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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Angriff auf die Winkelgasse!!!

von Dunkle Lord

„Wir müssen los. Haben noch ne Menge zu erledigen!“, sagte Fred nachdem sie die Butterbier geleert hatten. „Ist gut. Ich sehe euch dann morgen um neun Uhr. Geht das in Ordnung?“, erwiderte der Auserwählte. „Kein Problem.“, antworteten die Zwillinge im Chor und disapparierten. Harry ließ die leeren Butterbierflaschen mit einem Schlenker seines Zauberstabes verschwinden und machte sich anschließend auf den Weg in die Küche. Dort angekommen setzte er sich wie schon zuvor wieder zu Remus und Arthur. „Was wolltest du denn von den Beiden?“, fragte Remus neugierig. „Es tut mir Leid, aber das bleibt ein Geheimnis.“, antwortete Harry mit einem Grinsen. „Ach komm schon, Harry. Uns kannst du es doch sagen.“, drängte Mr. Weasley. „Nein, das kann ich nicht. Das was ich mit den Zwillingen besprochen habe ist Topsecret!“, erwiderte er. Die Zwei verstanden, dass sie nichts von ihrem Anführer erfahren würden und so wechselte Lupin das Thema:“Wo wirst du dir die Leute eigentlich anhören die dem Orden beitreten wollen?“ „Wo werden wir! Ja ihr habt richtig gehört. Ich halte sehr viel von eurer Meinung und deswegen werdet ihr mitentscheiden wer beitreten darf.“, erklärte Harry auf die verwirrten Gesichter von Remus und Arthur. „Wir sind gerührt, Harry.“, erwiderte Arthur und wischte sich eine Träne aus seinem Auge. „Reiß dich am Riemen, Arthur!“, spottete der Werwolf gespielt und alle drei begannen lauthals zu lachen. Nachdem sich alle wieder gefangen hatten beantwortete Harry die Frage von Remus:“Nun ich bin der Meinung, dass es am besten ist, wenn wir zu den Betreffenden apparieren, denn wenn wir unsere Sache geheim halten wollen, ist es sicher nicht ratsam wenn hier ein paar hundert Zauberer und Hexen aus und ein gehen!“
„Da bin ich deiner Meinung.“, unterstrich Remus Harrys Worte. „Wie wäre es dann, wenn jeder von uns zu einer anderen Person apparieren? Sonst brauchen wir nämlich verdammt viel Zeit und diese Zeit haben wir nicht.“, unterbrach sie Arthur. „Deine Idee klingt einleuchtend, ja so machen wir´s!“, entgegnete der Auserwählte.
Plötzlich wurde die Eingangstür aufgerissen und Kingsley Shacklebold kam hereingestürzt. „Die Winkelgasse wird angegriffen!“, keuchte er blieb nach Luft ringend stehen. Augenblicklich sprangen die Drei am Tisch auf und liefen gefolgt von dem keuchenden Auror aus dem Haus. Draußen angekommen apparierten sie und nur eine Sekunde später erschienen sie in der Winkelgasse. Schreie waren zu hören und in der Ferne konnte man das Splittern von Glas hören. Hastig rannten Harry, Arthur, Lupin und King zum Schauplatz des Geschehens.
Dort angekommen konnte Harry gerade noch erkennen wie der Besitzer von Qualität für Quidditch durch die Luft geschleudert wurde und mit dem Kopf nach vorne in eine Hausmauer krachte. Mit einem gebrochenen Schädel schlug er auf dem Boden auf und blieb reglos liegen. Er war tot. Sofort ergriff Harry wieder der Zorn, doch seltsamer Weise war er diesmal in der Lage in zu kontrollieren. „ES IST BESSER WENN WIR UNS AUFTEILEN!!!“, brüllte Remus über die Schreie und die Explosionen hinweg. Die Vier nickten uns so liefen sie alle in vier verschiedene Himmelsrichtungen.
Als Harry gerade um die Ecke von Madam Malkins Laden rannte, bemerkte er, dass zwei Todesser einer Frau mit Kind zu Leibe rückten. „Bitte verschont mein Kind!“, flehte die Mutter und warf sich auf die Knie, doch die Todesser lachten nur und richteten die Zauberstäbe auf die Mutter und ihr Kind. In diesem Moment brüllte Harry hinter ihnen:“TELLURIS!!!“ Die Todesser wurden von einer gewaltigen Explosion an die Hausmauer geschleudert und beide blieben, aufgrund des Aufpralls, tot liegen. Erneut hatte der Auserwählte gemordet. Da Harry befürchtete, dass er auch der Frau Schaden zugefügt haben könnte lief er zu ihr, doch zu seiner Freude war ihr nichts geschehen. „Danke Mr. Potter. Vielen Dank!“, weinte die Frau. „Sie müssen hier weg!“, antwortete Harry nur und hob ein Stück Holz vom Boden auf. Er richtete seinen Zauberstab auf dieses Holz und dachte:“Portus!“ Daraufhin drückte er es der Frau in die Hand und schon war sie verschwunden.
