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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Folter- Todesflüche

von Dunkle Lord

Harry lag in seinem Bett in Godrics Hollow, starrte aus dem Fenster und dachte über die letzten Stunden nach.

Flashback:
„WIE KANNST DU ES WAGEN, HARRY POTTER. WIR TRAUERN HIER UM UNSEREN SOHN UND DU BRINGST UNS EIN BILD VON IHM, ALS HÄTTEN WIR NOCH NICHT GENUG SCHMERZEN ERTRAGEN MÜSSEN!!!“, schrie Mrs. Weasley in an und besprühte sein Gesicht mit Spucke. Auch Hermine war nun zu Harry getreten und verpasste ihm eine gehörige Ohrfeige. Ginny schenkte ihm einen mörderischen Blick und rann dann weinend aus dem Zimmer. „VERSCHWINDE UND AN DEINER STELLE WÜRDE ICH MICH HIER NICHT MEHR BLICKEN LASSEN!!!“, schrie Mrs. Weasley weiter. Harry senkte den Kopf und blickte traurig zu Boden. „Das kannst du doch nicht machen, Mum.“, sagte Ron ungläubig. „Und ob ich das machen kann. Er ist schließlich Schuld daran, dass du gestorben bist!“, fuhr sie nun ihn an. „VERDAMMT ES IST NICHT SEINE SCHULD. DAS EINZIGE WAS ER TUN HÄTTE KÖNNEN IST, DASS ER ZWISCHEN MICH UND DEM FLUCH SPRINGT UND SOMIT SELBST STIRBT!!!“, schrie Ron jetzt seine Mutter an. Diese war vor Schreck zurückgewichen, denn so kannte sie ihren Sohn nicht. „Lass stecken, Ron. Wenn deine Familie wünscht, dass ich nicht mehr hierher komme, dann werde ich das auch nicht tun.“, sagte Harry zu Ron. „Aber…“, versuchte Ron. „Nein wirklich. Diese Familie hat so viel für mich getan, deswegen werde ich ihrem Wunsch nachkommen.“, unterbrach in Harry.
„Ich hoffe nur, (bei diesen Worten blickte er Mrs. Weasley direkt in die Augen) dass, sollte ich diesen Krieg überleben, sie einen bessere Meinung von mir haben werden!“, sprach Harry und mit diesen Worten verließ er den Raum und das Haus. Beim Gartentor angekommen, bemerkte er, dass er sein WSZ vergessen hatte und deshalb zückte er seinen Zauberstab und dachte:“Accio WSZ!“ Einen kurzen Augenblick später hatte er das Buch in Händen. Nach diesem Zauber beschwor er noch zwei Patroni und schickte sie jeweils zu Remus und Ginny, mit der Nachricht:“Falls ihr mich sucht, ich bin in Godrics Hollow.“
Flashback Ende

„Verdammt, ich kann nicht schlafen!“, rief Harry wütend und warf das Kissen an die gegenüberliegende Wand. Nach einigen ebenso missglückten Einschlaf- Versuchen gab er es schließlich auf, stieg aus dem Bett, zog sich an und stieg die Treppen zur Bibliothek hinab. Unten angekommen stöberte er die Regale, nach Büchern über Zaubersprüche und Flüche durch. Er wusste zwar, dass im WSZ die stärksten Flüche und Zaubereien aufgelistet waren, und doch dachte er, es würde nicht schaden noch andere zu kennen. Nachdem er ein paar viel versprechende Bücher gefunden hatte, verdrückte Harry sich in die hinterste Ecke der Bibliothek und begann, in einem Buch mit dem Titel „Todesflüche“, zu lesen. Auf der ersten Seite stand:

Cerebell- Fluch (Folter- Todesfluch)

