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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Die Vision

von Dunkle Lord

In den darauf folgenden Tagen waren die drei Freunde und besonders Harry mit trainieren beschäftigt. Er hatte bereits einen großen Vorsprung zu Hermine und Ginny, da er auch oft- zum missfallen seiner Geliebten- bis tief in der Nacht in der Bibliothek saß und alles was später nützlich sein konnte aufschrieb, las oder sofort ausprobierte. Er hatte es mittlerweile auch geschafft den Solariuszauber ungesagt zu verwenden, aber der Dolor Pertuli- Zauber bereitete ihm immer noch Kopfschmerzen.

„Verdammt!“, rief Harry wütend. „Ich krieg diesen Zauber nie auf die Reihe. Wie hat Ron das nur gemacht!“ Es war Dienstag und Harry versuchte sich zum bereits x-ten Mal am Dolor Pertuli- Zauber. „Das wird schon, Harry. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!“, versuchte ihn Dumbledore zu beschwichtigen. „Warum versuchst du dich nicht mal wieder am Fideliuszauber, den hast du schon seit Sonntag nicht mehr geübt.“, fragte Dumbledore. Harry nickte und so schlug er das WSZ auf und blätterte auf die Seite mit dem Fideliuszauber, denn leider hatte er vergessen worauf es bei diesem Zauber ankam. Auf der letzten Seite, die ihm möglich war zu öffnen, las er:

Fideliuszauber

Mit dem Fideliuszauber (lat. noch treuer) ist man in der Lage ein Geheimnis in einem anderen Menschen zu verstecken. Solange diese Person einem Anderen nicht verrät, worum es in diesem Geheimnis geht, so ist der Betreffenden nicht in der Lage z. B.: die Position eines Hauses ausfindig zu machen, da es für ihn und alle die nicht in dieses Geheimnis involviert sind unmöglich ist, dass Haus überhaupt zu sehen. Um diesen Zauber wirken zu können muss man der Person die das Geheimnis „tragen“ soll zu 100% vertrauen und sich selber schwören es für immer zu „verschließen“.

Formel: Fidelius


Da Harry diesen Zauber nicht alleine üben konnte, verließ er den DZR und machte sich auf die Suche nach den Mädchen. Er musste auch nicht lange suchen, denn er hatte so eine Ahnung, dass Hermine Ginny in die Bibliothek verschleppt hatte. Als er die Bibliothekstür öffnete wurde sein Verdacht auch sogleich bestätigt. Hermine saß mit einem Buch, in einer Ecke und blätterte eifrig die Seiten durch, während Ginny mit dem Kopf auf den Tisch bereits eingeschlafen war. Lächelnd ging Harry auf Ginny zu, setzte sich neben sie hin und strich ihr sanft die wunderschönen feuerroten Haare aus dem Gesicht. Sofort schlug Ginny die Augen auf und sagte:“Tut mir Leid, bin eingeschlagen. Hab ich was verpasst? Ach, du bist es Harry!“ Anscheinend hatte sie mit Hermine gerechnet. „Nein ich glaub nicht, dass du was verpasst hast. Sieht nicht sehr spannend aus was Hermine da macht!“, antwortete Harry. Ginny nickte zustimmend und küsste Harry. „Der Grund warum ich eigentlich hier bin ist, kannst du mir mit dem Fideliuszauber helfen?“, fragte er. „Wenn Hermine nichts dagegen hat.“, antwortete sie. „Warte ich frag sie mal.“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Hermine! Hermine! Hermine!“, rief er, doch anscheinend war sie so in ihre Lektüre vertieft, dass sie nicht mitbekam wie Harry ihren Namen rief. „Ich glaube, dass sie einverstanden ist, wenn du mit mir mitkommst.“, sagte er und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Ginny nickte und so half er ihr auf die Beine und die Zwei verließen Händchen haltend die Bibliothek.

