Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Eine verrückte Idee!

von Dunkle Lord

Noch in der selben Sekunde tauchte der Auserwählte in einer kleinen Vorstadtsiedlung in der Nähe von London auf. "So wer ist jetzt an der Reihe?", fragte sich Harry selbst und entrollte die Pergamentrolle. "Ah ja. Mr. Nelson O´Brian, Trafalgargasse 14, Alter: 41, Beruf: Leiter der Abteilung für die Beseitigung gefährlicher Geschöpfe im Ministerium, Sonstiges: keine besonderen Merkmale."
Im Eiltempo machte sich Harry auf den Weg und nach gut zehn Minuten Fußmarsch stand er vor einem schäbig wirkenden Haus. Im Gegensatz zu Alexander McHale´s Haus wirkte es eher unfreundlich. Der Garten war nicht gepflegt und und der Zaun hatte schon lange sein einstiges Weiß verloren. Harry öffnete das Gartentor und marschierte zur Eingangstür. Dort angekommen betätigte er die Klingel und ein wenig später wurde diese auch schon geöffnet und ein ebenso unfreundlich aussehender Mann kam zum Vorschein. "Wer stört?", fragte er schroff. Wie schon zuvor zeigte Harry nur seine Handfläche. "Wenns denn sein muss.", sagte Mr. O´Brian genervt. Unwillkürlich musste Harry an Snape denken. Dieser Mann war genauso arrogant wie der einstige Professor für Zaubertränke in Hogwarts. Der Auserwählte wurde in ein düsteres Wohnzimmer geführt und sofort konnte man sehen, welchen Job dieser Mann hatte. Überall an den Wänden hingen abgeschlagene Köpfe von Kreaturen aus der Zaubererwelt. "Ein paar von diesen Monstern, hätten mich beinahe gefressen!", brach Nelson die Stille und Stolz schwang in seinen Worten mit. Harry konnte diesen Mann beim besten Willen nicht verstehen. Sicher, manche dieser Kreaturen waren Monster und bekannt dafür, dass sie auch schon so manchen Menschen töteten wenn er ihnen über den Weg lief, aber er hatte gelernt, dass jedes Geschöpf auf Erden seinen Platz hatte. Sogar Voldemort. Er und Voldemort waren sozusagen, dass Gleichgewicht zwischen Gut und Böse. Und auch wenn Voldemort oder Harry sterben sollten, so würde immer irgendein anderer die Position des jeweiligen einnehmen. Den ohne Gutes kann kein Böses existieren und ohne Böses gibt es kein Gutes. "Wie wär´s wenn wir jetzt anfangen? Ich muss heute nämlich noch ins Büro.", fragte O´Brian. Harry nickte und setzte sich auf einen Wink von Nelson auf einen der staubigen Sessel. "So als erstens muss ich von Ihnen wissen, warum Sie unserer Organisation beitreten wollen?", begann der Auserwählte das Gespräch. "Das ist leicht erklärt. Es ist so, dass ich diese ganzen schlechten Nachrichten endgültig satt habe. Ständig hört man von Morden, Entführungen und anderen Sachen. Sei es nun in der Zeitung oder bei der Arbeit. Vor jeder Abbiegung muss man Angst haben, dass man nicht ermordet wird und außerdem will ich endlich wieder etwas zu tun haben. Ich habe schon seit fast 6 Monaten kein Ungeheuer mehr getötet und das nur wegen Du-weißt-schon-wer.", endete er seine Erklärung. "Im Orden ist es üblich "ihn" beim Namen zu nennen.", endgegnete Harry. "Ich soll Ihn-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf beim Namen nennen? Niemals!!!", rief Nelson O´Brian augebracht. "Beruhigen Sie sich. Es ist doch nur ein Name und außerdem, glauben Sie nur weil sie seinen Namen sagen, wird er hier die Tür eintreten uns sie umbringen. Ich glaube kaum.", versuchte der Auserwählte ihn zun beruhigen. "Das wird zwar nicht passieren", stimmte Nelson ihm zu, "aber ich werde den Namen dieses Monster trotzdem nicht aussprechen. Diese Person ist ein Fluch für die ganze magische Bevölkerung."
"Nun dann habe ich keine andere Wahl.", sprach Harry, zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Hausbesitzer. "Was haben Sie vor?", fragte er ängstlich. "Ich werde ihr Gedächtnis löschen. Amnesia!", sprach Harry und augenblicklich wich die Angst aus Mr. O´Brians Gesicht und ein verwirrter machte sich breit. "Wer sind Sie?", fragte er Harry. "Ich bin der Heiler den Sie gerufen haben. Der Heiler für ihre Nervenzusammenbrüchen. Wissen Sie das nicht mehr?", fragte der Junge der Überlebte gespielt überrascht. "Natürlich weiß ich das!", antwortete er arrogant. "Also dann werde ich Sie wieder verlassen. Sie dürften jetzt vor weiteren Zusammenbrüchen geschützt sein. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.", sagte Harry, doch innerlich hoffte er diesen Mann nie wieder sehen zu müssen. "Da kann kommen was will, aber der wird nie ein Freund von mir werden.", dachte er sich und verließ das Gebäude. Doch bevor er das Wohnzimmer verließ, zückte er noch einmal heimlich seinen Zauberstab und wie auf Kommando fielen alle Jagdtrophäen auf den Boden und zerbröselten zu Staub. Harry konnte den Entsetzensschrei von Nelson O´Brian noch kurz hören, aber dann war er auch schon wieder appariert.

