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Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Einweihung und eine freudige Ăśberraschung

von Dunkle Lord

Er wankte auf Ginny zu, um sie in den Arm zu nehmen, doch da fiel sein Blick auf die tote Bella und anstatt seine Liebe zu trösten, ging er jetzt auf die Todesserin zu und stellte sich breitbeinig vor sie hin. „Waasss hhhaaasssttt dduu mmiitt iihhr vvvooorrrr?“, stotterte Ginny.
„Ich werde sie zu Voldemort zurückschicken!“, sagte er mit fester und ruhiger Stimme. „Uuunnnddd fffüüürrr wwwaasss sssollll dddaaasss gguuttt ssseeeiiinn?“, fragte Hermine, immer noch Ron in den Armen. „Ich will das er sieht das ich zum töten fähig.“, antwortete Harry. Die zwei Frauen nickten und so nahm Harry einen alten Kleiderbügel von der Wand und sprach:“Portus!“, während er „zu Voldemort“ dachte. Er drückte ihr den Portschlüssel in die leblose Hand und schon war sie verschwunden.

Zur selben Zeit viele Meilen entfernt:

„Was zum….!“, stammelte Voldemort, als plötzlich Bellatrix vor seinen Füßen erschien. Zwar hatten ihm die anderen Todesser schon von dem Tod Bellatrixs erzählt- er hatte sie dafür ja auch leiden lassen- aber trotzdem war er sprachlos bei diesem Anblick. Er hatte Bellatrix zwar nicht geliebt, dazu war er nicht in der Lage. Allein bei dem Wort Liebe musste er sich schon fast übergeben, aber er hatte sie begehrt. Ja er wollte mit ihr seinen Nachkommen zeugen. Zorn stieg in ihm auf und er versuchte in den Geist dieses Potter- Bengels einzudringen. Doch zu seinem Erstaunen stellte er fest das sein Geist von einem stabilen Okklumentikschild umgeben war. Nach einigen Versuchen- die keinen Erfolg gebracht hatten- beließ er es mit einem kräftigen Stoß seiner Gedanken und rief nach einem seiner Sklaven. Sofort erschien ein von oben bis unten maskierter Todesser, der offenbar noch sehr jung war, denn beim Anblick der Toten musste er sich fast übergeben. „Stell dich nicht so an und schaff sie aus meinem Blickfeld.“, bellte Voldemort ihn an. Der Todesser nickte, kniete sich nieder und hob Bellatrix auf. Der Dunkle Lord schenkte ihr noch einen letzten ausdruckslosen Blick und dann waren die beiden schon verschwunden.

ZurĂĽck am Grimmauldplatz:

