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Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Wunderbare Entdeckung und der Beginn der Rekrutierung

von Dunkle Lord

"Wiederbelebungstrank"

Der Wiederbelebungstrank kann Menschen die nicht länger als einen Monat tot sind wieder auferstehen lassen. Dazu ist aber der Blutschwur einer anderen Person nötig. Dies bedeutet, dass man seine Seele mit dem Mensch der erweckt werden soll teilt. Was zum Nachteil hat, dass man an das Leben des anderen gebunden ist. Sollte einer dieser Menschen also sterben so stirbt auch der andere.

Zutaten:

Geriebene Affodilwurzel
2 Wurzeln Eisenhut
1 Bezoar
6 Molchaugenpaare
3 Vampirfledermausflügel und
3 Tropfen Blut


"Ich hätte nie für möglich gehalten, dass es so etwas wie einen Wiederbelebungstrank tatsächlich gibt!", unterbrach Harry die Stille. "Verdammt, wo sollen wir bloß Vampirfledermausflügel herbekommen?", fragte Hermine. "Das ist kein Problem, wenn wir denn Orden neu aufgebaut haben, werde ich einfach ein paar Leute darauf ansetzen.", antwortete der Auserwählte. "Ich nehme an, dass du dein Blut opfern wirst um Ron wieder zu erwecken, oder?", fügte er noch hinzu. Hermine nickte. "Gut, dann lass uns zum Fuchsbau zurückkehren. Ohne die Vampirflügel können wir sowieso nichts machen."

Die Sonne hatte bereits den Horizont erklommen, als Harry und Hermine im Garten disapparierten. Schnell rannten sie zur Eingangstüre, die Treppe hinauf und rein in ihr jeweiliges Zimmer. Sie hatten nämlich beschlossen, das Geheimnis über den Wiederbelebungstrank für sich zu behalten. Gerade als Harry sich ausgezogen hatte, und ins Bett schlüpfte wachte Ginny auf. "Na, hast du gut geschlafen?", fragte sie ihn. "Wenn du neben mir liegst schlafe ich immer gut.", antwortete er und gab ihr einen "Guten Morgen Kuss". "Wie wärs mit Frühstück?", fragte er Ginny. "Könnt ihr Männer eigentlich auch mal an etwas anderes als immer nur ans Essen denken?", wollte sie von ihm wissen. "Wir haben eben immer Hunger.", beantwortete Harry ihre Frage mit einem breiten Grinsen und schon waren die beiden auf den Beinen und machten sich auf den Weg in die Küche. "Morgen Harry, morgen Ginny.", wurden sie von Mr. Weasley begrüßt. "Morgen Arthur. Bist du bereit für den großen Tag heute?", erwiderte Harry den Gruß. "Na und ob! Remus müsste jeden Moment hier auftauchen.", antwortete das Oberhaupt der Weasleys und wie auf Kommando wurde die Haustür geöffnet und der Werwolf betrat die Küche. "Morgen Remus!", begrüßten ihn die Drei wie aus einem Mund. "Halle, wie geht euch?", fragte Lupin. "Gut und dir?", erwiderte Harry die Frage. "Könnte nicht klagen. Ach übrigens Harry, hier ist die Liste mit den Namen die du von mir wolltest.", antwortete der ehemalige Lehrer für VgdDK und überreichte ihm eine schön zusammengerollte Schriftrolle mit einem Phönixsiegel darauf. "Danke. Also dann brechen wir gleich auf.", sprach Harry. Remus und Arthur nickten. Harry küsste Ginny nocheinmal zum Abschied und gefolgt von Lupin und Mr. Weasley verließ er daraufhin das Haus. "So, ich wünsch euch viel Glück. Hoffentlich lassen sich ein paar Leute finden die wir gebrauchen können.", verabschiedete sich Harry und die Drei apparierten.

