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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Das Erfinderduo!!!

von Dunkle Lord

„Arthur komm runter, wir haben unseren ersten Auftrag erhalten!“, rief Remus die Stiege hinauf und fast im selben Moment stand der Angesprochene bei ihm. „Jetzt schon?“, fragte er überrascht. „Worum geht’s denn?“ „Erklär ich dir auf dem Weg. Aber eins kann ich dir jetzt schon sagen, dass wird der größte Anführer den der Orden je hatte!“, antwortete Remus und blickte zu Harry. „Da hätte ich nie daran gezweifelt.“, erwiderte Mr. Weasley, nun ebenfalls mit einem Lächeln. „Weiß eigentlich Molly davon?“, unterbrach sie Harry unsicher. „Harry, glaubst du wirklich, dass ich nach Arthur gerufen hätte, wenn sie es nicht wüsste.“, antwortete er. „Da hast du wahrscheinlich Recht. Aber ist sie denn einverstanden mit eurer Entscheidung?“, fuhr Harry fort. „Am Anfang hat sie sich dagegen geweigert, aber nach einiger Zeit, hat sie erkannt, dass nur du der einzige bist der es mit Voldemort aufnehmen kann und deswegen hat sie zugestimmt.“, erklärte Arthur. „Ich verstehe. Nun gut, dann macht euch mal auf die Suche und ich will Ergebnisse, ist das klar!“, sagte Harry und er begann zu grinsen. „Natürlich euer Hochwürden!“, antworteten die zwei gleichzeitig und verschwanden aus dem Haus. Harry indes, machte sich auf den Weg in Ginnys und sein Zimmer um ihr und Hermine den Stand der Dinge zu berichten. Oben angekommen öffnete er die Tür und trat ins Zimmer. „Ach du auch schon da Hermine. Gut!“, sprach Harry und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke. „Warum wollte Remus so plötzlich mit dir sprechen?“, fragte Ginny neugierig. „Nicht so schnell. Ich werde es jetzt gleich erzählen.“, antwortete Harry mit einem Lächeln. „Nun, um eure Frage zu beantworten, ich wurde von den Mitgliedern des Ordens zu ihrem neuen Anführer gewählt.“ „SIE HABEN WAS?“, riefen Hermine und Ginny erstaunt.
„Sie haben mich zu ihrem Anführer gewählt und ich möchte, dass ihr meinem neuen Orden beitretet!“, sagte er. „Dem neuen Orden?“, fragte Ginny verwirrt. „Ja dem neuen Orden. Ich habe zu Remus gesagt, dass ich nur unter einer Bedingung diesen Posten übernehme und diese Bedingung war, dass ich völlig neue Mitglieder anwerbe, dass ich völlig andere Methoden zum Einsatz bringen werde und, das der Orden den ich leite ab sofort im Untergrund tätig ist.“, antwortete Harry. „Ich weiß was du vorhast. Du willst das Voldemort glaubt, dass er den Krieg gewonnen hat und somit leichtsinnig wird. Und wenn er nicht damit rechnet wird der Orden in Erscheinung treten und in ein für alle Mal unschädlich machen!“, schlussfolgerte Ginny, diesmal sogar schneller als Hermine. „Ja, genau so hätte ich mir das gedacht!“, antwortete Harry und unverkennbarer Stolz- über die schnelle Schlussfolgerung- schwang in seiner Stimme mit. „Also zurück zu meiner Bitte. Wollt ihr dem Orden beitreten?“, fragte er. Die Beiden nickten. „Dann hätte ich auch schon den ersten Auftrag für dich Hermine!“ „Ja!“, antwortete sie gespannt. „Ich möchte, dass du nach Godrics Hollow apparierst und das WSZ holst. Nachdem du das erledigt hast, würde ich dich bitten in die Winkelgasse zu gehen, um Fred und George zu sagen, dass sie heute- wenn es möglich ist- um 20:00 Uhr hier im Fuchsbau anwesend sein sollen.“, erklärte Harry. „Ich mach mich sofort auf den Weg!“, antwortete sie und war schon aus dem Zimmer verschwunden. „Hast du für mich nichts zu tun?“, fragte Ginny enttäuscht. „Ich habe dir doch versprochen, dass wir dort weiter machen, wo wir am Morgen aufgehört haben, schon vergessen?“, fragte Harry.

Ab jetzt lassen wir die Beiden wohl lieber alleine!