Harry legte seine Hand auf Hermines Schulter und flüsterte ihr ins Ohr:“Hermine wir müssen ihn zum Fuchsbau bringen!“ Sie schüttelte den Kopf und drückte Rons toten Körper noch fester an sich. „Ginny könntest du mir bitte helfen?“, flehte Harry. Sie nickte. Ginny nahm Hermines Hand und zog sie langsam auf die Höhe, während Harry sich über Ron beugte und ihn hochhob. Er sah seinem besten Freund ins Gesicht und jetzt erst wurde ihm bewusst, dass Ron wirklich tot war. Tränen stiegen in seine Augen und er begann wie Hermine und Ginny zu weinen. Harry hob seinen Kopf und fragte:“Kannst du apparieren, Hermine?“
Hermines tränennasse Augen gaben ihm die Antwort. Er forderte die beiden auf sich an seinem Arm festzuhalten. Hermine und Ginny taten wie geheißen und schon war ein Knall zu hören und sie waren verschwunden.
Kaum eine Sekunde später tauchten sie mit einem „Plopp“ vor dem Fuchsbau auf. „Was soll ich Molly sagen. Sie wird mich hassen!“, dachte sich Harry und versuchte seine Tränen aus seinem Gesicht zu wischen. Schritt für Schritt näherten sie sich der Eingangstür und als sie dort angekommen waren klopfte Ginny an die Tür. „Wer ist da!!!“, fragte die Stimme von Mrs. Weasley ängstlich. „Mum, wir sind’s!“, antwortete Ginny mit brüchiger Stimme. Sofort wurde die Tür aufgerissen. „Wisst ihr nicht das es zu gefährl….!“, schimpfte sie, doch als sie sah das Harry Ron in den Armen trug schrie sie:“RON. Was ist mit ihm passiert?“
Anscheinend hatte sie noch nicht registriert, dass er tot war. „Wir wurden angegriffen und wie soll ich sagen….“, brach Harry ab und erneut fing er zu weinen an. „Mum, Ron ist tttooootttt!“, vollendete Ginny den Satz für Harry. „NEIN!!!“, schrie Mrs. Weasley und fiel auf die Knie. Auch Ginny und Hermine fielen auf die Knie. Einzig Harry war noch auf den Beinen und so trug er Ron ins Wohnzimmer wo er ihn sanft auf die Couch legte. Plötzlich wurde Harry von seinen Gefühlen überwältigt und er blieb schreiend, weinend und zornig neben seinem besten Freund sitzen. Einige Zeit später wurde Harry sanft auf die Beine gezogen und aus dem Raum geführt. Langsam hob Harry seinen Kopf und blickte in das Gesicht von Remus Lupin. „Was machst du den hier, Remus?“, fragte Harry erstaunt. „Nicht nur ich bin hier. Der gesamte Orden des Phönix wurde hierher gerufen.“, antwortete er mit brüchiger Stimme. Auch er hatte geweint. Harry nickte als Zeichen das er Verstanden hatte. „Eines musst du mir bitte aber erklären.“, sagte Remus scharf“, wie zum Teufel konnte das passieren und wer war es!“ „Ich darf es dir nicht sagen!“, antwortete Harry. „Verdammt Harry. Das wäre nicht passiert wenn du uns gesagt hättest was du vorhast!“, schrie Remus und schüttelte Harry. „Wie oft muss ich euch eigentlich noch sagen das es euch einen Scheiß angeht was ich mache. Wenn du es unbedingt wissen willst dann musst du Dumbledore fragen!“, schrie Harry zurück. „Wie soll ich Dumbledore denn fragen, Harry? Er ist tot.“, sagte Remus. „Accio WZR!“, sprach Harry. Urplötzlich hatte Harry das Buch in der Hand. „Fahr mit deinem Zauberstab den Buchrücken entlang und wenn ich dir zu 100% vertraue dann wirst du es öffnen können.“, erklärte Harry und reichte Lupin das Buch. Dieser beäugte das Buch misstrauisch, tat aber was ihm Harry aufgetragen hatte. „WOAH!!!“, rief der Werwolf als er das Bild von Dumbledore sah. „Das ist aber eine Überraschung, Remus. Warum ist Harry bei dir? Ich dachte sie wären auf der Suche!“, fragte Dumbledore verwirrt.
„Sir, Ron ist tot und deshalb sind wir zum Fuchsbau appariert.“, erklärte Harry und schon wieder hatte er Tränen in den Augen. „WAS!!! WIE KONNTE DAS PASSIEREN???“, schrie Dumbledore aufgebracht. „Ich werde es Ihnen erzählen. Nun wir sind dort angekommen und haben uns aufgeteilt, da wir glaubten es so am schnellsten zu finden. Plötzlich hat dann Hermine geschrieen, dass sie es gefunden hätte und so sind Ron, Ginny und ich hingelaufen, aber dort war nicht Hermine sondern dort waren ein paar Todesser die mit einem Stimmenveränderungszauber nach uns gerufen hatten. Sie haben mich dann aufgefordert mit ihnen zukommen sonst würde Hermine sterben. Sie lag nämlich mit einer Platzwunde in der Ecke. Gerade als ich dann meinen Zauberstab sinken ließ und mich langsam den Todessern näherte hat Ron einen Fluch auf sie losgelassen. Daraufhin hat Bellatrix Lestrange ihren Zauberstab auf Hermine gerichtet und den Todesfluch gesprochen, doch Ron hat dann den Dolor Pertuli- Zauber zustande gebracht und so ist der Fluch von Hermine abgeprallt und stattdessen hat es ihn erwischt. Ich war daraufhin so wütend das wieder meine andere Seite von mir Besitz ergriffen hat und ich habe dann Bellatrix mit dem „Avada Kedavra“ getötet.“, endete Harry mit trockenem Mund und feuchten Augen. „DU HAST WAS GETAN!!!“, riefen die Dumbledore und Lupin wie aus einem Mund.