Fast zeitgleich tauchte Harry in der Nähe der Stadt Bristol wieder auf. Er schaute auf seine Pergamentrolle und las: "Mr. Alexander McHale, Walkshireweg 18, Alter: 34, Beruf: Ehemaliger Ex-Auror und Heiler für Fluchschäden im Sankt Mungo Hospital für magische Krankheiten, Sonstiges: 5 jährige Tochter wurde von Todessern entführt und getötet;"
"Mann, das muss hart sein, wenn man sein eigenes Kind zu Grabe trägt!", dachte Harry und machte sich auf den Weg. Wie er es von Dumbledore gelernt hatte, war er nicht direkt vors Haus appariert sondern gut drei Kilometer weiter weg. Nach ungefähr einer Viertelstunde Fußmarsch stand Harry vor einem mittelgroßen Einfamilienhaus mit schönem Garten und gepflegtem Blumenbeet. Er verstärkte sein Okklumentikschild und ging auf die Eingangstür zu. Dort angekommen betätigte er die Klingel und kaum 10 Sekunden später, wurde die Tür von einem freundlich aussehender Mann geöffnet. "Kann ich ihnen helfen, junger Mann?", fragte er. Doch anstatt zu antworten zeigte Harry ihm einfach das eingebrannte Phönixsymbol auf seiner Hand. (ich hab davon nichts geschrieben, aber es soll so was ähnliches sein wie das Dunkle Mal, nur eben für die Guten)
"Kommen Sie herein?", sagte Alexander und trat beiseite. "Kaffee oder Tee?", fragte er als sie das Wohnzimmer betraten. "Tee hätte ich gerne!", antwortete Harry und begann damit das Zimmer magisch zu verschließen. Ein wenig später kehrte Mr. McHale mit einer Kanne Tee und Gebäck zurück. Harry bedankte sich und sagte: "Ich habe gehört, dass ihre kleine Tochter von Todesser getötet wurde. Es tut mir Leid das ich das Frage muss aber wenn sie dem Orden beitreten wollen muss ich erfahren wie sich das damals zugetragen hat."
"Nun es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, aber ich will das Du-weiß-schon-wer endlich ausradiert wird, damit ich endlich wieder ruhig schlafen kann.", begann Alexander, doch er wurde von Harry unterbrochen: "Nennen Sie ihn beim Namen Mr. McHale! Das ist Priorität ihm Orden!" "Also schön. Ich will das Lord Vol- Vol- ach was soll schon groß geschehen Lord Voldemort endlich das zeitliche segnet. Er hat mir mein Kind genommen und es war erst fünf Jahre alt." "Warum hat er Emily getötet?", fragte Harry. "Woher wissen Sie ihren Namen?", fragte Alexander verblüfft. "Das habe ich in Ihren Gedanken gelesen.", antwortete der Auserwählte. "Fahren Sie bitte fort!"
"Es hat sich folgendermaßen zugetragen......

Flashback

"Schatz, kannst du mal die Tür aufmachen?" "Bin schon unterwegs!", antwortete Alexander. "Guten Abend die Herren. Was kann ich für Sie tun?", fragte er als er die Tür geöffnet hatte und zwei Männer in schwarzen Mänteln sah. "Mr. McHale, wir würden gerne mit ihnen reden. Es geht um unseren Meister, den Dunklen Lord. Er würde sie gerne in seinen Reihen aufnehmen!", zischten die Todesser. "Ich werde nie diesem Monster helfen niemals!", schrie Alex. "Ich glaube sie haben uns nicht richtig verstanden. Wenn der Dunkle Lord sie bittet in seine Reihen zu kommen, dann ist das ein Befehl. Wer sich weigert wird dafür bestraft. Also wollen sie es sich nicht noch einmal überlegen?", fragten die Schergen Voldemorts. "Nein das will ich nicht und jetzt verschwinden Sie!", schrie er, zückte seinen Zauberstab und schockte einen der beiden Todesser. Doch der andere Todesser wich dem Schockzauber aus und sagte:"Das wird ihnen noch leid tun!" Und mit diesen Worten war er auch schon appariert.

