Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Dumbledores Mann

von Dunkle Lord

Nachdem die Vier ihre Pause beendet hatten, widmeten sie sich wieder mit vollem Einsatz der Räumung des Zauberscherzeladens. Mit dem Ergebnis, dass sie, am frühen Morgen, alles verstaut hatten und zur Abreise nach Godrics Hollow bereit waren. "Jetzt haben wir ein kleines Problem. Wir hätten bedenken müssen, dass wenn wir die Schachteln von außen gegen Zauber schützen, wir sie nicht mehr verkleinern können und das heißt Apparieren, Apparieren und noch mal Apparieren.", stellte Fred fest. "Das ist doch nicht euer ernst oder?", fragte Harry ungläubig. Es war allen bekannt, dass er das Apparieren hasste. "Tut mir Leid Harry, aber da musst du durch, ob du willst oder nicht.", witzelte George. "Da werden wir sicher ne Weile brauchen. Ich meine das rund sechzig Schachteln.", mischte sich Remus in die Unterhaltung ein. "Dann wird es höchste Zeit, dass wir anfangen. Ich will nämlich pünktlich zum Mittagessen im Fuchsbau sein.", entgegnete Harry und sofort schnappte sich jeder zwei Schachteln, steckte sie unter die Arme und disapparierte nach Godrics Hollow.

"Lest euch das gut durch!", forderte Harry die Zwillinge und Remus auf als sie vor der Löwenhöhle disapparierten. Sie taten wie ihnen geheißen und nahmen die Zettelchen entgegen. "Willkommen in der Löwenhöhle", stand darauf und als sie sich diesen Satz eingeprägt hatten, verbrannten sie sofort. Ein erstauntes "Woah" gab Harry zu verstehen, dass seine Freunde das Haus seiner Eltern jetzt auch sehen konnten. "Was ist? Willst du nicht reinkommen?", fragte Harry als er sah das sein alter Lehrer sich nicht von der Stelle bewegte. "Es ist noch genau wie damals. Es hat sich nichts geändert.", sagte Lupin mehr zu sich selbst und eine Träne tropfte auf seinen rechten Schuh. "Komm Remus. Hier draußen zu stehen bringt uns jetzt nicht weiter. Vergangenheit ist Vergangenheit.", sprach Harry und klopfte ihm auf die Schulter. "Du hast Recht!", antwortete er und schritt über die Türschwelle.

Drinnen angekommen führte Harry die Drei in die Kerker des scheinbar unendlich großen Hauses. "So diese zwei Räume glaube ich, wären doch ganz passend.", sagte er und zeigte auf zwei Türen die jeweils gegenüber lagen. Er öffnete die rechte und führte sie in eine Lagerhalle die ungefähr ein halbes Quidditchfeld groß war. Regale und Schränke waren bereits vorhanden und ein prasselndes Feuer sorgte selbst in dieser Ecke des Hauses für wohlige Wärme. "Bei Merlin!", riefen Fred und George. "Hier drin könnten wir ja unser ganzes Sortiment an Scherzartikel auch noch lagern und wir hätten immer noch Platz genug." "Glaubt mir, denn ganzen Platz werdet ihr brauchen.", erwiderte Harry mit einem Grinsen auf den Lippen. "Na wenn du das sagst.", antworteten die Beiden lachend. "Hier hat Lily früher ihre ganzen Zaubertrankzutaten aufbewahrt. Wo die wohl jetzt sein mögen.", sprach Remus zu den Dreien. "Wir können sie später fragen. Im DSZ hängt ein Bild von meinem Eltern, aber jetzt zeig ich euch noch den anderen Raum und dann sollten wir so schnell wie möglich die anderen Sachen holen.", sagte Harry, stellte die Schachteln auf eins der Regale und verließ gefolgt von Fred, George und Remus den Raum. Keine fünf Schritte weiter betraten sie auch schon den nächsten Teil des Kerkers. Dieses Zimmer war bis auf einen Kamin komplett leer. "Ich habe mir gedacht, dass ihr euch diesen Raum selbst einrichtet. Schließlich wisst ihr am besten wie euer Laboratorium aussehen soll. Schlafen könnt ihr in einem der Gästezimmer im zweiten Stock. Ich werde später den Kamin noch mit dem in der Bibliothek und in eurem Schlafzimmer magisch miteinander verknüpfen. Dann müsst ihr nicht immer quer durchs Haus laufen!", erklärte er. Die beiden Weasleys nickten und sie stiegen wieder die Treppe zur Eingangshalle hinauf. "Ihr wollt schon wieder gehen?", fragte Harrys Urgroßvater William Potter verblüfft als sie oben angekommen waren. "Wir müssen nur noch ein paar Sachen holen. Wir sind sofort wieder da.", antwortete sein Enkel und verließ das Haus. "Wir müssen uns jetzt wirklich beeilen. Es ist gefährlich sich so früh schon draußen aufzuhalten!", sagte Harry als sie im Vorgarten des Hauses standen. Seine drei Begleiter nickten und disapparierten.