Er schenkte den beiden toten Todessern noch einen letzten Blick und eilte dann zurück auf die Hauptstraße. Dort angekommen bemerkte er, dass die Auroren langsam aber stetig von den Todessern zurück gedrängt wurden. Gerade als Harry einen Todesser mit einem gezielten Stupor schockte, flog ein giftgrüner Blitz ungefähr einen Meter an ihm vorbei und traf Dawlish mitten in der Brust. Dieser wurde von der Wucht des Aufpralls an einen Pfeiler geschleudert und eine Lanze die dort befestigt war, bohrte sich durch seine Brust. Die übrig gebliebenen Auroren waren für kurze Zeit geschockt und die Todesser nahmen diese Gelegenheit beim Schopf und töteten sie. Jetzt war nur noch Harry übrig. Er stand auf dem Treppenansatz von Gringotts und richtete seinen Zauberstab auf die immer näher kommenden Todesser. „Wo zum Teufel sind Remus, Arthur und Kingsley?“, dachte sich Harry und Angst überwältigte ihn. „Beruhig dich Junge. Du wirst schon einen Ausweg finden.“, redete er sich ein. In diesem Moment flogen ungefähr 20 leuchtend rote Flüche auf in zu und Harry konnte gerade noch den Shielderia- Schild heraufbeschworen. Aufgrund der vielen Flüche vibrierte das leuchtend goldene Schild und Harry konnte es nur mit aller Mühe aufrechterhalten. „Es muss doch irgendeinen Zauber geben der mir aus dieser Scheiß Situation helfen kann!“, dachte sich Harry und er zermaterte sich das Gehirn. „Ich hab´s!“, rief er freudig und die Todesser wichen einen Schritt zurück. „AESTUS!!!“, rief der Auserwählte und vor den Todessern baute sich ein riesiger feuerroter Drache mit goldenen Stacheln auf dem Rücken auf. Der Anblick des Drachen ließ die Gefolgsleute von Voldemort noch weiter zurückweichen, doch keiner von ihnen verließ den Schauplatz des geschehen. Dies änderte sich aber schlagartig, als der Drache sein Maul aufriss und Feuer spie. Augenblicklich waren alle disappariert und der Drache löste sich in Luft auf. In diesem Moment stolperten Remus, Arthur und King gefolgt von Mad Eye um die Ecke und Letztere rief:“Wo sind diese Schweinehunde. Denen werde ich einheizen!“ Plötzlich erschien der Drache vor Mad Eye und brüllte in Angriffslustig an. Dieser stolperte vor Schreck rückwärts und fiel auf den Boden. Sogleich verschwand der Drache wieder und ein grinsender Harry stand vor dem am Boden liegenden Moody. „Was war das!“, keuchte er. „Ein mittels Magie heraufbeschworener Drache!“, beantwortete Harry seine Frage und half ihm wieder auf die Beine. „Und wer hat den heraufbeschworen?“, fragte der Ex- Auror in die Runde. „Wer wohl, Mad Eye!“, antwortet Remus und zeigte auf Harry. „Du warst das? Schön langsam wirst du mir unheimlich, Potter!“, rief Moody. „Kommt wir müssen verschwinden, bevor die Leute aus dem Ministerium hier sind!“, sagte King und die drei disapparierten.
„Hat sich King eigentlich auch für den Orden beworben?“, flüsterte Harry an Remus gewandt. „Ja, aber warum fragst du?“, antwortete dieser verwirrt. „Er hat mir heute bewiesen, dass er auf der Seite der Guten ist und deswegen wird er jetzt sofort aufgenommen.“, erklärte der Auserwählte. Remus nickte. Daraufhin wandte sich Harry an Kingsley und sagte:“Wenn du nichts dagegen hast, dann würden wir dich gern in den Orden aufnehmen.“ „Natürlich hab ich nichts dagegen.“, antwortete dieser. „Gut, dann sehen wir dich in exakt einer Woche um 8 Uhr in der Großen Halle in Hogwarts.“, beendete Harry das Gespräch. King nickte und disapparierte. „Und für dich gilt das selbe, Mad Eye!“, sprach er an Moody gewandt. „Natürlich, Sir!“, antwortete dieser und mit einem Grinsen auf dem Gesicht war auch er verschwunden. Die Drei übrig gebliebenen schritten unterdessen zur Eingangstüre des Fuchsbaues.
Kaum hatten sie die Küche betreten, da wurde Harry auch schon von Ginny stürmisch in Empfang genommen. „Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“, weinte sie und drückte sich an Harrys Brust. Nach einem kurzen Blick zwischen ihm und Molly, hob er seine Ginny hoch und machte sich mit ihr auf den Weg in ihr Zimmer.
„Wie sieht es mit der Winkelgasse aus?“, fragte Molly als die Beiden verschwunden waren. „Es gleicht einem Schlachtfeld. Die meisten Ladenbesitzer sind entführt oder getötet worden.“, antwortete Arthur. „Was ist mit den Zwillingen?“, fragte Molly und war auf das schlimmste gefasst. „Keine Sorge, Molly. Sie waren zurzeit nicht in der Winkelgasse.“, beruhigte Remus Molly. „Oh Gott sei Dank!“, rief sie. „Nein eigentlich müsstest du sagen: ‚Oh Harry sei Dank’!“, erwiderte Arthur. „Wie meinst du das?“, fragte Molly verwirrt. „Nun wenn er nicht gewesen wäre, dann würden wir jetzt mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht mehr am Leben sein!“, erklärte der Werwolf.


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