„Sie getötet.“, antwortete Harry traurig und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Albus, was machen wir jetzt. Wenn das Ministerium herausfindet das Harry einen Unverzeihlichen Fluch verwendet hat, dann werden sie ihn nach Askaban stecken.“, sagte Remus. „Mach dir darüber keine Sorgen. Da zurzeit mehrere Todesser dort waren, wird man vermuten, dass einer von ihnen den Fluch gesprochen hat. Was mich eher beunruhigt ist, was Harry mit der Leiche getan hat?“, fragte Dumbledore. „Ich hab sie mit einem Portschlüssel zu Voldemort geschickt.“, antwortete Harry. Dumbledore und Lupin machten bei diesen Worten große Augen. „Was?“, fragte Harry gereizt. „Wir staunen nur darüber, wie mutig du bist. Nicht jeder würde es wagen einen Todesser zu Voldemort zurückzuschicken!“, antwortete sein Mentor. „Ja aber jetzt mal zu etwas anderem.“, unterbrach sie Lupin“. Ich würde gerne wissen wonach die Vier gesucht haben.“, sagte Lupin zu Dumbledore gewandt. „Warum fragst du mich danach. Es liegt an Harry es dir zu erzählen.“, antwortete Dumbledore. „Aber Sie haben gesagt, dass ich es niemanden außer Ron und Hermine erzählen sollte!“, sagte Harry. „Ginny hast du es doch auch erzählt.“, entgegnete sein Mentor. „Ja aber…!“, stammelte er. „Harry, die Zeiten haben sich geändert und außerdem ist Ron tot. Ich denke ihr benötigt die Hilfe von einigen Ordensmitgliedern.“, erklärte der ehemalige Schulleiter. Harry nickte und so erzählte er Remus die ganze Geschichte. Angefangen von Voldemorts Kindheit und seinem wahren Namen bis hin zu den Horkruxen. „Was er hat sechs Horkruxe erzeugt!“, stotterte Lupin. „Ja hat er, aber es existieren nur mehr vier. Der Kelch von Helga Hufflepuff, die Schlange Nagini, irgendetwas von Ravenclaw oder Gryffindor und das Medaillon von Slytherin.“, erwiderte Harry und da fiel ihm ein warum sie eigentlich am Grimmauldplatz waren. „Bin gleich wieder da.“ Er hastete durch den Raum und ins Wohnzimmer. Mittlerweile waren alle Mitglieder der Familie Weasley eingetroffen und hatten sich im Wohnzimmer versammelt um Ron zu betrauern, der bereits in einen Sarg gelegt worden war. Beim Anblick des Sarges stiegen erneut Tränen in Harrys Augen. Langsam schritt er auf Hermine zu, die neben dem Sarg kauerte und um ihren Geliebten trauerte. „Hermine, könntest du bitte kurz mit mir kommen?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie nickte und so half Harry ihr beim aufstehen. Die Beiden verließen den Raum und gingen in einen kleinen Besenschuppen nebenan. „Hermine ich weiß, dass dies jetzt sicher nicht der beste Augenblick dafür ist, aber ich muss dich fragen, hast du das Medaillon gefunden. Bellatrix hat nämlich einen Stimmenveränderungszauber benutzt um uns anzulocken.“, fragte Harry. „Ja ich hab es. Ich hab es kurz bevor sie angekommen sind gefunden und Bella“, sie schrie den Namen beinahe“, muss wohl gesehen haben wie ich es eingesteckt habe, denn ich hörte noch wie sie rief „Ich hab es“, aber keine Angst. Ich denke nicht das sie gewusst hat das es ein Horkrux von Voldemort ist und die anderen sicher auch nicht und deshalb glaube ich nicht das Voldemort weiß, dass du von den Horkruxen weißt.“, antwortete Hermine. Harry atmete erleichtert aus. Für einen Augenblick hatte er schon befürchtet das Voldemort nun gewarnt sei. „Ähm könntest du ihn mir bitte geben?“, fragte Harry zaghaft. Hermine steckte ihre Hand in die Tasche und zog ein langes, schweres Medaillon mit einem S darauf heraus. Sie überreichte es Harry und sagte:“Versprich mir eins Harry. Geh nicht ohne mich von hier weg, denn ich will Ron rächen!“
Harry starrte sie an, dass sie wieder mit ihm auf die Jagd nach Voldemort gehen wollte, überraschte ihn sehr. „Natürlich!!!“, antwortete er und lächelte sie an. Auch sie lächelte zurück und verschwand dann wieder ihm Trauerraum. Voller Aufregung lief er zurück zu Lupin und Dumbledore. „Ich hab es!“, sagte Harry als er den Raum betrat. „Das ist eine fantastische Neuigkeit. Zeig es mir mal!“, forderte sein Mentor. Harry tat wie geheißen und schon hing das Medaillon von seinem Handgelenk. Dumbledore begutachtete das Medaillon und fragte:“Seht ihr diesen Riss der sich quer über das S zieht?“ Die Beiden nickten. „Das bedeutet, dass dieser Gegenstand kein Horkrux mehr ist sondern bereits zerstört wurde.“
