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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Der neue Orden!

von Dunkle Lord

In dieser Nacht schlief Harry schlecht. Er konnte es einfach nicht fassen, dass er nicht mehr mit Ginny zusammen sein durfte. „Klar, dass was ich getan habe, war abartig und ich war bestimmt, nein ich war grausamer als Voldemort, doch ich würde Ginny niemals etwas antun.“, dachte sich Harry während stumme Tränen sein Gesicht benetzten. „Aber in diesem Zustand hast du keine Kontrolle mehr über deine Handlungen!“, flüsterte eine sehr bekannte Stimme in Harrys Kopf. „Ich hab sie damals auch nicht verflucht, obwohl ich vom bösen gelenkt wurde!“, antwortete Harry laut. In diesem Moment hörte Harry, wie die Tür geöffnet wurde. Instinktiv zückte er seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Unbekannten. „Du kannst den Zauberstab wegstecken Harry. Ich bin’s!“, sagte Ginny. „Ginny was machst du denn hier?“, fragte Harry entsetzt. „Ich werde doch wohl noch bei meinem Freund schlafen dürfen!“, antwortete sie. „Ach ja. Du weißt es ja noch nicht!“, erwiderte Harry. „Was weiß ich noch nicht?“, fragte Ginny neugierig. „Wir dürfen nicht mehr zusammen sein. Deine Mutter denkt, dass du in sehr großer Gefahr bist, wenn du in meiner Nähe bist.“, stotterte Harry. Es fiel ihm nicht leicht es ihr zu erklären. „Aber warum sollte ich bei dir in größerer Gefahr sein, als sonst irgendwo. Jeder weiß, dass du mich liebst, oder glaubt sie, dass Snape und Malfoy nichts ausgeplaudert haben.“, rief Ginny wütend. „Darum geht es nicht, Ginny!“, antwortete Harry. „Worum geht es dann?“, fragte sie verwirrt. „Allein um mich. Du hast nicht gesehen, was ich mit diesem Todesser getan habe, da du ja ohnmächtig warst. Ich hab ihn sozusagen hingeschlachtet!“, erklärte Harry und fing haltlos zu schluchzen an. „Wie hingeschlachtet?“, fragte sie immer noch verwirrt. „Ich hab ihm den Cerebell- Fluch auf den Hals gejagt.“, schluchzte er. Ginny war über diese Antwort so entsetzt, dass es ihr die Sprache verschlug. „Sag doch irgendetwas!“, flehte Harry. „Aber, aber, aber hast du nicht gesagt, dass du diese Todesflüche nur im Notfall einsetzen würdest!“, stammelte Ginny. „Verdammt, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle!“, schrie Harry seinen Frust aus seiner Seele. „Bitte Ginny, verurteile du mich nicht auch noch. All die anderen reden aufgrund dieser Tat kein Wort mehr mit mir. Ich hab das doch nur getan, weil ich dich liebe!“, weinte er und drückte seinen Kopf fest in die Kissen. Ginny setzte sich auf die Bettkante, nahm den immer noch haltlos schluchzenden Harry in die Arme und umarmte ihn, wie er normalerweise sie umarmte, wenn sie traurig war. Im selben Moment wurde die Tür aufgerissen und Mr. und Mrs. Weasley kamen gefolgt von Lupin und Hermine hereingestürmt. „Was zum Teuf…. GINNY, was machst du denn hier?“, rief Mrs. Weasley und starrte ihre Tochter an. Erst jetzt schien sie zu begreifen, dass Ginny nicht alleine war. „Harry, habe ich dir nicht verboten, dich mit Ginny zu treffen?“, fragte sie aufgebracht. „Halt die Luft an, Mom!“, giftete Ginny. „Siehst du nicht, dass es ihm schlecht geht?“ Die vier Neuankömmlinge betrachteten das Häufchen Elend das in Ginnys Armen lag. „Harry, was hast du denn?“, fragte Mrs. Weasley besorgt. Jede Wut war aus ihrer Stimme gewichen. „Kannst du dir das nicht denken?“, fragte Ginny ungläubig. Ihre Mutter schüttelte verwirrt den Kopf. „Klingelt es bei dir, wenn ich sage, dass du Harry verboten hast mit mir zusammen zu sein?“, erwiderte sie. „Ginny du weißt nicht, was Harry getan hat.“, antwortete Molly. „Doch das weiß ich schon!“, entgegnete sie. „Und darf ich dir etwas zeigen?“, fragte Ginny und ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie Harrys Zauberstab, (hat ihren eigenen nicht dabei) richteten ihn auf den Stuhl in der Ecke und sprach:“Tibia Scelus!“ Augenblick explodierte der Stuhl in Tausend Teile. „WAS ZUM TEUFEL SOLL DAS GINNY!!!“, schrie Mrs. Weasley. „Harry ist hier nicht der einzige der so einen Fluch beherrscht. Nicht wahr Hermine!“, antwortete Ginny ruhig und blickte Hermine auffordernd in die Augen. Nach kurzem Zögern antwortete sie mit einem Nicken und setzte sich ebenfalls zu Harry aufs Bett. „Ihr wollt uns auf den Arm nehmen, oder?“, nahm jetzt auch Remus am Gespräch teil. „Nein!“, antworteten die Beiden. „Wo habt ihr diese Flüche überhaupt her?“, fragte Arthur verwirrt. „Aus der Bibliothek in meinem Haus!“, antwortete Harry der sich anscheinend wieder gefangen hatte. „Wenn ich dich in die Finger kriege James.“, flüsterte Lupin unüberhörbar. „Mom, Harry ist doch nur deswegen ausgerastet, weil ich vorher von diesem Fluch getroffen worden bin.“, versuchte Ginny ihrer Mutter zu erklären. Diese stand reglos im Zimmer und betrachtete die Drei. Dann urplötzlich stürmte sie auf Harry zu, umarmte ihn und sagte:“Bitte verzeih mir, Harry. Ich weiß nicht, was da in mich gefahren ist!“ „Ich verzeih Ihnen!“, antwortete Harry und war bereits wieder im Stande zu Lachen.