Der Cerebell- Fluch zählt neben dem Cruciatus- Fluch zu den grausamsten Flüchen die je erfunden wurden. Er bewirkt, dass das Gehirn des Opfers im inneren des Schädels explodiert und durch die Ohren und die Nase abläuft. Dies erlebt das Opfer in vollem Bewusstsein bis das Gehirn vollständig abgelaufen ist. Da dieser Fluch in der heutigen Zeit kaum mehr bekannt ist, zählt er nicht zu den Unverzeihlichen Flüchen. Gerüchten zu Folge wurde er zum letzten Mal von dem Schwarzmagier Grindelwald eingesetzt.
Die Formel lautet:

„Cerebellum Annullare!“


Angewidert nahm Harry das Buch und schleuderte es weg von ihm. „Nein so etwas würde ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen!“, dachte sich Harry, doch eine innere Stimme sagte ihm, dass dieser Fluch nützlich sein könnte. Langsam erhob sich Harry und ging auf das am Boden liegende Buch zu. Er hob es auf und dachte kurz nach:“Schaden würde es sicher nicht wenn ich diesen Fluch beherrschen würde. Das heißt ja nicht das ich ihn auch einsetzen muss!“ Er legte das Buch wieder zurück, stellte sich mitten in den Raum, hob seinen Zauberstab und zielte auf einen der Stühle. „Cerebellum annullare!“, sprach er und zu seinem Erstaunen schoss ein schwarzer Lichtblitz aus seinem Zauberstab und traf den Stuhl genau an der Lehne. Da der Stuhl aber kein Gehirn besaß geschah nichts weiter, als das er umkippte. „Das es gleich beim ersten Versuch klappt, hätte ich nicht geglaubt.“, dachte sich Harry und starrte auf den umgekippten Stuhl. Auch die weiteren Versuche verliefen wie der Erste und so blätterte Harry auf die zweite Seite um.
Harry übte und übte, mit dem Ergebnis, dass er, als die Sonne aufging, 6 Arten kannte wie man einen anderen Menschen töten konnte. Meistens ging es dabei nur um Organe die zerstört wurden. Wie zum Beispiel den Ioculatio Relegare- Fluch, der das Herz des Opfers aus der Brust reißt, der Alvus Venenare- Fluch der den Magensaft vergiftete, der Pulmo Annulare- Fluch der die Lunge zerfetzte, aber da gab es auch noch den Sanguis Approbare- Fluch der das Blut des Opfers kochen ließ. Obwohl all diese Flüche eine andere Wirkung hatten, hatten sie doch zwei Sachen gemeinsam. Erstens sie gingen alle tief in die schwarze Magie und zweitens waren sie alle grausam und töteten nicht sofort, sondern ließen das Opfer noch ein wenig leiden. Harry schwor bei Gott, dass er diese Zauber nur im absoluten Notfall einsetzen würde. Plötzlich vernahm er das Geräusch einer knarrenden Tür und obwohl er wusste, dass niemand außer ihm, Hermine und Ginny in der Lage waren das Haus zu sehen, schlich er auf Zehenspitzen und mit erhobenem Zauberstab auf die Bibliothekstür zu. Gerade als er die Klinke nach unten drücken wollte, wurde die Tür auf der anderen Seite geöffnet.
„Nimm den weg, Harry.“, sagte Ginny und lächelte ihn an. „Ja, Harry. Was hast du denn erwartet, wenn nur wir dein Haus sehen können?“, fragte Hermine ebenfalls lächelnd. Harry verstand die Welt nicht mehr. Vor ein paar Stunden hatten sie noch getrauert und jetzt waren sie so fröhlich als wäre nie etwas Schreckliches geschehen. „Warum seid ihr denn so fröhlich?“, fragte Harry verdutzt. „Ron hat uns gesagt, dass wir nicht um ihn trauern sollen, sondern dir lieber bei der Suche nach den Horkruxen helfen sollen. Ich und besonders Hermine sind zwar immer noch ziemlich geschockt, aber wir haben verstanden das jetzt keine Zeit zum traurig sein ist, sondern das wir uns im Krieg befinden!