Harry und Remus atmeten erleichtert auf. Das bedeutete, dass nur mehr drei Horkruxe existierten und, dass sie einen weiteren kleinen Schritt zur Tötung Voldemorts gegangen waren. „Eine Frage hätte ich aber noch.“, sagte Harry. „Und die wäre?“, fragte sein Mentor.
„Wie zerstört man eigentlich einen Horkrux? Ich will jetzt nicht unverschämt sein, aber Sie müssen doch irgendetwas falsch gemacht haben, denn ansonsten wäre ihre Hand doch nicht so zugerichtet gewesen.“, beendete Harry seinen Satz. „Du bist ganz und gar nicht unverschämt, Harry. Das ist eine berechtigte Frage. Nun, ich habe bei dem Ring von Slytherin einen sehr starken Explosionszauber angewendet. Die verfluchten Splitter des Rings haben mich dann in meinen Arm getroffen und nach und nach ist er dann „abgestorben“. Wie du mir erzählt hast, hast du das Tagebuch mit einem Basiliskenzahn zerstört und deshalb denke ich, dass man die Horkruxe nur mit einem Gegenstand zerstören kann, von dem Voldemort nicht gedacht hätte, dass er zur Zerstörung seiner Horkruxe verwendet wird.“, schlussfolgerte Dumbledore. „Was hätte dann diesen Horkrux zerstört?“, fragte Lupin. „Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe!“, antwortete Dumbledore. „Aber ich!“, rief Harry und die Augen von Remus und Dumbledore weiteten sich. „Es muss ein Messer oder ein Dolch gewesen sein. Die Klinge wurde einfach so verzaubert, dass sie nicht bricht wenn sie auf den Stein trifft. Der Gegenstand wurde dann mit voller Wucht gegen den Edelstein gestoßen und durch den Aufprall der Klingenspitze auf den Stein bildete sich ein Riss, wodurch das Seelenstück entweichen konnte.“, erklärte er. „Ich glaube nicht, dass es so einfach wäre.“, bezweifelte Remus. „Es ist zwar einfach Remus, aber Voldemort hätte nie damit gerechnet das jemand mit einem nichtmagischen Gegenstand versuchen würde den Horkrux zu zerstören.“, erwiderte Dumbledore. „Ich muss zugeben, dass dies einleuchtend wäre.“, antwortete der Werwolf. „Sir, hätten sie vielleicht eine Idee wo die anderen Horkruxe versteckt sein könnten? Nagini ist klar, aber der Kelch und der von dem wir nicht wissen was es ist, könnten überall sein.“, fragte Harry. „Auch hier muss ich passen. Aber ich würde euch vorschlagen, dass ihr euch mein Denkarium holt und euch noch einmal die ganzen Erinnerungen- die ich Harry gezeigt habe- anseht. Vielleicht findet ihr einige Hinweise darauf wo sich weitere Horkruxe befinden.“, beantwortete Dumbledore die Frage. „Ach und übrigens, Harry. Ich habe eine Überraschung für dich!“, sagte Dumbledore und plötzlich war er verschwunden. „RON!!!“, schrieen Remus und Harry gleichzeitig. „Hi! Weswegen weint ihr denn?“, fragte Ron und sah seine Freunde verwirrt an. „Wir hätten nicht gedacht, dass wir dich schon so früh wieder sehen werden.“, antwortete Lupin und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Alter, es tut mir Leid!“, schluchzte Harry. „Was tut dir Leid?“, fragte Ron. „Das du schon so früh von uns gehen musstest. Ich hätte euch einfach nicht mitnehmen dürfen, um die Horkruxe zu finden.“, antwortete er mit brüchiger Stimme. „Du weißt ganz genau das, dass meine eigene Entscheidung war und deshalb darfst du dir nicht auch noch wegen meinem Tod die Schuld geben.“, erwiderte Ron streng. „Ich glaube, dass das deine Familie etwas anders sieht!“, sagte Harry jetzt wieder mit fester Stimme. „Ich habe irgendwie das Gefühl als würde deine ganze Familie mir die Schuld an deinem Tod geben. Seit ich hier bin, hat noch niemand von deiner Familie mit mir gesprochen.“ „Das kann doch nicht wahr sein!“, rief Ron entsetzt. „Bring mich sofort zu ihnen. Mit denen werde ich ein Wörtchen reden.“ „Bist du sicher, dass das so ein guter Zeitpunkt ist?“, fragte Harry. „Ich würde sagen, dass das der beste Augenblick ist, ihnen einen gehörigen Schrecken einzujagen.“, antwortete Ron mit einem breiten Grinsen. Harry nickte, obwohl ihm nicht wirklich wohl bei dieser Sache war. Da fiel Harry ein, dass er das Bild am besten ein wenig vergrößern könnte um es der Weasley Familie zu schenken. Gesagt, getan und schon schwebte ein riesiges Bild von Ron Bilius Weasley vor Harry durch die Tür den Flur entlang und in den Trauerraum.
„RON!!!“, schrie Hermine als sie das Bild von Ron durch die Tür schweben sah. Alle Köpfe ihm Raum drehten erschrocken den Kopf zur Türschwelle und schrieen ebenfalls:“RON!!!“

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KOMMISSSSSSS!!!!!!


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson