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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Der Phönix

von Dunkle Lord

Ginny umklammerte Harry und benetzte seine Brust mit ihren Tränen. Auch Ron und Hermine lagen sich mittlerweile in den Armen und ihre Tränen tropften auf den jeweils anderen. Plötzlich verschwand die rote Aura und an ihrer Stelle baute sich um Harry und Ginny herum eine goldene Aura auf. Ron und Hermine starrten immer noch weinend die zwei im Inneren der flammenähnlichen Substanz an, doch im selben Moment schrie Harry seine Trauer aus sich heraus und Ginny, Ron und Hermine schleuderte es gute 5 Meter weiter in den Raum hinein. Dann wurde der Auserwählte in die Luft gehoben und die goldene Flamme schoss in seine Narbe. Harry schrie schmerzerfüllt auf und dann sackte er in sich zusammen.

Das erste an das sich Harry am nächsten Morgen erinnern konnte, war das er Ron den Sectumsempra- Fluch augehalst hatte. Schnell sprang er aus seinem Bett zog sich an und rannte in das Speisezimmer. So schnell das er nicht einmal bemerkt hatte, dass er sich gewaltig verändert hatte.
Er riss die Speisezimmertür auf und hastete in den Raum um sich bei Ron und seinen Freunden zu entschuldigen. „Harry, was machst du denn schon hier?“, fragte Ginny besorgt und musterte ihren Geliebten von oben bis unten. Sie hatte natürlich sofort bemerkt, dass dies nicht mehr der gleiche Harry war. „Mir fehlt nichts, falls du das meinst.“, antwortete Harry“, Nein ich wollte mich bei euch für gestern entschuldigen. Ganz besonders bei dir Ron. Ich weiß nicht was da in mich gefahren ist. Es tut mir wirklich Leid.“
„Ach lass mal stecken. Du warst nicht du selbst. Was nicht heißen soll das es nicht wehgetan hat!“, antwortete Ron und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Danke!“, sagte Harry erleichtert. „Übrigens hast du schon mal in den Spiegel gesehen?“, unterbrach Hermine ihr Gespräch. „Nein, warum?“, fragte er und ging auf den Spiegel in der Ecke zu. „HEILIGE SCHEIßE!!!“ Harry war nicht mehr wieder zu erkennen. Seine hellgrünen Augen hatten sich in hellrote verwandelt. Mitten durch die Pupille zog sich ein gelber Streifen und Harry glaubte Fawkes in seinen Augen zu erkennen. Aber nicht nur seine Augen hatten sich verwandelt sondern auch sein Körper. Sein Oberkörper war muskulöser geworden, sodass seine Muskeln durch das T- Shirt schimmerten. Auch sein Gehör und seine ohnehin schon sehr guten Reflexe hatten sich verbessert. Nur seine Seeschärfe war gleich geblieben (hatte mir Gedacht: Harry ohne Brille. NEE!!!) geblieben. Sprachlos aber grinsend drehte sich Harry zu seinen Mitstreitern um. „Was ist mit mir geschehen?“, fragte Harry. „Weißt du das nicht mehr!“, fragte Ginny erstaunt. „Nein.“, gestand er. „Ab dem Zeitpunkt, wo ich Ron den „Sectumsempra“ aufgehalst habe kann ich mich an gar nichts mehr erinnern.“
„Nun dann sollten wir dir das erzählen.“, sagte Ginny und Ron und Hermine nickten zustimmend. „Nachdem du Ron den Sectumsempra- Fluch aufgehalst hast, hast du den Zauberstab auf mich gerichtet. Doch aus irgendeinem Grund hast du mich nicht verflucht. Dann bist du plötzlich davongelaufen und ich hab dir den Patronus entgegengeschleudert der dich in den Rücken traf. Daraufhin sind wir langsam auf dich zugegangen, doch auf einmal warst du wieder auf den Beinen und hast uns „Blutsverräter“ und Hermine „Schlammblut“ genannt.“ Harry keuchte entsetzt auf. Hatte er das wirklich gesagt. „Hermine hat dir dann einen Spiegel vor das Gesicht gehoben und du hast plötzlich begonnen zu schreien „Nein, ich werde nie wie Voldemort“. In diesem Moment bist du auf die Knie gefallen und du hast zu weinen begonnen. Wir mussten dann deine schlimmsten Erlebnisse mit ansehen. Ich habe dich dann umarmt und wir wurden beide von einer goldenen Aura in die Luft gehoben. Urplötzlich sind wir dann davon geschleudert worden und du bist unmächtig geworden.“, endete Ginny ihre Erzählung. Harry wusste nicht was er sagen sollte. Er konnte nicht glauben, dass dies alles geschehen war und er sich nicht einmal daran erinnern konnte.
„E-s t-u-t m-i-r L-e-i-d.”, stammele Harry und sah betreten zu Boden. „Was tut dir Leid?“, fragte Hermine. „Das ich euch in Gefahr gebracht habe.“, antwortete Harry. „Mach dir nichts draus Alter. Wie gesagt du warst nicht du selbst.“, entgegnete Ron. Harry konnte ihnen gar nicht sagen wie dankbar er war, so treue Freunde zu haben. „Ich würde nun vorschlagen, dass wir uns mal wieder dem Training widmen.“, unterbrach sie Hermine. „Ach und noch eins Harry. Du und Ron sollten- auf Anweisung von Dumbledore- jetzt jeden Tag eine oder zwei Stunden die Zaubertrankbrauerei üben damit ihr im Notfall jederzeit eingreifen könnt.“
„Kannst du das nicht machen?“, fragte Harry Hermine. „Ich hab ihn schon gefragt, aber er hat mich und Ginny damit beauftragt die Kunst der Heilzauberei zu lernen.“, antwortete sie. Harry nickte und so machten sich die vier Freunde auf den Weg in den DZR.

