das ohne Angst in den Augen konnte?

‚Dummes Mädchen!’ hatte er gedacht, als sie sich von ihm abwandte und sie mit einer Mischung aus Wut, Gier und Hilflosigkeit zu sich heran- und in einen erzwungenen Kuss gezogen. Warum war ihm bisher nicht wirklich klar gewesen, aber es schien wohl an der Zeit zu sein, sich einzugestehen, dass er sie nicht nur wegen ihrer Wissbegier und ihren Noten hier behalten hatte.

Severus Snape mochte Hermine Granger. Nicht die aufmüpfige und Nerven raubende Schülerin, nicht das Mädchen, was Teil des goldenen Trios war, nicht den Bücherwurm, der stets in der Bibliothek seine Nachmittage verbrachte, aber er mochte Hermine Granger, die junge Frau.

Wieder mal drehte er sich auf die andere Seite und seufzte. Damit hatte er beim Aufwachen heute Morgen, in etwas genau so sehr gerechnet, wie mit der Tatsache, dass er noch am gleichen Tag Direktor von Hogwarts werden würde. Und ehrlich gesagt war ihm gerade nicht klar, was schwieriger werden würde: Direktor einer Schule zu sein, die quasi nur noch ein Trainingscamp für Todesser sein sollte oder mit einer Frau zusammen zu wohnen, die ihn verabscheute, gerade am Leben zerbrach und wohl momentan davon ausging, dass er ihr an die Wäsche wollte.

Verdammt, was für ein verfluchter Tag!

TBC


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