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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Offizielle Aufnahme und Umzug

von Dunkle Lord

Als Harry spät am Abend das Zimmer von ihm und Ginny betrat, stellte er fest, dass sie bereits tief und fest schlummerte. Langsam schritt er zum ihr und setzte sich auf die Bettkante. "Verdammt ist sie schön!", dachte er sich und strich seiner Freundin durch die Haare. Anscheinend hatte sie gerade einen schönen Traum, denn ihr Mund war zu einem unbeschreiblich schönen Lächeln verzogen. Just in dem Moment, als Harry sich zu ihr legen wollte wurde die Dunkelheit von einem strahlendweißen Etwas durchbrochen. Beim näheren hinsehen bemerkte der Auserwählte das es ein Patronus war. Der Schutzwächter schwebte langsam zu ihm ans Bett und berührte seine Hand. Augenblicklich konnte Harry die Stimme von George hören: "Kannst du schnell in die Winkelgasse kommen?" "Haben die nen Vollknall. Es ist 2 Uhr morgens.", fragte sich der Junge der Überlebte und stand auf. Schnellen Schrittes verließ er das Zimmer und stieg die Treppe hinunter. Unten angekommen traf er auf Remus der gedankenverloren aus dem Fenster starrte. "Du denkst an Tonks, nicht wahr?", fragte Harry. Erschrocken drehte sich der Werwolf um. "Ich dachte du schläfst bereits!", entgegnete er. "Und woher zum Teufel weißt du das ich an Tonks denke?", fuhr er fort. "Deine Gedanken verraten dich.", antwortete Harry. "Es ist einfach so, dass ich sie jetzt schon seit ungefähr drei Wochen nicht mehr gesehen habe.", sprach der ehemalige Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste. "Warum?", fragte der Auserwählte verwirrt. "Na wegen Voldemort. Die Auroren müssen jetzt ununterbrochen im Ministerium sein, weil Scrimgeour einen Anschlag auf ihn befürchtet. Und da wir sowieso zu wenig Auroren haben, sehe ich sie jetzt überhaupt nicht mehr!", antwortete er traurig. Harry legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: "Ich verspreche dir, dass sie am Samstag anwesend sein wird. Ich werde einfach ein Wörtchen mit dem Minister reden!". Remus nickte dankend. "Lily und James können wirklich stolz sein so einen Sohn zu haben." Harry lachte. "Sag mal was willst du eigentlich noch um diese Zeit hier unten?", wechselte der Rumtreiber das Thema. "Ich habe gerade eine Nachricht erhalten und jetzt bin ich auf dorthin auf den Weg. Wenn du willst kannst du mich begleiten.", erklärte Harry. "Ja ich komm mit. Sonst stellst du nur wieder was an.", antwortete Remus mit einem breiten Grinsen. "Das kommt genau vom Richtigen!", erwiderte der Auserwählte und die Beiden verließen gut gelaunt das Haus.

"Was wollen wir den hier?", fragte Lupin verwirrt als sie Seit-an-seit disapparierten und sein Blick auf die verwüstete Winkelgasse fiel. "Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich eine Nachricht bekommen habe. Nun diese Nachricht kam von Fred und George. Sie wollen mich hier treffen.", antwortete Harry auf Remus fragenden Blick. Wie auf Kommando wurden die Umrisse von zwei Personen sichtbar. "Guten Abend Harry. Wir haben doch vereinbart, dass wir Du-weißt-schon-was geheimhalten.", begrüßte sie Fred und musterte den Werwolf. "Ja ich weiß, dass wir es geheimhalten wollten, aber ich werde mit euren Eltern darüber sprechen, dass ihr beim Orden seit. Ginny ist ja auch dabei, also solte das kein Problem sein!", erklärte der Auserwählte. "Und das ist euer großen Geheimnis? Ich hab mir immer schon gedacht, dass ihr beim Orden seit.", fragte Lupin verblüfft. "Nein es geht vielmehr, darum was für eine Aufgabe sie für den Orden erledigen." "Und das wäre?", fragte Remus. "Sie sind zuständig für die Ausrüstung und das heißt, dass sie, sollte unser Vorhaben auffliegen, genau so von den Todessern und Voldemort gejagt werden wie ich.", erläuterte Harry die Sachlage. "Das versteh ich jetzt nicht ganz!", gab Lupin zu. "Nun Remus es ist so, dass wir für unsere Schutzumhänge zum Beispiel einen eigenen Zauber entwickelt haben der nur einen bestimmten Formel zu brechen ist.", antwortete George. "Ah jetzt kapier ich das ganze. Voldemort kann die Schutzzauber die die Umhänge umgeben nicht brechen. Außer er kriegt euch in die Finger und ihr verratet ihm wie.", schloss der Werwolf. "Genau!", antworteten die Weasley Zwillinge wie aus einem Mund. "Aber lasst uns jetzt darüber sprechen warum wir euch zu solch später Stunde herbestellt haben.", sagte George. "Wir wollten dich Fragen, ob wir unsere bisherigen Erfindungen jetzt schon bei dir unterbringen können. Immerhin haber wir heute schon Montag und am Samstag soll doch alles bereit sein.", beendete Fred für George. "Kein Problem!", antwortete der Hoffnungsträger. Die Zwillinge nickten dankend und die vier machten sich auf den Weg zu Weasley´s Zauberhafte Zauberscherze.