"So jetzt haben wir es endlich geschafft!", stöhnte Lupin als sie die letzten acht Schachteln sicher nach Godrics Hallow gebracht und auf den Regalen verstaut hatten. "Das kannst du wohl laut sagen.", stimmte ihm Harry zu und ließ sich erschöpft auf einen gerade eben heraufbeschwörten Stuhl nieder. "Wenn ihr nichts dagegen habt, würden wir uns gern unser Laboratorium einrichten. Es sind nämlich nur noch 5 Tage bis zum ersten Treffen des Ordens und bis dahin soll doch die ganze Ausrüstung einsatzbereit sein.", sagte Fred und George stimmte ihm mit einem Nicken zu. "Können wir euch in irgendeiner Weise behilflich sein?", fragte Harry. "Nein, legt euch lieber hin. Ihr seht aus als ob ihr eine Mütze Schlaf gebrauchen könntet.", antwortete George und hob die Hand zum Abschied, doch als die Zwillinge an der Türe angekommen waren drehte sich Fred plötzlich um und sagte: "Doch da wäre schon etwas womit ihr uns helfen könntet." "Und das wäre?", fragten die Beiden wie aus einem Mund. "Ihr wisst nicht zufällig wie ein Unsichtbarkeitszauber funktioniert, oder?"
"Da habt ihr aber Glück!", sprach Harry mit einem breiten Grinsen. "Das ist eigentlich ein ganz simpler Zauber wenn man weiß wie er funktioniert. Man zeichnet mit dem Zauberstab das ägyptische Zeichen für Unsichtbarkeit auf den Gegenstand z.B. einen Umhang und sagt laut und deutlich die Zauberformel "Invisibile indictulare"." "Ja aber dann wird nur der Gegenstand unsichtbar und nicht die Person die darin steckt!", antwortete der Weasley. "Nein das ist so nicht ganz richtig. Sobald die Person die den Umhang trägt die Zauberformel für den Unsichtbarkeitszauber wiederholt, überträgt sich der Zauber auf alles was der Betreffende bei sich trägt. Inklusive des Körpers.", endete er. (Hoffe es war verständlich erklärt :), den Zauber hat er aus der Bibliothek) "Jetzt hätte ich nur noch ein Frage. Wie sieht das ägyptische Zeichen für Unsichtbarkeit aus?", fragte Fred. "Ich glaube es ist besser wenn ich es euch aufzeichne.", entgegnete Harry, holte ein Stück Pergament heraus und tippte mit seinem Zauberstab einmal darauf. Augenblicklich später war dort ein Kreuz zu sehen, dass mit einem geschwungenen S verbunden war. (Besser kann ich es euch nicht erklären sorry) "Danke. Das hat uns wirklich weitergeholfen. Also dann, bis nachher!", bedankten sich die Zwillinge und verließen das Zimmer. "Woher kennst du diesen Zauber?", fragte Remus nachdem die Tür ins Schloss gefallen war. "Remus mein Freund du würdest dich wundern welche Zauber ich noch so kenne!", antwortete der Auserwählte nur und gemeinsam verließen sie das Haus.