„Na schon wieder auf den Beinen?“, fragte Dumbledore Harry als sie den Raum betraten. „Was ist den mit dir geschehen?“, rief er bevor Harry auch nur den Mund aufmachen konnte. So erzählte Harry Dumbledore und seinen Eltern die ganze Geschichte. Als er geendet hatte fragte Lily Dumbledore:“Hast du eine Ahnung warum Harrys böse Seite plötzlich von ihm Besitz ergriffen hat?“
„Ich muss gestehen, dass ich nicht einmal den Ansatz einer Vermutung habe. Sollte das aber wieder geschehen, dann holt ihr mich sofort.“, erwiderte er. Ron, Hermine und Ginny nickten. „Nun da wir das geklärt hätten, würde ich vorschlagen, dass wir diesen Vorfall zunächst einmal vergessen und wieder mit dem Training fortfahren. Du Harry, gehst heute mit Lily und James und die anderen Drei bleiben bei mir.“
Harry nickte und er machte sich mit seinen Eltern auf den Weg in die rechte Seite. Dort angekommen sagte sein Vater:“Zuerst wirst du wieder gegen die Duelliermaschine kämpfen und später wirst du dann weiter den Dolor Pertuli- Zauber üben. Ist das für dich in Ordnung?“
Harry nickte. Er richtete seinen Zauberstab auf den Hebel, der daraufhin nach unten rutschte und sogleich wurde ein Fluch in Harrys Richtung geschleudert. Doch Harry sprang einfach in die Höhe und vollführte einen Vorwertsalto. Als er wieder auf den Boden landete war er so erstaunt, dass in gleich ein Fluch von hinten traf. Harry riss es von den Füßen und es schleuderte ihn in Richtung eines Baumes, doch wieder wurde er von seinen Fähigkeiten überrascht. Er klammerte sich an den Stamm, drehte sich einmal um dessen Achse und stand wieder auf seinen Beinen. Plötzlich nahm er ein Rauschen hinter ihm war, dass er normalerweise nie gehört hätte. Blitzschnell drehte er sich in die Richtung aus der das Rauschen kam und da sah er einen lilafarbenen Blitz auf sich zurasen. „SHIELDERIA!!!“, dachte er sich, doch anstatt eines goldenen Schildes trat ein gewaltiger goldener Phönix zwischen Harry und dem Fluch. Dieser verschluckte den Fluch und schoss ihn im selben Moment auch wieder zurück. Plötzlich war ein Geräusch von splitterndem Metall zu hören und Harry wusste, dass er soeben die Maschine zerstört hatte. „Entschuldigung.“, sagte er zu seinen Eltern. „Mach dir nichts draus. Sie ist mit einem Selbstreparatur- Zauber belegt.“, entgegnete James. „Die Maschine lasst jetzt mal Maschine sein.“, unterbrach Lily sie. „Ich habe noch nie so ein Duell gesehen. Du warst einfach umwerfend.“
„Danke.“, antwortete er überglücklich.
Die nächsten Stunden verbrachte Harry nun mit dem Üben des Dolor Pertuli- Zauber, aber nach satten 116 Versuchen und einigen nervigen Ratschlägen seiner Eltern hatte er noch keine Fortschritte gemacht. „Ich krieg das nie auf die Reihe.“, rief er wütend und setzte sich auf den Boden. „Das wird schon, mein Schatz, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“, entgegnete seine Mutter. „Wenn du nichts dagegen hast Lily, mein Schatz, dann würde ich vorschlagen das wir das Training für heute beenden. Harry sieht schon ein wenig müde aus!“, unterbrach sie James. „Ja du hast Recht.“, erwiderte sie. So machten sie sich wieder auf den Weg in die andere Seite.
„Was ist denn mit euch los?“, fragte Harry seine Freunde, die allesamt außer Atem waren.
„Wir wurden gerade allesamt mit dem Cruciatus- Fluch gefoltert, damit wir auch die nächste Seite erreichen können.“, antwortete Ginny und drückte Harry einen Kuss auf den Mund.
„Komisch ich habe gar nichts gehört.“, entgegnete Harry verwirrt. „Das liegt daran, dass ich einen Schall- Zauber um den Raum gelegt habe.“, begann Hermine plötzlich zu reden. Harry gab ihnen mit einem Nicken zu verstehen das er Verstanden hatte. „Ja und wie ist es gelaufen? Habt ihr es geschafft?“, fragte er. „Na ja.“, begann Ron zögernd“, ich und Ginny schon, aber Hermine nicht.“ Harry blickte zu Hermine die den Kopf gesenkt hatte und betreten zu Boden blickte. „Dumbledore hat gesagt, dass sie keine Willensstärke besitze und das sie daran üben müsse bevor sie es erneut Versuchen dürfe.“, redete Ron weiter. Harry ging zu Hermine hinüber und legte ihr die Hand auf die Schulter. „Lass den Kopf nicht hängen Hermine. Ich weiß, dass du das schaffst.“

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Bitte schreibt mir ein paar Kommis!!!!!!


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