„Und habt ihr Leute anwerben können!“, fragte Harry, nachdem Remus und Arthur zurückgekehrt waren. „Du würdest dich wundern wie viele sich dem Orden anschließen wollen. Ich glaube wir sollten Morgen das ganze noch einmal machen. Was meinst du Arthur?“, fragte Remus an Mr. Weasley gewandt. „Ich bin vollkommen deiner Meinung.“, antwortete dieser. „Und Sie Herr Oberbefehlshaber, sind sie mit diesem Vorschlag einverstanden?“, fragte Lupin und verbeugte sich. „Vollkommen!“, antwortete Harry und fing ebenso wie Remus und Arthur zu lachen an. „Aber jetzt mal im Ernst, Harry. Es haben sich so viele gemeldet, dass es schwer wird den Orden im Untergrund zu führen.“, sagte der Werwolf. „Keine Angst, Remus. Wir werden nicht alle nehmen. Ich würde vorschlagen, dass wir zuerst die Zauberfähigkeiten jedes einzelnen prüfen und die die diesen ersten Test bestehen, was nicht viele sein werden, werden dann ein persönliches Gespräch mit uns führen und uns erklären, warum sie unbedingt gegen Voldemort kämpfen wollen!“, antwortete Harry. „Und was machen wir, mit denen die nicht beitreten dürfen?“, fragte Arthur während er sich Zwiebelsuppe in den Mund schaufelte. „Die werden mit einem Vergessenszauber belegt. Natürlich nur, damit sie vergessen, dass der Orden existiert.“, erklärte Harry. „Das klingt einleuchtend. Ja so machen wir´s!“, sagte Remus. „Was hast du eigentlich getan, während wir weg waren?“, fragte Arthur. „Nun zuerst habe ich Hermine nach Godrics Hollow geschickt, damit sie das WSZ holt, denn wir werden ein paar Tage hier verbringen und dann habe ich sie noch zu Fred und George geschickt, um ihnen zu sagen, dass sie sich um 20:00 Uhr hier einfinden sollen. Währendessen habe ich Briefe an Neville und Luna geschickt, denn ich bin mir sicher, dass sie dem Orden beitreten wollen. Als dann Hermine zurückgekehrt ist, haben wir noch im Garten trainiert.“, endete Harry. „Mit anderen Worten, du warst genau so beschäftigt wie wir!“, entgegnete Mr. Weasley. „Beinahe!“, antwortete Harry und ein Grinsen huschte auf sein Gesicht. „Bist du eigentlich schon vorangekommen, mit dem Buch meine ich?“, fragte der Werwolf. „Ja. Ich bin bereits beim Aestus- Fluch. Ein Fluch der Weißmagie.“, antwortete Harry. (Ich weiß, dass ich jetzt viele Zauber ausgelassen habe, aber ich verspreche euch, dass ich sie, sobald sie eingesetzt werden, aufklären werde, worum es sich bei den Zaubern handelt. Hoffe euch macht das nichts aus, aber sonst schaffe ich es nicht mehr! Also nochmals „Sorry“) „Und was bewirkt dieser Fluch?“, fragte Remus. „Dieser Zauber beschwört einen Feuerdrachen herauf, der den Gegner ordentlich einheizt. Da dieser Fluch aber ein Fluch der Weißmagie ist, kommt der Gegner nicht ernsthaft zu schaden, sondern er wird eher ein wenig abgelenkt.“, erklärte der Auserwählte. „Klingt als ob dieser Fluch sehr machtvoll ist!“, unterbrach sie Arthur. „In der Tat. Er gehört zur weit fortgeschrittenen Weißen Magie. Dagegen ist der Patronuszauber ein Kinderspiel.“, antwortete Harry. In diesem Moment loderte ein smaragdgrünes Feuer im Kamin auf und Fred und George kamen hustend heraus gestolpert. „Ihr seid aber früh dran!“, begrüßte sie Harry erstaunt. Immerhin war es erst 18:32 Uhr. „Wir haben unseren Laden heute ein wenig früher geschlossen, da sich seit kurzer Zeit ohnehin kein Mensch mehr in die Winklegasse blicken lässt.“, antwortete Fred und die Zwei setzten sich zu Arthur, Remus und Harry an den Tisch. „Worüber wolltest du denn mit uns sprechen?“, fragte nun George. „Mir wäre es lieber, wenn wir unter sechs Augen reden, wenn ihr nichts dagegen habt!“, antwortete Harry. „Nein, geht nur!“, entgegneten Lupin und Mr. Weasley. Harry nickte dankend und er und die Zwillinge verließen die Küche. Im Wohnzimmer angekommen beschwor Harry drei Butterbier und verzauberte die Tür mit dem Imperturbatio – Zauber. „Wie ihr sicher wisst, bin ich der neue Anführer des Ordens. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig?“, fragte Harry. Die Zwillinge nickten. „Nun wie ich seit meinem Besuch in der Winkelgasse weiß, seit ihr für die Ausrüstung des Ordens zuständig und da wären wir auch schon bei dem Punkt angekommen über den ich jetzt mit euch sprechen möchte.“, sagte Harry. „Du willst uns fragen, ob wir das weiterhin tun können!“, unterbrachen ihn die Zwillinge. „Ja, aber ich will, falls es euch recht ist, dass ihr nur mehr für den Orden arbeitet!“, antwortete der Auserwählte. „Du meinst, wir sollen unser Geschäft schließen?“, fragte Fred fassungslos. „In der Tat!“, erwiderte Harry. „Ja aber, wovon sollen wir dann Leben?“, fragte George. „Ich werde euch in meinem Haus unterbringen, da sind sowieso noch ein paar Gästezimmer frei.“, antwortete er. „Und wo sollen wir arbeiten?“, unterbrach ihn Fred. „Ich hätte da an den Keller des Hauses gedacht. Der ist groß genug!“, antwortete Harry. Die Zwillinge steckten die Köpfe zusammen und berieten sich. Nach ungefähr einer Minute sagte dann Fred:“Wir sind unter einer Bedingung damit einverstanden.“ „Und diese wäre?“, fragte Harry. „Wir bekommen die Rohstoffe, die wir benötigen, vom Orden finanziert.“, antwortete George. „Kein Problem!“, antwortete der Auserwählte. „Wenn das nun geklärt ist, dann bleibt nur noch eines zu sagen. Prost!“

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An alle Schwarzleser: Ihr könnt ruhig auch ein mal ein paar Kommies schreiben!!!! Hoffe euch gefällts!


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