Flashback Ende

"Ja und zwei Wochen später wurde dann meine Tochter entführt und ermordet!", endete McHale seine Geschichte. "Wissen Sie wer ihre Tochter ermordet hat?", fragte Harry. "Nein, das weiß ich leider nicht.", antwortete er. "Was ist mit dem anderen Todesser geschehen?", fragte der Auserwählte. "Ich hab ihn ins Ministerium gebracht. Damals war ich noch Auror wissen Sie. Ich schäme mich heute noch, dass ich die Todesser nicht sofort erkannt habe.", antwortete der ehemalige Familienvater. "Die letzte Frage die ich habe wäre, was ist mit ihrer Frau geschehen?"
"Sie hat es leider nicht ertragen, dass unsere Tochter nicht mehr lebt und deshalb sie sich zwei Jahre später das Leben genommen." "Das tut mir Leid!", antwortete Harry. "Ich würde Sie gerne noch einigen Tests unterziehen."
"Nur zu. Was soll ich machen?", fragte Mr. McHale. Harry überprüfte ihn aufs genaueste. Man konnte diesem Mann deutlich anmerken, dass er einmal Auror gewesen war, denn an Fachwissen, Duellfertigkeiten und Kampfverhalten mangelte es ihm an nichts. Nach gut einer Stunde beendete Harry das ganze. "Wenn sie immer noch wollen können Sie dem Orden gerne beitreten. Ich habe Sie genau unter die Lupe genommen und bin der Meinung, dass sie ein wirklich nützliches Mitglied im Orden wären.", erklärte ihm Harry. "Ich habs wirklich geschafft?", fragte Alex ungläubig. "Noch nicht ganz. Zuerst müssen Sie dieses Pergament ausfüllen und unterschreiben. Doch zuerst zu den Fakten. Sollten sie auch nur einmal den Gedanken verspüren, den Orden zu verraten werden sie alles, vergessen was wir hier besprochen haben. Sollten Sie ihm Kampf getötet werden, werden wir abstreiten, dass sie unserer Organistation angehören. Da sie kein Familie mehr haben, haben sie nicht das Recht eine Mission nicht auszuführen. Dafür wird ihr Haus mit den neuesten Sicherheitszaubern ausgestattet und sie werden mit allem versorgt was sie brauchen. Das bedeutet, das sie nicht mehr arbeiten brauchen. Ich weiß das, dass sehr hohe Anforderungen sind, aber wir befinden uns im Krieg. Wenn Sie immer noch beitreten wollen, dann unterschreiben sie jetzt dieses Pergament.", erläuterte Harry ihm die Einzelheiten. Ohne zu zögern griff Mr. McHale nach dem Pergament und unterschrieb es. "Fawkes!", rief Harry laut. (hoffe ihr wisst noch das Dumbledore Harry Fawkes geschenkt hat, habe mir meine FF komplett durchgelesen und bin daraufgestoßen)
Aus dem nichts erschien eine Stichflamme und wenig später saß Fawkes auf Harrys Schulter. "Mein Gott, dass ist ja ein richtiger Phönix.", rief Alexander begeistert. "Fawkes, du weißt was du zu tun hast.", sagte Harry und Fawkes flog zu Alex hinüber und landete auf seinem linken Knie. "Halten Sie ihre Handfläche vor Fawkes. Ich warne Sie, dass könnte jetzt schmerzhaft sein.", sagte Harry und mit diesen Worten pickte Fawkes seinen Schnabel ihn Alexanders Handfläche. Dieser schrie vor Schmerz auf, doch wenig später verstummte er und auf seiner Hand war das gleiche Zeichen wie bei Harry. "Nun da das geklärt ist, kommen wir mal zu meiner Person. Meine Name ist Harry James Potter und ich bin der Anführer des Orden des Phönix. Ich bin der Auserwählte und bin dazu verdammt, dass ich Voldemort töten muss. Zu meinem äußeren, dass ist ihnen sicherlich schon aufgefallen, ich habe die Fähigkeiten eines Phönix. Alles weitere erfahren sie am Samstag um 8 Uhr. Kommen Sie zu dieser Adresse.", endete der Auserwählte und überreichte Alexander einen Zettel mit dem Standort seines Hauses. "Prägen sie es sich gut ein!" McHale tat wie ihm geheißen und nachdem er sich die Adresse gemerkt hatte, ging das Pergament in Flammen auf. "Nun ich werde sie jetzt verlassen. Bis Samstag.", sagte Harry und verließ das Haus. "Wenn das so weiter geht, dann haben wir echt eine Chance gegen Voldemort und seine Todesser.", dachte sich Harry und apparierte.


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