Dort angekommen wurden sie von den Scherzkönigin in den hinteren Teil des Ladens geführt. "Also", begann George, "diese Pappschachteln sind von uns so verzaubert worden, dass keine Magie von Außen darauf einwirken kann. Außerdem können die Utensilien die in diesen Schachteln aufbewahrt werden nicht kaputt gehen. Bitte packt die Gegenstände nur dort hinein!", erklärte Fred. Die Beiden nickten. "Den Zauberstab kannst du wieder wegstecken. Wir müssen sie wie die Muggel mit der Hand einpacken, da ansonsten die Zauber die auf den Sachen liegen geschwächt werden!", ermahnte George Remus. Dieser steckte den Zauberstab sofort wieder in seine Tasche. Harry unterdessen hatte sich schon eine Schachtel geschnappt und packte vorsichtig die Schutzumhänge ein. Obwohl er Umhang für Umhang verstaute fühlte sich die Schachtel nicht und als er nach gut 15 Minuten endlich alle Umhänge verstaut hatte war der Karton nicht mal bis zur Hälfte gefüllt. "Kann ich die Ersatzzauberstäbe auch zu den Umhängen geben? Da ist nämlich noch eine Menge Platz.", fragte der Auserwählte. "Sicher kannst du das.", antwortete George der gerade dabei war Fluchumkehrkatanaschwerter zu verstauen. Harry nahm eine dunkelbraune Zauberstabschachtel in die rechte Hand, nahm den darin liegenden Zauberstab heraus und begutachtete ihn. "Habt ihr die selber gemacht?", fragte er. "Nein, die haben wir von Ollivander. Dumbledore meinte, dass so ein Ersatzzauberstab, obwohl er nicht so funktioniert wie der ursprünglich erste Zauberstab dir das Leben retten kann. War ein wirkliches Genie dieser Dumbledore.", erzählte der Weasley. Der Auserwählte nickte zustimmend und verstaute die Zauberstabschachteln. Nachdem die Vier ungefähr die Hälfte der Sachen verstaut hatten, machten sie eine Pause und gönnten sich ein Butterbier.

Das hätte ich jetzt beinahe vergessen!", rief Harry und holte zwei Pergamentrollen heraus. "Was ist das?", fragten die Zwillinge. "Das sind sozusagen eure "Anmeldeformulare"für den Orden. Lest es euch genau durch und unterschreibt dann hier unten!", erklärte er und zeigte auf die linke untere Ecke. In den nächsten zwei Minuten war im Raum nicht mehr zu hören asl das Geschlurfe von Butterbier. Doch dann zogen Fred und George jeweils eine Feder und einen Tintenkiel aus iheren Umhangtaschen und setzten ihre Unterschrift auf das Pergament das gleich darauf von einem weißen Licht umrahmt wurde und plötzlich erschien auf dem Papierrücken das Phönixsymbol. Der Auserwählte nahm die zwei Pergamente entgegen, rollte sie zusammen und verstaute sie tief in seiner Umhangtasche. "Fawkes!", rief er und sofort erschien der Phönix mit einer riesigen Stichflamme. "Du weißt was du zu tun hast.", sagte er freundlich. Fawkes zwinkerte als Zeichen das er Verstanden hatte und flog den Zwillingen. "Das tut jetzt weh!", warnte er sie vor und der Phönix bohrte seinen Schnabel tief in die Handfläche von George. Dieser schrie vor Schmerz, doch kurze Zeit später verstummte er und das Phönix-Mal schimmerte auf seiner Handfläche. Kurz darauf verzierte das Mal auch die Hand von Fred. "So da das nun geklärt wäre, kann ich nur sagen "Herzlich Willkommen im Orden des Phönix.", sprach Harry und hob sein Butterbier. "Auf unseren Sieg und Voldemorts Untergang!", rief er und Remus und die Zwillinge stimmte ein.


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