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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Der Traum

von Dunkle Lord

"Du glaubst doch nicht im Ernst Remus, dass ihr ohne Harry keine Chance gegen die Todesser gehabt hättet. Er ist immerhin noch ein Kind.", antwortete Molly ungläubig. "Harry ist kein Kind mehr, Molly. Ich würde sogar sagen, dass er reifer ist als so mancher von uns. Was dieser Junge schon alles miterlebt hat und was er alles erlitten ist mehr als einer von uns je behaupten kann und ich bewundere Harry dafür, dass er sich immer wieder aufkämpft obwohl er eigentlich schon lange am Boden liegen müsste.", entgegnete Arthur. "Ich habe nie behauptet, dass Harry seiner Aufgabe nicht gewachsen ist, (Mrs. Weasley ist in alle eingeweiht) aber denkt ihr nicht, dass es ein klein wenig übertrieben ist, was ihr da behauptet. Immerhin seit ihr Ordensmitglieder, King und Moodey sind sogar Auroren.", erwiderte Mrs. Weasley noch immer nicht überzeugt. "Du hast doch auch gesehen, was Harry mit diesem Todesser gemacht hat, der bei dem Angriff auf den Fuchsbau mit dabei war. Glaubst du wirklich, dass dieser Zauber ein Kinderspiel ist. Dieser Zauber war weit fortgeschrittene schwarze Magie und ich traue mich zu behaupten, dass keiner im Orden ist und schon gar nicht im Ministerium der diesen Zauber ausführen kann. Erstens weil in niemand kennt und zweitens weil keiner den Mumm hat ihn einzusetzen.", versuchte der Werwolf ihr begreiflich zu machen. "Ja schon aber... Nichts aber, Molly. Harry, Hermine und Ginny sind alle erwachsen, und auch Ron war nicht das Baby so wie du ihn immer behandelt hast. Begreif endlich das sie bereit sind ihre eigenen Wege zu gehen.", antwortete Remus gereizt.

Währendessen bei Harry und Ginny:

"Mach so was nie wieder!", weinte Ginny und Tränen benetzten Harrys Brust. "Hör auf zu weinen Ginny, es ist doch alles gut.", versuchte Harry sie zu beruhigen und instinktiv drückte er sie fester an sich. "Ja, aber was ist wenn beim nächsten Mal nicht alles gut wird. Sag mir Harry, was ist dann?", rief sie. "Hör jetzt auf damit, Ginny!", entgegnete Harry gereizt. "Wenn du wirklich mit mir und Hermine wieder auf die Suche nach den Horkruxen gehen willst, dann musst du endlich begreifen, dass es nicht anders geht als das ich mich Voldemort und seinen Gefolgsleuten entgegenstelle.", versuchte er ihr begreiflich zu machen. "Harry ich liebe dich seit ich das erste Mal gesehen habe und ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen, dass du nicht mehr bei mir bist.", erwiderte Ginny kleinlaut und senkte ihren Blick. "Ich liebe dich auch, Ginny und ich weiß das es nicht gerade klug war einfach so in die Winkelgasse zu stürzen", antwortete Harry und hob ihren Kopf an sodass er direkt in ihre Augen sehen konnte, "aber da draußen sind Menschen, die ihre ganze Hoffnung in meine Hände legen und ich kann und werde diese Hoffnung nicht zum Einsturz bringen." "Und was ist wenn du beim Versuch Voldemort zu töten umgebracht wirst?", fragte Ginny. "Ginny ich schwöre dir bei allem was mir heilig ist, dass ich nicht sterben werde und du wirst diesen Krieg auch überstehen. Das ist ein Versprechen.", schwor Harry ihr und hörte er sich dabei wie Dumbledore an. Ginny nickte und Harry beugte sich zu ihr hinunter und mit aller Zärtlichkeit und aller Liebe die er für sie empfand küsste er sie. Nachdem sich die beiden wieder voneinander getrennt hatten hauchte Harry ihr ins Ohr: "Ginny!" "Ja.", flüsterte sie. "Wie wäre es wenn wir schlafen gehen? Ich bin nämlich schon hundemüde." "Mir fallen auch gleich die Augen zu!", antwortete Ginny und die beiden zogen sich aus und legten sich dicht aneindander gekuschelt ins Bett. "Wenn du doch noch Leben würdest, Ron.", dachte sich Harry und mit diesem Gedanken schlief Harry ein.