“, antwortete Ginny. „Ach und Harry. Das mit der Ohrfeige tut mir echt Leid. Ich weiß, dass Ron (bei Rons Namen bebte ihre Stimme und eine Träne rann ihr über die Wange) dein bester Freund war und das es für dich sicher auch ein ziemlicher Schock war, dass er jetzt schon sterben musste.“, entschuldigte sich Hermine und blickte schuldbewusst zu Boden. Harry legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte:“Keine Sorge, Mine. Vergeben und Vergessen.“ Hermine nickte dankbar und Harry zog sie zu sich heran und drückte sie freundschaftlich. „Was machst du eigentlich schon so früh hier unten?“, fragte nun Ginny. „Naja, ich konnte nicht schlafen, gestern ist einfach zu viel passiert, dass mit Ron und dann auch noch das mit deiner Mutter.“, antwortete Harry. „Genau. Das hätte ich fast vergessen. Ich soll dir von meiner Mum ausrichten, dass sie sich gern bei dir entschuldigen würde und das du natürlich gern wieder zu uns kommen kannst.“, sagte Ginny. „Das ist ja mal eine gute Nachricht!“, antwortete Harry und umarmte jetzt beide. „Nein, aber jetzt mal im Ernst. Du hast doch sicher Bücher gelesen.“, sagte Hermine. „Ja ich hab mir einige Bücher geholt, aber eigentlich nur eines gelesen und ich glaube nicht, dass euch das sonderlich gefallen wird.“, antwortete Harry leicht nervös. „Es ist da hinten!“, sprach er weiter ohne auf die misstrauischen Blicke seiner Freunde zu achten. Die Drei gingen nach hinten und Harry zeigte ihnen das Buch das er gelesen hatte. „Du hast ein Buch über Todesflüche gelesen und dann auch noch so grausame!“, rief Ginny und blickte angewidert auf ihren Geliebten. „Nicht nur das.“, antwortete er, zückte seinen Zauberstab und sprach:“Cerebellum annullare!“ Wieder schoss ein schwarzer Lichtblitz aus seinem Zauberstab und warf erneut den Stuhl um. „Was du hast sie auch noch gelernt!“, schrie sie ihn an. „Ja, aber ich hab mir geschworen sie nur in den absoluten Notfällen einzusetzen. Sollte es soweit kommen, dass ich einen Todesfluch einsetzen muss, dann werde ich immer versuchen den Avada Kedavra- Fluch zu verwenden. Ich meine es ist zwar auch unverzeihlich den einzusetzen, aber gegen diese Todesflüche ist der Avada Kedavra- Fluch ja noch ein heiliger Zauber.“, fügte Harry rasch hinzu denn die beiden Mädchen fügte ihm mordende Blicke zu. „Und wie viele von diesen Flüchen beherrschst du? Ich meine, dass sind sicher über hundert!“, fragte Hermine. „Ich beherrsche Fünf.“, antwortete Harry. „Die sind gar nicht so schwer, zum lernen meine ich. Ich hab den Cerebell- Fluch gleich beim ersten Mal geschafft.“, fügte Harry noch hinzu. Plötzlich zückte Hermine den Zauberstab, zielte auf den Stuhl der neben dem Umgefallenen stand und sprach:“Tibia Scelus!“ Im selben Augenblick zerbarst der Stuhl in tausend Teile. „Was zum Teufel ist das für ein Fluch?“, fragte Ginny verängstigt. „Dieser Fluch bewirkt, dass alle Knochen des Opfers brechen!“, antwortete Hermine auf Ginnys Frage. „Ich muss dir zustimmen, Harry. Obwohl diese Flüche sehr stark sind, stellen sie kein Problem bei der Verwendung dar!“, bestätigte sie seine Aussage. „Ähm, wie wäre es mit Frühstück!“, unterbrach Ginny die beiden. Die Beiden nickten und so machten sie sich auf den Weg in das Speisezimmer.
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KOMMISSSSSS!!! Hoffe euch gefällst.


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