Es war bereits nach Mitternacht, als Harry mit einem lauten Knall vor den Fuchsbau disapparierte. Er schritt auf die Eingangstür zu und dachte: "Insgesamt ist es besser gelaufen als ich es mir vorgestellt habe. 15 von 28 das ist doch schon mal was. Ich bin gespannt wieviel Remus und Arthur vorzuweisen haben."
"Wer ist da?", drang die Stimme von Molly Weasley durch die Tür, als Harry geklopft hatte. "Geben Sie sich zu erkennen." "Molly ich bin es Harry.", beantwortete er ihre Frage. Augenblicklich wurde die Tür geöffnet und Harry trat ein. "Remus und Arthur warten im Wohnzimmer auf dich.", sagte sie. "Ich werd schnell mal das Abendessen für dich warm machen." Harry nickte dankend und ging ins Wohnzimmer. "Hallo Harry. Wo warst du denn so lange Wir sind schon seit ungefähr zwei Stunden wieder hier.", fragte Remus. "Manche Personen haben einfach mehr Zeit beansprucht.", beantwortete der Auserwählte die Frage mit einem breiten Grinsen und musste an Mr. O´Brian denken. "Aber nun zum Thema. Habt ihr es geschafft ein paar Leute für unsere Sache zu gewinnen?", fragte er. "Nun ich habe 11 neue Mitglieder anwerben können.", begann der Werwolf. "Und bei mir haben 9 angebissen.", fuhr Arthur fort. "Bei dir?" "Ich hab es geschafft 15 zu überzeugen.", antwortete Harry. "Dann sind es mit McGonagall, King, Moodey, Hagrid, Molly, Bill, Charlie, Hermine, Ginny, Arthur, dir und mir genau 47.", rechnete Remus zusammen. "Ja und mit Fred und George und vielleicht auch bald wieder mit Ron sind wir dann 50.", dachte sich Harry. Aber das durften die anderen ja noch nicht erfahren. "47 wird aber lange nicht reichen um Voldemort zu stürzen. Er hat Herrscharen unter seiner Kontrolle. Dazu kommen noch Dementoren, Riesen, Werwölfe und andere Kreaturen. Ich will euch nicht die Stimmung vermissen, aber wir sind 47 und Voldemort hat hunderte von Gefolgsleuten.", sagte Remus betrübt. "Wer hat gesagt, dass wir nicht auch Tiere und Monster rekrutieren können? Was ist mit den Zentauren, den Einhörnern und was ist mit den Drachen?", fragte der Auserwählte. "Drachen! Bist du verrückt!", rief Mr. Weasley ungläubig. "Drachen stellen sich unter niemandes Befehl. Sie sind ihre eigenen Herrscher.", erklärte Lupin. "Das liegt daran, dass es noch nie jemand versucht hat. Weil eben noch nie jemand so verrückt war.", entgegnete Harry. "Das kann doch nicht dein Ernst sein!", sagte Arthur. "Das ist mein voller Ernst. Wenn wir Voldemort töten wollen, dann brauchen wir jede erdenkliche Hilfe und ihr könnt mir glauben, dass ich es schaffen werde die Drachen auf unsere Seite zu ziehen." "Und wie willst du das anstellen?", fragte der Werwolf. "Ich hab momentan noch keine Idee, aber mir wird schon etwas einfallen.", endete der Auserwählte das Gespräch. "Wenn ihr mich entschuldigen würdet, in der Küche wartet das Abendessen auf mich.", sagte er und verschwand. "Harry ist völlig durchgedreht. Drachen rekrutieren. Das wird er nie schaffen!", sagte Arthur zu Lupin als Harry das Wohnzimmer verlassen hatte. "Doch er wird es schaffen. Weil er eben so durchgedreht ist.", antwortete Remus und mit diesen Worten schenkte er seine ganze Aufmerksamkeit wieder seinem Butterbier.



----------------------------------------------------------------------------------------------
Ich weiß, dass das ganze recht kurz ist, aber ich würde mich über Kommies freuen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso Cuarón und Michael Seresin über Streiche am HP3-Set