Traum:

Harry saß in seiner Bücherei und blätterte gelangweilt durch ein Buch über Zaubertränke. Seit Stunden schon saß er hier, doch das was er suchte wollte anscheinend nicht gefunden werden.
"Das gibt es doch nicht!", schrie Harry seinen Frust aus sich heraus und schleuderte das Buch das er eben gelesen hatte in einen Ecke. Zornig und frustiert zugleich stapfte er zu dem in der Ecke liegenden Buch und hob es auf. Plötzlich fiel sein Blick auf eine Seite, die er vorhin nicht bemerkt hatte. Er schlug die Seite auf und stellte fest das sie komplett schwarz war. In der Mitte jedoch prangte das Wappen seiner Familie. In diesem Moment kam im eine Idee. Schnell holte er seinen Zauberstab heraus und fuhr das Wappen mit ebenjenem nach. Als er das Ende erreicht hatte erstrahlte die Seite plötzlich in weißem Licht und das Schwarze wurde langsam aufgesogen. Hinter dem Schwarz kam ein in königsblauer Farbe gehaltener Text zum Vorschein und Harry traute seinen Augen nicht als er Zeile für Zeile las. War es denn möglich....

Im Diseits:

Schweißgebadet wachte der Auserwählte auf und bemerkte, dass er gar nicht in der Bibliothek saß sondern im Bett lag. "Was für ein Traum!", dachte er sich. "Aber was ist wenn es gar kein Traum war und es diesen Buch und besonders diese Seite wirklich gibt." "Nein, ich kann Ginny jetzt nicht wieder alleine lassen. Was ist wenn sie aufwacht und bemerkt das ich weg bin? Sie wird sich unglaubliche Sorgen machen.", versuchte sein Herz ihn im Bett zu halten. "Nein ich muss nachsehen. Ich werde einfach eine Nachricht hinterlassen!", siegte sein Verstand und schon stand er auf den Beinen und zog sich an.

Kein fünf Minuten später stand er fertig angezogen im Garten des Fuchsbaus und wollte gerade apparieren, als er hinter sich - dank seiner verbesserten Sinne - ein Geräusch wahrnahm. Innerhalb von weniger als einer Sekunde hatte er seinen Zauberstab in der Hand und war bereit seinen Verfolger anzugreifen. "Harry ich bins!", drang eine ihm bekannte Stimme an sein Ohr. "Hermine was machst du denn schon hier?", fragte er erstaunt. "Nun ich vermute mal, dass wir denn gleichen Traum hatten.", antwortete sie. "Du hast von diesem Buch auch geträumt?", fragte Harry verblüfft. "Ja das habe ich.", entgegnete sie. "Mann Harry stell dir mal vor wenn es diesen Zaubertrank wirklich gibt!", rief sie hoffnungsvoll und eine Träne bahnte sich den Weg über ihre linke Wange hinunter. "SCHHHH, die schlafen doch alle noch und überhaupt wissen wir gar ob es diesen Buch wirklich gibt!", versuchte Harry sie zu beruhigen. "Es gibt nur einen Weg, dass herauszufinden.", sagte sie und die beiden apparierten.

"Hermine, wir haben jetzt die ganze Zaubertrankabteilung durchgesehen. Es gibt dieses Buch nicht. Das war nur ein Traum!", sagte Harry erschöpft, nachdem sie zwei Stunden gesucht hatten. "Es muss aber hier sein.... ich weiß es.", rief sie den Tränen nahe. "Sieh es ein. So etwas wie diesen Zaubertrank gibt es nicht. Glaubst du Dumbledore hätte es nicht gewusst wenn so ein Zaubertrank existiert. Ich weiß du willst es nicht wahr haben, aber sie den Tatsachen ins Auge.", rief Harry gereizt. "Du verstehst das nicht!", weinte sie. "Ich versteh das besser als du und wohl besser als irgendjemand sonst, Hermine.", sagte er. "Tut mir Leid, dass hätte ich nicht sagen dürfen, aber weißt du, ich hatte für kurze Zeit den Glauben daran das es diesen Zaubertrank gibt." "Schon gut, Hermine.", antwortete Harry, ging zu ihr hinüber und nahm sie in den Arm. Plötzlich fiel sein Blick auf eine kleines Loch in der Innenseite des Bücherregales und aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl, dass er dort finden würde, was er suchte. Er löste sich immer noch von der haltlos schluchzenden Hermine und ging hinüber zum Loch. Mit zwei Fingern griff er hinein und holte ein magisch verkleinertes Buch heraus. "Was hast du da?", fragte ihn Hermine und wischte sich die Tränen aus den Augen. "Ich glaube das ist das Buch!", antwortete er ihr und sofort war Hermine bei ihm. Harry vergrößerte das Buch auf seine Normalgröße und schlug es auf. Er blätterte durch und genau in der Mitte fand er sie. Die pechschwarze Seit mit dem Potter-Wappen. Er und Hermine starrten wie gebannt auf das Wappen, während Harry mit seinem Zauberstab am Rand entlangfuhr. Wie im Traum begann das Buch strahlendweiß zu leuchten und die königsblaue Schrift kam zum Vorschein. Dort stand............


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Bitte lasst mir Kommis da!!! Vielleicht erratet ihr ja was ich da geplant habe. mfg Dunkle Lord


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