Als Harry am nächsten Morgen die Augen aufschlug, konnte er es noch gar nicht fassen, dass alles wieder beim Alten war. „Wenn man davon absieht, dass ich einen Todesser hingeschlachtet habe!", dachte Harry und sein Glücksgefühl wurde ein wenig gedämpft. „Auch schon wach Harry?“, riss Ginny ihn aus seinen Gedanken. „Ja bin gerade aufgewacht!“, antwortete dieser und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss. „Was hältst du davon, wenn wir frühstücken gehen?“, fragte Harry. „Von mir aus!“, antwortete Ginny und klang ein wenig enttäuscht. Harry der dies sofort bemerkte, flüsterte ihr ins Ohr:“Wir können später ja da weiter machen, wo wir jetzt aufhören!“ Ginnys Miene hellte sich schlagartig auf und gutgelaunt machten sich die Zwei auf in die Küche. Unten angekommen wurden sie bereits von Ron, Hermine, Molly und Remus erwartet. „Morgen!“, sagten diese im Chor und betrachtete das Paar. „Morgen!“, grüßten Harry und Ginny ebenfalls.

„Harry ich glaube, dass es dich interessieren wird, wenn ich dir sage, dass die Leiche des Todessers von Ordensmitgliedern entfernt wurde und das das Zaubereiministerium glücklicherweise nichts von alledem mitbekommen hat.“, sagte Remus, als alle schon bei Tisch saßen. „Danke!“, antwortete der Auserwählte. „Ja, da bist du noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen!“, schloss der Werwolf damit das Thema ab.

„Ach Harry, kann ich dich einen Moment unter vier Augen sprechen?“, fragte Remus nach dem Frühstück. „Klar!“, antwortete Harry und die beiden verließen die Küche. Als sie im Garten angekommen waren sagte Lupin:“Das was ich dir jetzt sagen werde, darfst du unter keinen Umständen jemanden erzählen, außer den Ordensmitgliedern, denn die wissen es sowieso, Ginny und Hermine. Ist das klar?“
Harry nickte. „Nun wir, damit meine ich den Phönixorden, haben beschlossen dich als unseren neuen Anführer zu bestimmen!“, sagte er. „Ihr habt WAS!!!“, rief Harry entsetzt. Er wollte nicht der Anführer dieser Organisation sein. „Beschlossen, dass du unser neuer Anführer wirst, da wir der Meinung sind, dass du alles tun würdest, damit Voldemort endlich ausradiert wird und der Mord den du gestern aus purer Liebe begangen hast, unterstreicht diese Vermutung. Wir können dich natürlich nicht zwingen, aber ich würde dich bitten, es dir gut zu überlegen. Ich meine, denk einfach daran, dass du die Horkruxe mit der Hilfe der Ordensmitglieder viel schneller aufspüren könntest und du hättest auch mehr Leute zur Verfügung die dir jederzeit im Kampf zur Seite stehen!“, erklärte Remus. Harry ließ sich die Argumente die Remus genannt hatte, noch einmal durch den Kopf gehen und kam zu dem Entschluss, dass er einfach recht hatte. „Aber nur unter einer Bedingung!“, erwiderte Harry. „Und die wäre?“, erwiderte der Rumtreiber. „Ich entscheide wer dem neuen Orden beitritt!“, antwortete er. „Dem neuen Orden?“, fragte Lupin verwirrt. „Ja Remus dem neuen Orden. Ich werde einen völlig neuen Orden gründen, mit anderen Mitgliedern, mit anderen Methoden und ich will, dass der Orden den ich leite im Untergrund arbeitet, damit Voldemort glaubt er hätte den Orden des Phönix endlich bezwungen.“, erklärte Harry. „Jetzt weiß ich warum Dumbledore eine so hohe Meinung von dir hatte. Ich bin mir sicher, dass du ein ebenso großer Anführer sein wirst wie er.“, erwiderte Lupin und ein Grinsen zierte sein Gesicht. „Aber eine Frage, habe ich da noch. An wenn denkst du speziell, wenn du sagst das wir neue Mitglieder brauchen?“, fuhr er fort. „Ich denke da an Leute, deren Vergangenheit von Voldemort geprägt wurde, die keine Skrupel gegenüber den Todessern kennen und keine Angst vor dem Tod haben. Kurzum, ich will die besten Zauberer und Hexen die du kriegen kannst.“, schloss Harry. „Warum redest du von mir?“, fragte der Werwolf verwundert. „Nun, du bist in der letzten Zeit wie ein Vater geworden, den ich nie hatte und ich vertraue dir blind!“, antwortete Harry. „Ich bin gerührt!“, antwortete Remus und eine Träne bannte sich den Weg über seine Wange. „Wenn das also geklärt wäre, dann würde ich vorschlagen, dass du dir Arthur schnappst und sofort mit der Suche beginnst. Ich werde derweilen, ein paar Leute die ich für nützlich finde, kontaktieren!“, sagte Harry und die beiden kehrten zum Haus zurück.

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KOMMIES!!!!!


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