„Das ging aber schnell!“, rief Dumbledore erstaunt, als sie den DZR betraten. „Das liegt daran, dass sie nebenan waren.“, erklärte Harry. „Ah ja verstehe.“, erwiderte Dumbledore. „Dann will ich euch nicht weiter stören.“, fügte er noch hinzu. Harry nahm Ginny an der Hand und führte sie in die Mitte des Raumes. Dann trat er fünf Schritte zurück, holte seinen Zauberstab aus der Tasche und dachte nach welches Geheimnis er in ihr verbergen wollte. Zunächst wollte ihm nichts einfallen, doch plötzlich hatte er einen Gedankenblitz. „Das ich Fred und George das Startkapital für ihren Scherzladen gegeben hatte!“, dachte er. „Ja das ist es. Denn wenn ihre Mutter je herausfindet wer dafür Verantwortlich ist, dann bin ich einen Kopf kürzer!“ Mit diesem Geheimnis hob er den Zauberstab und richtete ihn auf Ginny. „Da ich ihr zu mehr als 100% vertraue und ich selber dieses Geheimnis für immer verschließen will, müsste es eigentlich jetzt klappen!“, dachte er sich. „Ja diesmal schaff Ichs.“
„Fidelius!“, dachte er. (gesagt hat er es schon geschafft. Kann leider nicht bei jedem Zauber gesagt und ungesagt schreiben. Hoffe euch macht das nichts aus.) Plötzlich brach ein goldener Strahl aus Harrys Zauberstab und traf Ginny in der Brust. Für einen kurzen Augenblick schwankte sie und Harry wollte schon nach ihr greifen, doch sogleich stand sie wieder fest auf den Beinen. „Hab mich immer schon gefragt, wo Fred und George das Geld für ihren Laden bekommen haben. Jetzt weiß ich es!“, sagte sie gespielt wütend. „Ich hoffe doch, dass sie mir nicht böse sind, Mrs. Weasley!“, antwortete Harry mit einem Grinsen. „Doch, ich denke, dass Sie dafür bestraft werden müssen.“, antwortete Ginny und schleuderte ihm ein Kissen entgegen. Daraufhin entbrannte eine Kissenschlacht zwischen den Beiden, die erst endete, als Harry Ginny auf seine Arme hob und zum Kissenstapel hinüber trug. Dort angekommen ließ er sich langsam auf den Rücken fallen und begann Ginny zu küssen. Dumbledore betrachtete die Beiden mit einem Lächeln auf dem Gesicht, das aber sofort gefror. Harry hatte sich von Ginny gelöst und griff sich jetzt mit schmerverzehrtem Gesicht an die Narbe. „Harry, was hast du!“, fragte Ginny Harry und blickte ihm in das schmerzverzerrte Gesicht.
In diesem Moment stieß Harry einen Schrei aus, und seine Narbe begann schwarz zu leuchten. „Was geschieht mit ihm!“, fragte Ginny Dumbledore mit verängstigter Stimme. „Ich weiß es leider nicht.“, antwortete dieser wahrheitsgemäß. Ginny nickte und betrachtete besorgt „ihren“ Harry.

In Harrys Gedanken:

„… sie müssen getötet werden, damit Potter noch mehr Trauer in sich trägt und sich irgendwann wünscht zu sterben und dieser Wunsch soll ihm dann gewährt werden.“, sprach Voldemort zu seinen Todessern. „Aber Meister, die Beiden sind im Phönixorden. Sie werden einfach Verstärkung anfordern. Zu zehnt haben wir da keine Chance.“, erwiderte ein Todesser. Plötzlich wurde die Dunkelheit von einem grün leuchtenden Blitz durchbrochen und kurz darauf fiel der Todesser um. Er war tot. „WIE OFT MUSS ICH EUCH NOCH SAGEN, DASS ICH KEINE WIDERSPRÜCHE DULDE!“, schrie Voldemort seine Todesser an. Diese zuckten vor Angst zusammen und blickten sich nervös an. „Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt. Ich will, dass diese Blutsverräter von Weasleys endlich kalt gemacht werden und zerstört ihr Haus auch noch gleich. Wie hieß es noch mal?“, fragte er sich selber. „Fuchsbau, Meister!“, antwortete ein Todesser. „HAB ICH DICH GEFRAGT?“, schrie er ihn an. „Crucio!“
Der Todesser fiel schreiend auf den Boden, doch da hatte der Dunkle Lord den Fluch auch schon wieder aufgehoben. „Lass dir das eine Lehre sein.“, sagte er ruhig. „Ja, Meister!“, antwortete der Todesser keuchend. „Wenn ihr glaubt, dass ihr es zu zehnt nicht auf die Reihe kriegt, ihr nutzlosen Versager, dann nehmt von mir aus zwanzig, aber tötet diese Weasleys und wagt euch ja nicht mit schlechten Nachrichten zurück. Sonst…!“, wieder war ein grüner Blitz zu sehen und im selben Moment kippte ein weiterer Todesser tot um. „Und jetzt verschwindet und nehmt diese nutzlosen Säcke mit!“, befahl er und zeigt auf die zwei toten Todesser am Boden.

„HARRY. Gott sei D…!“, rief Ginny, doch sie wurde von Harry unterbrochen. „Ginny, geh Hermine holen. Wir müssen sofort zum Fuchsbau!“, sagte er und sprang auf die Beine. „Aber warum denn?“, fragte sie verwirrt. „Voldemorts Todesser sind dorthin unterwegs. Sie wollen deine Eltern ermorden.“, antwortete er. „Aber woher…!“ „Das ist jetzt nicht so wichtig. Geh Hermine holen. Ich werde den Orden verständigen!“, befahl er. Sie nickte und hastete aus dem Raum. „Woher weißt du das!“, fragte jetzt Dumbledore. „Ich hab so ne Art Vision gehabt. Ich glaube ich bin ohne es mitzubekommen in Voldemorts Geist eingedrungen.“, antwortete er, während er seinen Zauberstab hervorholte. „Expecto Patronum!“, sagte er und dachte dabei:“Remus, komm bitte sofort in den Fuchsbau. Todesser wollen Molly und Arthur ermorden!“ Mit diesem Gedanken galoppierte sein Patronus aus dem Raum, breitete seine Flügel aus und machte sich auf den Weg zu Remus.

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KOMMIS!!!


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