"Guten Morgen, Molly!", begrüßten sie die Weasley als sie die Küche des Fuchsbau betraten. "Morgen. Wo wart ihr denn?", fragte sie neugierig. "Ordensgeheimnis Molly. Wirst du alles am Samstag erfahren.", antwortete Harry und setzte sich an den Tisch. Mrs. Weasley wusste, dass sie keine Antwort bekommen würde und so beließ sie es bei einem Nicken. "Ihr müsst doch sicher müde sein. Warum legt ihr euch nicht noch ein Weile hin? Wir haben bereits gefrühstückt und bis zum Mittagessen dauert es sowieso noch eine Weile." "Du hast Recht Molly. Ruf uns dann.", sagte Remus und die Beiden stiegen die Treppe hinauf. Harry wünschte ihm Gute Nacht und stieg noch einen Stock höher. Oben angekommen öffnete er die Tür und betrat schläfrig das Zimmer. "Harry da bist du ja. Wo hast du denn gesteckt?", stürmte Ginny auf ihn zu. "Erfährst du alles am Samstag. Wenn du jetzt nichts dagegen hast würde ich gerne ein klein wenig schlafen. Ich bin nämlich hundemüde.", antwortete er, löste sich aus ihrer Umarmung und fiel völlig ausgelaugt ins Bett. Ginny setzte sich zu ihm und stellte fest das er schon eingeschlafen war. Vorsichtig nahm sie seinen Kopf und bettete in auf ihren Schoß. Zärtlich hauchte sie ihm einen Kuss auf die Stirn und strich ihm durch die zerzausten Haare. "Nach außen hin tut er so als ob alles in Ordnung sei und er sich keine Sorgen machen würde, aber innerlich kämpft er gegen den Wahnsinn.", dachte sich Ginny und beobachtete ihren schlafenden Helden. "Ich hab ihn doch gar nicht verdient!", sagte sie zu sich selbst. "Nein Ginny. Ich bin es der dich nicht verdient hat!", sprach plötzlich Harrys Stimme in ihrem Kopf, obwohl er eindeutig schlief. "Wie macht er das bloß?", dachte Ginny perplex. "Es ist doch eindeutig, dass er schläft und trotzdem spricht er in Gedanken zu mir." "Schon bald meine Süße wirst du alles erfahren. Geduld nur Geduld.", mischte sich Harry ein. "Wenn du das sagst!", dachte sie sich und mit einem liebevollen Blick verließ sie leise und ohne Harry aufzuwecken das Zimmer.

"Harry, Remus wacht auf. Essen ist fertig!", rief Molly die Treppe hinauf und keine fünf Minuten später marschierte ein putzmunter wirkender Harry in die Küche. "Kommt Remus auch?", fragte Mrs. Weasley. "Ja der müsste jeden Moment auftauchen. Ich glaube der ist noch ziemlich fertig.", antwortete Harry gut gelaunt. Molly nickte und fragte: "Und was hast du heute noch so vor?" "Ich werde später noch ins Ministerium apparieren um Scrimgoeur ein Geschäft vorzuschlagen!", antwortete dieser. "Ein Geschäft?", fragte die siebenfache Mutter verwirrt. "Ja ein Geschäft. Er wollte doch schon immer das ich das Maskottchen für das Ministerium werde und genau das werde ich ihm vorschlagen.", antwortete er. "Und wozu soll das gut sein?", löcherte sie ihn. "Ganz einfach. Ich werde so tun als ob ich die Unternehmungen des Ministerium gegen Voldemort für sehr effektiv halte und im Gegenzug verlange ich von ihm Unterstützung für unsere Sache. Für den Orden des Phönix. Außerdem will ich das der Einfluss des Ministerium auf den Tagespropheten gänzlich verschwindet und der Tagesprophet absofort nur mehr das druckt was der Orden für sinnvoll hält. Nämlich die Wahrheit!" "Man könnte meinen, dass du Dumbledores Zwillingsbruder bist. Er wollte das auch im Ersten Krieg erreichen, doch leider fehlten im damals die Druckmittel.", entgegnete Molly Weasley. "Ich bin halt wirklich durch und durch Dumbledores Mann."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ein so bewegendes Gefühl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
Joanne K. Rowling